Colin Firth, Ben Kingsley, Aishwarya Rai, Peter Mullan »Die letzte Legion« Kritiken Infos aktuelle Angebote
Vor der Kaiserkrönung im Jahr 476 wird der junge Romulus Augustus (Thomas Sangster) von Barbaren verschleppt. Sir Ben Kingsley veredelt mit seinem guten Namen das altmodische Heldenepos »Die letzte Legion« über den Untergang des Römischen Imperiums. Fazit: »Die letzte Legion« ist ein altmodischer, spannungsarmer Sandalenfilm mit guter Besetzung, aber nur wenigen Action-Highlights. (Cinema)
»Die letzte Legion« ist ein Actionabenteuer über die Rettung des jugendlichen letzten römischen Kaisers vor der Klinge brutaler gotischer Eroberer. Die internationale Koproduktion macht den letzten und darüber hinaus jugendlichen Kaiser Roms zum Mittelpunkt eines Actionabenteuers. Regisseur Doug Lefler meidet die große Auseinandersetzung, setzt auf viele kleine Schwert- oder spätantike Martial-Arts-Duelle und auf den sanft erotischen Geschlechterkampf zwischen der attraktiven Poserin Aishwarya Rai und Sandalenneuling Colin Firth. (Blickpunkt:Film)
Nachdem seine Eltern von den Goten ermordet wurden, wird Romulus Augustus (Thomas Sangster), der gerade inthronisierte 12-jährige letzte Kaiser Roms, mit seinem Lehrer in eine Festung auf Capri verbannt. Befreit von seinem Leibgardisten und einer byzantinischen Kriegerin, zieht der von Goten verfolgte kleine Trupp nach Britannien. Dort sucht Romulus die letzte loyale Legion Roms, um das Reich zurückzuerobern. (VideoMarkt)
Mit internationalen Stars inszenierte Doug Lefler den Abenteuerfilm »Die letzte Legion«, der mit seinem Helden und vielen kleinen Kampfszenen vor allem jugendliche Actionfans anspricht. Zum Teil auch Budget-bedingt kann diese Fusion von Fakten und Fiktion nicht mit dem Schwergewicht »Gladiator« Schritt halten. Doch als alternatives, weil mitunter recht hartes Family-Entertainment, behauptet »Die letzte Legion« ihr Territorium. (VideoWoche)
Ben Kingsley und Colin Firth brechen in dem schwerterklirrenden Abenteuerepos »Die letzte Legion« von nach Britannien auf, um den jungen Kaiser zur letzten römischen Legion zu führen. Rom anno domini 476: Nachdem seine Eltern von den Goten ermordet wurden, wird Romulus Augustus, der gerade inthronisierte 12-jährige letzte Kaiser Roms, mit seinem Lehrer in eine Festung auf Capri verbannt. Befreit von seinem Leibgardisten und einer byzantinischen Kriegerin, zieht der von Goten verfolgte kleine Trupp nach Britannien. Dort sucht Romulus die letzte loyale Legion Roms, um das Reich zurückzuerobern. (CinemaxX CineNews)
Rom im Jahre 476 n.Chr. Als der 12-jährige Romulus Augustus zum neuen Kaiser gekrönt werden soll, fallen Barbarenhorden in Rom ein und verschleppen den Jungen zusammen mit seinem väterlichen Lehrmeister Ambrosinus nach Capri. Unter der Führung von Aurelius, Befehlshaber der kaiserlichen Leibgarde, macht sich eine kleine Gruppe unerschrockener Legionäre auf, den jungen Caesar zu retten. Mit Unterstützung der geheimnisvollen byzantinischen Kriegerin Mira gelingt es ihnen zwar, Romulus und Ambrosinus zu befreien, aber ihre Rückkehr ins vom Feind besetzte Rom ist unmöglich. Jetzt gibt es nur noch einen Ausweg: Die Gefährten müssen die letzte noch verbliebene römische Legion in Britannien aufspüren, um mit ihrer Hilfe das römische Imperium zurückzuerobern ... (Ufa)
Pressestimmen zu dem Film »Die letzte Legion« von Doug Lefler:
In das Action-lastige Abenteuer »Die letzte Legion« samt Bollywood-Kung-Fu-Einlagen sickert reichlich spät noch ein Quentchen »Herr der Ringe«-Magie (Ben Kingsley schleudert gigantische Feuerbälle). Zwischen historischer Authentizität und Fiktion: Warum spannt man den Bogen zwischen Rom und Arthus-Sage so umständlich? (Süddeutsche Zeitung)
Die historischen mythischen Versatzstücke in »Die letzte Legion« fügen sich nicht zusammen. Sie bleiben Zitate, mit denen sich ein klassischer B-Film letztlich eher augenzwinkernd schmückt. (Die Welt)
Wer bei dem Film »Die letzte Legion« trotzdem auf erzählerischen Tugenden wie Stringenz und Plausibilität besteht, wird sich am Ende vielleicht wie ein griesgrämiger Barbar vorkommen. (Frankfurter Rundschau)
Mit lakonischen und in die Jahre gekommenen Sprüchen erinnert der Film »Die letzte Legion« an italienische B-Filme aus dem Abenteuergenre. (Die Tageszeitung)
Rom im Jahre 476 n.Chr. Als der 12-jährige Romulus Augustus (Thomas Sangster) zum neuen Kaiser gekrönt werden soll, fallen Barbarenhorden in Rom ein und verschleppen den Jungen zusammen mit seinem väterlichen Lehrmeister Ambrosinus (Ben Kingsley) nach Capri. Unter der Führung von Aurelius (Colin Firth), Befehlshaber der kaiserlichen Leibgarde, macht sich eine kleine Gruppe unerschrockener Legionäre auf, den jungen Caesar zu retten. Mit Unterstützung der geheimnisvollen byzantinischen Kriegerin Mira (Aishwarya Rai) gelingt es ihnen zwar, Romulus und Ambrosinus zu befreien, aber ihre Rückkehr ins vom Feind besetzte Rom ist unmöglich. Jetzt gibt es nur noch einen Ausweg: Die Gefährten müssen die letzte noch verbliebene römische Legion in Britannien aufspüren, um mit ihrer Hilfe das römische Imperium zurückzuerobern ...
Colin Firth (»Bridget Jones«) und Oscar-Preisträger Sir Ben Kingsley (»Gandhi«, »Oliver Twist«) spielen die Hauptrollen in dem actionreichen Epos »Die letzte Legion«, das Firth nun schon zum dritten Mal mit Thomas Sangster, hier in der Rolle des jungen Romulus, zusammenführt. Zuvor standen sie bereits in »Tatsächlich ... Liebe« und »Eine zauberhafte Nanny« gemeinsam vor der Kamera. In weiteren Rollen: Bollywood-Königin Aishwarya Rai (»Dvdas«, »Liebe lieber indisch«) in ihrer ersten außerhalb Indiens angesiedelten Großproduktion und Nachwuchstalent Rupert Friend (»Stolz und Vorurteil«), der jenseits der Leinwand derzeit als Dauerbegleiter von Keira Knightley auf sich aufmerksam macht.