Wendy Scheer, Yuki Shoji, David del Tredici, Deanna Gibson
»fucking different New York«
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fucking different New York
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Originaltitel |
fucking different New York |
Genre |
Dokufilm |
Produktionsland/-jahr |
D 2007 |
Produktion/Vertrieb |
GMfilms |
Filmlänge |
70 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
7.6.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Wendy Scheer Yuki Shoji David del Tredici Deanna Gibson Ray Warren Graciano Nunez |
Regisseur(e)
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Steve Gallagher
Todd Verow
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Wendy Scheer, Yuki Shoji, David del Tredici, Deanna Gibson
»fucking different New York«
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Schwule und lesbische Regisseure inszenieren in »fucking different New York« ihre Visionen vom Liebesleben des jeweils anderen Geschlechts. Ähnlich wie bei »fucking different« (2005) waren hier sechs Lesben aufgefordert, je einen Kurzfilm über Schwule zu drehen, und sechs Schwule sollten je eine Episode über Lesben beisteuern. Dass die Filmschaffenden im Unterschied zur ersten Kompilation aus New York statt Berlin stammen, bedeutet nicht wirklich eine Qualitätssteigerung: Lediglich vier der 12 Beiträge sind halbwegs amüsant, originell – oder auch nur zugänglich. So darf man sich nach ermüdenden Krawattenbindereien u. a. auf Playmobil-Bauarbeiter und die Affäre von Joan Crawford und MM freuen. (Cinema)
Was tun Bauarbeiter in ihrer wohlverdienten Pause wirklich? Wie hätte die Beziehung zwischen Angelina Jolie und Brad Pitt durchaus auch enden können? Und was spielte sich damals im Sommer 1959 zwischen Marilyn Monroe und Joan Crawford wirklich ab?
Auf diese und noch viele weitere interessante Fragen geben uns zwölf queere Filmemacher/innen aus New York in dem Kompilationsfilm »fucking different New York« ihre Antworten. Auch solchen Fragen, wie unterschiedlich Männer und Frauen träumen, und wie viel Erotik im Binden eines Krawattenknotens oder einer Maniküre liegen kann, wird in den Filmen nachgegangen.
Analog zu »fucking different« aus Berlin bat Produzent Kristian Petersen diesmal sechs schwule Filmemacher und sechs lesbische Filmemacherinnen aus New York um einen kurzen Filmbeitrag, in dem sie ihre Vorstellungen vom Liebesleben des jeweils anderen Geschlechts thematisieren sollten. Die Form und das Genre waren den Filmemacher/innen freigestellt. Die einzige Vorgabe bestand in der Länge, die acht Minuten nicht überschreiten durfte, und darin, dass das Endprodukt auf Mini-DV vorliegen sollte. Herausgekommen sind dabei zwölf lustige, erhellende und erotische Kurzfilme, die ein vielfältiges und genreübergreifendes Spektrum queeren Lebens in New York zeigen.
(GMfilms)
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