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Jack the Ripper und die altägyptischen Götter – zwei faszinierenden Legenden gibt Wolfgang Hohlbein in seinem Roman »Horus« ein neues Gesicht. London, 1888: Eine rätselhafte Frau, mehr als eine gewöhnliche Sterbliche, landet mit einem Schiff in der Stadt, während nachts ein Mörder durch die Gassen schleicht ... (buchreport.de)
Irgendwo im Nordatlantik. In der Nacht vom 13. auf den 14. April 1912 stößt die RMS Titanic, das größte Passagierschiff seiner Zeit, mit einem treibenden Eisberg zusammen. An Bord bricht Panik aus. Besatzung und Passagiere versuchen, sich in die wenigen Boote zu retten. Von den 2208 Menschen an Bord überleben nur 704.
Unter den Vermissten ist auch Mogens Van Andt, ein amerikanischer Professor für Archäologie, der von seinen Forschungen am Britischen Museum zurückkehrt. Aber Van Andt ist nicht tot. Zusammen mit einer Gruppe von Passagieren ist es ihm gelungen, sich auf den Eisberg zu retten, mit dem das havarierte Schiff zusammenstieß. Während der Berg durch Nacht und Nebel einem unbekannten Ziel entgegen treibt, entdeckt Mogens einen Weg in das Innere des Eises. Und dort, seit Jahrtausenden eingehauen im Eis, findet er Zeichen von einer Art, die es hier nicht geben dürfte. Zeichen, die an ägyptische Hieroglyphen erinnern. Unter ihnen ist das Zeichen des Horus.
(Lübbe Verlag)
London, 1888. Ein Schiff läuft in den Hafen ein. Der einzige Passagier an Bord ist eine Frau – rätselhaft, anmutig wie eine Katze und mit einer Haut schwarz wie die Nacht.
Sie nennt sich Bast und sagt, sie sei nach London gekommen, um ihre Schwester zu suchen. Doch das Rätsel um Bastet, so ihr eigentlicher Name, geht viel tiefer. Ihre Familie ist alt, sehr alt. Einst hat man sie als Götter verehrt, noch immer sind sie mehr als gewöhnliche Sterbliche, und ihre Gefühle sind übermenschlich. Liebe treibt sie, Hunger brennt in ihnen, und Hass legt sich über die Stadt wie die dunklen Schwingen eines riesigen Falken. Und während des Nachts ein Mörder durch die nebligen Gassen von London schleicht, entbrennt in den unterirdischen Kanälen ein Kampf zwischen Mächten, die so alt sind wie die Menschheit.
Vergessen Sie alles, was Sie bislang über Jack the Ripper und die altägyptischen Götter wussten! Wolfgang Hohlbein gibt auf unnachahmliche Weise Einblick in seine ganz eigene Interpretation beider Legenden.
(Lübbe Verlag)
Wolfgang Hohlbein, Jahrgang 1953, war Industriekaufmann, bevor er 1982 mit seinem phantastischen Roman »Märchenmond« einen Autorenwettbewerb gewann. Seitdem schreibt er einen Bestseller nach dem anderen und gilt als der Kultautor der deutschen Phantastik. Mit seiner Frau Heike, sechs Kindern, dreizehn Katzen und fünf Hunden lebt er in der Nähe von Düsseldorf. (Lübbe Verlag)
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