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Elke Hartmann bietet in ihrem Buch »Frauen in der Antike« einen lebendigen Überblick über die Geschichte der Frauen in mehr als eintausend Jahren griechischer und römischer Geschichte. Sie beschreibt zum einen, wie die Zeitgenossen über die Stellung der Frau dachten, zum anderen, wo die Frauen real ihren Platz in Haus, Gesellschaft, Wirtschaft, Religion, Philosophie, aber auch in der Politik fanden, und schließlich, welche Aktivitäten und Erfahrungen von Frauen in diesen Zusammenhängen vorstellbar sind. Die informative Mischung aus anschaulichen Einzelbeispielen und zusammenhängenden weiblichen Lebenswelten in den jeweiligen Epochen machen den besonderen Reiz dieses Buches aus. (Verlag C.H. Beck)
Der Band »Frauen in der Antike – Weibliche Lebenswelten von Sappho bis Theodora« von Prof. Dr. Elke Hartmann bietet eine anregende Einführung in über eintausend Jahre Geschichte der Frauen in griechischer und römischer Zeit. Das Themenspektrum reicht von Kindheit und Erziehung der Mädchen in der Antike über die Stellung der Frau als Gattin und Bürgerin, als Hetäre und Priesterin bis hin zu ihrer Rolle als Herrscherin und Märtyrerin.
Anhand zahlreicher Beispiele aus Mythos und Geschichte – etwa Penelope, Sappho, Medea, Messalina und Theodora – wird die allgmeine Darstellung stets mit konkreten Lebensgeschichten bzw. Lebensentwürfen kontrastiert. So ist ein lebendiges, facettenreiches Buch entstanden, das gerade vor dem Hintergrund der aktuellen Diskussion über die Lage und Aufgaben der Frauen in der Gegenwart eine reizvolle Lektüre verspricht.
(Verlag C.H. Beck)
Prof. Dr. Elke Hartmann ist Professorin für Alte Geschichte an der Humboldt Universität zu Berlin. Sie hat sich durch einschlägige Publikationen über die Geschichte der Frauen in der Antike ausgewisen. (Verlag C.H. Beck)
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