Peter Mullan, Martin Compston, Gary Lewis, Steven Robertson
»True North«
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Originaltitel |
True North |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
D/IRL/GB 2006 |
Produktion/Vertrieb |
alpha medienkontor |
Filmlänge |
96 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
22.5.2008 (KW 21/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Peter Mullan Martin Compston Gary Lewis Steven Robertson Angel Li Hark Bohm |
Regisseur(e)
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Steve Hudson
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Peter Mullan, Martin Compston, Gary Lewis, Steven Robertson
»True North«
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Die Besatzung eines schottischen Fischkutters schmuggelt chinesische Flüchtlinge nach Großbritannien. Der »wahre Norden« – eine Metapher aus der Seefahrt, die im Gegensatz zum magnetischen Norden keine Himmelsrichtung, sondern den Ausweg aus einem moralischen Dilemma bezeichnet. In dem steckt auch die Besatzung der Providence: Da die Fischer kurz vor dem Ruin stehen, beschließen zwei von ihnen, chinesische Flüchtlinge nach Schottland zu schmuggeln – ein Entschluss mit fatalen Folgen ... »True North« ist ein dicht erzähltes, packendes Charakterdrama, das zunehmend an Intensität gewinnt und einen bitteren, dem Thema angemessenen Nachgeschmack hinterlässt. (Cinema)
»True North« ist ein erschütterndes Drama über schottische Hochseefischer, die aus finanzieller Not chinesische Flüchtlinge schmuggeln.Weil Fischfang die hohe Verschuldung durch das Boot nicht mehr auffangen kann, trifft Skippersohn Sean (Martin Compston) eine verhängnisvolle Entscheidung. Ohne seinen Vater (Peter Mullan) zu informieren, versteckt er chinesische Flüchtlinge unter entwürdigenden Bedingungen im Frachtraum, um sie nach Großbritannien zu bringen. Als die Wahrheit ans Licht kommt, löst sie eine von Verzweiflung getriebene Tragödie aus, die Opfer auf beiden Seiten kostet. (VideoMarkt)
»True North« ist eine deutsch-irisch-britische Koproduktion über die Tragödie des Menschenschmuggels und schottische Hochseefischer, die darin verwickelt werden. Das Regiedebüt von Schauspieler Steve Hudson überzeugt durch subtiles unsentimentales Erzählen, das sich auf die Emotionen und das Beziehungsgefüge seiner Figuren konzentriert. Der Fokus liegt auf der Crew, die man im Unterschied zu den geschmuggelten Flüchtlingen kennen lernt. Trotz Anonymität erschüttern deren Leid und Verzweiflung, auch weil es in einem jungen chinesischen Mädchen stellvertretend sichtbar wird. (Blickpunkt:Film)
»True North« ist ein packendes Drama über Menschenschmuggel und psychologisches Porträt einer Vater-Sohn-Beziehung. Die kleine Crew des schottischen Fischkutters »Providence« fängt zu wenig Fisch, um auch nur die Schulden für das Schiff zu bezahlen. Schiffsmaat Sean ist so verzweifelt, dass er sogar Kontakt zu Schmugglern aufnimmt. Statt Zigaretten soll er chinesische Einwanderer nach Großbritannien bringen. Seinem Skipper, der auch sein Vater ist, will er es verheimlichen. Doch das klappt nicht lange. Denn als ein Sturm ausbricht, hat das verheerende Folgen auch für die unter Deck versteckten Menschen. (VideoWoche)
Das schottische Fischerboot Providence steht mit seiner Besatzung kurz vor dem Bankrott. Viel zu mager ist der Fang, um damit anstehende Rechnungen bezahlen zu können. Um wieder liquide zu werden, entschließt sich Maat Sean (Martin Compston), 20 illegale chinesische Immigranten nach Schottland zu schmuggeln. Kollege Riley (Peter Mullan) weiß davon, Seans Vater (Gary Lewis), der Kapitän, nicht. Weil sie nichts fangen, vegetieren die Chinesen unter Deck. (CinemaxX CineNews)
»True North«, das Langspielfilmdebüt von Steve Hudson, behandelt zum einem das brisante politische Thema des Menschenschmuggels und baut es in eine spannende Story ein. Zum anderen zeichnet der in Deutschland lebende Brite ein psychologisches Porträt einer schwierigen Vater-Sohn-Beziehung. Als Darsteller gewann er die britischen Charaktermimen Peter Mullan und Gary Lewis sowie Martin Compston aus »Sweet Sixteen«. (Blickpunkt:Film)
Ein Skipper in Finanznöten, sein Sohn, der doch nur helfen möchte, ein Bootsmann ohne Skrupel, ein Smutje mit Skrupeln, ein verängstigtes kleines Mädchen – und im Frachtraum des schottischen Fischkutters 20 illegale chinesische Einwanderer. Ein Drama in der Nordsee, das von allen Beteiligten einen horrenden Zoll fordert.
»True North« ist das mit mehreren internationalen Preisen ausgezeichnete Spielfilmdebüt des in London geborenen, in Deutschland lebenden Schauspielers, Autors und Regisseurs Steve Hudson. Eine bewegende Geschichte von fatalen Fehlentscheidungen und menschlicher Indifferenz, so stürmisch und rau und abgründig wie das Meer, auf dem der Film spielt. Ein Drama über die moralische Verantwortung des Einzelnen und über die in jeder Hinsicht schrecklichen Kosten des Menschenschmuggels
(alpha medienkontor)
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