Juan Minujín, Mimi Ardú, Carlos Echevarría, Javier van de Couter
»Ein Jahr ohne Liebe – Un año sin amor«
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Ein Jahr ohne Liebe – Un año sin amor
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Originaltitel |
Un año sin amor |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
ARG 2005 |
Produktion/Vertrieb |
Edition Salzgeber |
Filmlänge |
92 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 18 Jahren |
Kinostart |
5.7.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
30.7.2007 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Juan Minujín
Mimi Ardú
Carlos Echevarría
Javier van de Couter
Osmar Núñez
Bárbara Lombardo
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Regisseur(e)
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Anahí Berneri
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Juan Minujín, Mimi Ardú, Carlos Echevarría, Javier van de Couter
»Ein Jahr ohne Liebe – Un año sin amor«
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»Ein Jahr ohne Liebe – Un año sin amor« ist ein Drama über einen aidskranken Schriftsteller auf der Suche nach Liebe und Menschlichkeit. Der junge argentinische Schriftsteller Pablo hat sich mit dem HIV-Virus infiziert und hält die Beobachtungen über seinen Krankheitsverlauf in einem Tagebuch fest. Gleichzeitig ist er auf der Suche nach der großen Liebe, die er schließlich bei einem seiner Ausflüge in Sado-Maso-Kreisen von Buenos Aires zu finden glaubt. Seine Tagebuchaufzeichnungen, die ein Jahr der Suche, des Verlusts und der Hoffnungen beschreiben, verarbeitet er zu einem Buch, das auch von seinem Vater und seiner Tante gelesen wird und bei ihnen großes Missfallen hervorruft. (Blickpunkt:Film)
Das argentinische Drama »»Ein Jahr ohne Liebe – Un año sin amor« beruht auf den Schriften des an Aids erkrankten Autors Pablo Pérez. Er schrieb auch das Buch gemeinsam mit Regisseurin Anahi Berneri, die in ihrem Erstling die Fähigkeit von Menschen zeigt, sich an Ausnahmesituationen anzupassen. Die Einblicke in die Schwulen-Szene von Buenos Aires setzen eine gewisse Aufgeschlossenheit des Zuschauers voraus, wobei Berneri diese Szenen funktional nutzt und nicht in drastischen Bildern schwelgt. Der Film gewann den Teddy Award der Berlinale 2005. (VideoWoche)
Pablo, ein Schriftsteller, gerade aus Paris nach Buenos Aires zurückgekehrt, sucht per Anzeige seinen »Meister« – einen starken Mann fürs Leben. Seine Suche wird zu einem aufregenden Trip in die SM-Szene von Buenos Aires. Gleichzeitig beginnt er ein Tagebuch – über seine AIDS-Erkrankung, seine Abenteuer in Pornokinos und auf Sex-Partys, seine Hoffnung, in dem geheimnisvollen Martín seine große Liebe zu finden und mit ihm seine Todesangst zu überwinden. Ein Jahr wird er in seinem Tagebuch festhalten: ein Jahr der Suche, des Verlusts, der Hoffnungen, der hemmungslosen Kicks – ein Jahr ohne Liebe. (Amazon)
Pablo, ein HIV-positiver Schriftsteller, führt ein Jahr lang Tagebuch. Er schreibt über seine Ängste, seine Suche nach dem Mann fürs Leben und seine Erfahrungen in der SM-Szene von Buenos Aires. »Ein Jahr ohne Liebe« ist Gewinner des »Teddy Award« der Berlinale 2005 für den besten Spielfilm; Jurybegründung: »Ausgezeichnet wird ein atmosphärisch dichtes Portrait eines Mannes, seine Auseinandersetzung mit Einsamkeit und Aids. »Ein Jahr ohne Liebe – Un año sin amor« ist ein kompromissloser Film, der sein Publikum herausfordert.«
»30, 1,73 m, kurze Haare, lieber Junge, sucht Partner oder maskulinen Typen, aktiv,Beschützer, gut ausgestattet, für Beziehung, Safe Sex.« Pablo, ein Schriftsteller, gerade aus Paris nach Buenos Aires zurückgekehrt, sucht per Anzeige seinen »Meister« – einen starken Mann fürs Leben. Seine Suche wird zu einem aufregenden Trip in die SM-Szene der Stadt.
Gleichzeitig beginnt er ein Tagebuch – über seine Aids-Erkrankung, seine Abenteuer in Pornokinos und auf Sex-Partys, seine Hoffnung,in dem geheimnisvollen Martín seine große Liebe zu finden und mit ihm seine Todesangst zu überwinden. Ein Jahr wird er in seinem Tagebuch festhalten: ein Jahr der Suche,des Verlusts,der Hoffnungen,der hemmungslosen Kicks – ein Jahr ohne Liebe ...
Der auf der Berlinale 2005 mit dem Teddy als bester schwul-lesbischer Spielfilm ausgezeichnete Film von Anahí Berneri ist das Porträt eines jungen Mannes, der das Leben mit dem ganzen Körper und der ganzen Seele spüren will. Kompromisslos und authentisch, mit schwarzem Humor und explizitem Sex, ohne Beschönigung, ohne Sentimentalität und ohne moralische Belehrungen. Mit einem grandiosen Juan Minujín als Pablo.
»Ein Jahr ohne Liebe – Un año sin amor« basiert auf dem autobiografischen Roman von Pablo Pérez, der zusammen mit der Regisseurin auch das Drehbuch schrieb. Mit dem im Titel angesprochenen Jahr ist ein bestimmtes gemeint: 1996, als man in der Aids-Therapie dazu überging, Patienten statt mit dem hochgiftigen AZT mit einem so genannten »Medikamentencocktail« zur Eindämmung der Virenproduktion zu behandeln.
(Edition Salzgeber)
Preise und Auszeichnungen für den Film »Ein Jahr ohne Liebe – Un año sin amor« von Anahí Berneri:
Teddy Award der Berlinale 2005 für den besten Spielfilm
Großer Preis der Jury beim L.A. Outfest 2005
FIPRESCI-Preis beim Mar del Plata Film Festival 2005
Preis für den Besten ausländischen Spielfilm beim »New York Lesbian and Gay Film Festival« 2005
(Edition Salzgeber)
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