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Je mehr Hochzeiten der Junggeselle Charles besucht, desto sicherer ist er sich, dass er selbst nie heiraten wird. Sein Entschluss gerät ins Wanken, als er die Amerikanerin Carrie trifft, die ihn sofort verführt. Als Charles ihr seine Liebe gestehen will, wird sie von einem reichen Schotten vor den Traualtar geschleppt. Mike Newell (»Verzauberter April«) inszenierte mit »Vier Hochzeiten und ein Todesfall« eine ausgesprochen britische Komödie, die dank ihrer inhaltlichen und formalen Qualitäten zu einem überragenden Welthit geriet. Bis ins letzte Detail schildert der Regisseur die Titelereignisse, die in »Vier Hochzeiten und ein Todesfall« den Rahmen für die bezaubernde Romanze zwischen Hugh Grant (»Sirens«) und Andie MacDowell (»Bad Girls«) bildet. (Blickpunkt:Film)
Im Mittelpunkt von »Vier Hochzeiten und ein Todesfall«, einer Geschichte um acht Freunde, 16 Schwiegereltern, unzählige Hochzeitsgäste und noch mehr Champagnergläser, steht der Junggeselle Charles (Hugh Grant), der sich, je mehr Hochzeiten er besucht, um so sicherer wird, dass für ihn niemals eine Eheschließung in Frage kommt. Als er eines Tages die gleichermaßen hübsche wie intelligente Amerikanerin Carrie (Andie MacDowell) auf einer Hochzeit (wo sonst?) kennenlernt, gerät dieser Vorsatz allerdings schwer ins Wanken. (VideoMarkt)
Der britische Filmemacher Mike Newell (»Verzauberter April«) schuf mit »Vier Hochzeiten und ein Todesfall« die ultimative Komödie zum Thema Hochzeit. Präzise bis ins kleinste Detail gibt er jene schrägen Anekdoten zum besten, die sich bei derlei Feierlichkeiten ereignen bzw. ereignen könnten. Jede noch so kleine Nebenfigur steckt voller Leben und Charme, die Dialoge sprühen vor Witz, und das hohe Anfangstempo wird bis zum Schluss durchgehalten. So wurde »Vier Hochzeiten und ein Todesfall« zum Kinosensationserfolg des Jahres. (VideoWoche)
»Vier Hochzeiten und ein Todesfall« ist die Geschichte von acht Freunden, fünf Pfarrern, elf Hochzeitskleidern, sechzehn Schwiegereltern, zweiundreißig Brautjungfern, zweitausenddreizehn Champagnergläsern und nicht zuletzt von einer Frau und einem Mann, die wunderbar zusammenpassen, aber erst vier Hochzeiten und jede Menge Irrungen brauchen, um das herauszufinden. Insbesondere ist es die Geschichte des versnobten Playboys Charles (Hugh Grant), 32 Jahre alt, geistreich und charmant, der zahlreiche Affären hatte, aber sich für keine Frau entscheiden konnte. Das ändert sich an einem besonderen Samstag bei der Hochzeit eines Freundes. Charles sieht Carrie (Andie MacDowell), eine lebenslustige und offenherzige Amerikanerin. Er erlebt mit ihr eine wundervolle Nacht. Von da an bemüht er sich mit allen Mitteln, ihr nicht hinterherzulaufen und sich nicht in sie zu verlieben. Doch das ist gar nicht so einfach ... (Kinowelt)
»Vier Hochzeiten und ein Todesfall« war ein Überraschungserfolg und ist einer der Filme mit den höchsten Einspielergebnissen, die jemals aus Großbritannien kamen. In dieser mühelosen und bezaubernden romantischen Komödie begleitet der Zuschauer den überzeugten Junggesellen Hugh Grant (»Tatsächlich ... Liebe«, »Mitten ins Herz«) dabei, wie er mit seinen Freunden, die alle darüber lamentieren, sie seien selber nicht in der Lage, den Schritt in die Ehe zu wagen, an Hochzeitsfeiern teilnimmt.
Hugh Grant trifft auf diesen Festen immer wieder auf eine attraktive Amerikanerin (Andie MacDowell, »Und täglich grüßt das Murmeltier«) mit der er eine Affäre anfängt, die auch dann noch anhält, als er auf ihrer Hochzeit anwesend ist, auf der Beerdigung eines seiner besten Freunde und während seiner eigenen Hochzeitszeremonie. Der bewegende und lustige Film »Vier Hochzeiten und ein Todesfall« mit seinen hervorragend besetzten Nebenrollen, eingeschlossen Kristin Scott Thomas (»Der englische Patient«) als die herbe Schönheit, die insgeheim in Grant verliebt ist, ist mit einem schadenfreudigen Sinn für Humor und einigen wirklich herzzerreißenden Momenten ausgestattet und dazu bestimmt, eine der klassischen romantischen Komödien aller Zeiten zu werden.
(Robert Lane, Amazon)
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