Aishwarya Rai, Hrithik Roshan, Kulbushan Kharbanda, Suhasini Mulay
»Jodhaa Akbar«
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| Originaltitel |
Jodhaa Akbar |
| Genre |
Romantik-Historienfilm |
| Produktionsland/-jahr |
IND 2008 |
| Produktion/Vertrieb |
RapidEyeMovies |
| Filmlänge |
213 Minuten |
| FSK-Altersfreigabe |
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| Kinostart |
3.4.2008 (KW 14/2008) |
| DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
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Aishwarya Rai
Hrithik Roshan
Kulbushan Kharbanda
Suhasini Mulay
Rajesh Vivek
Sonu Sood |
Regisseur(e)
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Ashutosh Gowariker
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Aishwarya Rai, Hrithik Roshan, Kulbushan Kharbanda, Suhasini Mulay
»Jodhaa Akbar«
Kritiken — Infos — aktuelle Angebote
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»Jodhaa Akbar« ist ein prunkvolles Epos über Indien im 16. Jahrhunderts. Den Lauf der Dinge nachhaltig zu verändern, gelingt nur wenigen, Jalaluddin Muhammad Akbar zählt dazu. Der Großmogul im Indien des 16. Jahrhunderts war Moslem, heiratete eine Hindu-Prinzessin und sorgte für Glaubensfreiheit. Zu schön, um wahr zu sein, ist die romantische Liebe, die Titelheldin Jodhaa (Aishwarya Rai) mit Jalaluddin (Hrithik Roshan) verbindet (in Wahrheit hatte er 200 weitere Frauen). Doch der Film »Jodhaa Akbar« lässt keine Schlacht, keine Hofintrige, keine Gesangs- und Tanzeinlage, kein Duell gegen Elefanten und keine Großaufnahme glutvoller Augen aus, um wild fabulierend, bisweilen naiv, aber höchst unterhaltsam dem wohl größten indischen Herrscher zu huldigen. (Cinema)
Indien im 16. Jahrhundert. Seit er im Alter von 13 Jahren Thronnachfolger wurde, setzt der muslimische Kaiser Jalaluddin Muhammad (Hrithik Roshan) auf Expansion und vereint mehrere hinduistische Reiche unter sich. Nur Rajput-König Bharmal (Kulbushan Kharbanda) will nicht in den Krieg ziehen. Er bietet Jalaluddin seine Tochter Jodhaa (Aishwarya Rai) zur Braut an, um den Frieden zu bewahren. Das bringt eine ganze Reihe innerer und äußerer Feinde gegen Jalaluddin auf. Prächtiges Geschichtsepos von Ashutosh Gowariker, der sich mit »Lagaan« und »Swades« in der obersten Liga der Bollywood-Regisseure etablierte. Das aufwändige Blockbusterkino bewältigt Schlachten ebenso wie Romantik, wobei Schönheitskönigin Aishwarya Rai jeden Blick fängt. (kino.de)
Im 16. Jahrhundert herrscht der muslimische Großmogul Akbar (Hrithik Roshan) über Nordindien. Um seine Beziehung zum Volk der Rajputen zu stärken, heiratet er Prinzessin Jodhaa (Aishwarya Rai). Aus dem politischen Bündnis zweier Kulturen und Religionen wird eine tiefe Liebe, die keine Grenzen kennt ...
Ashutosh Gowariker zählt zu den international renommiertesten und bekanntesten indischen Regisseuren. Seine Filme »Lagaan – Es war einmal in Indien« (Oscar-Nominierung 2002) und »Swades – Heimat« sind Meilensteine des zeitgenössischen Hindi-Kinos. In »Jodhaa Akbar« zeichnet er in monumentalen Bildern die emotionale Reise eines großen Herrschers nach, der Hindus und Moslems einst einte. Mit Aishwarya Rai (»Die letzte Legion«) und Hrithik Roshan (»Dhoom 2«) besetzt er das legendäre Liebespaar mit den zwei modernsten und gefragtesten Schauspielern Bollywoods.
(RapidEyeMovies)
Pressestimmen zu dem Film »Jodhaa Akbar« von Ashutosh Gowariker:
Regisseur Ashutosh Gowariker lässt sich viel Zeit für seinen ethnisch-religiösen Konflikt, die Kamera schweift dabei gelassen über kostbare Stoffe und alte Sandsteinforts. Und doch werden die fast vier Stunden nie langatmig. Vielleicht auch, weil man den beiden Hauptdarstellern so gerne zusieht. (Die Welt)
Das aufwändige Blockbusterkino bewältigt Schlachten ebenso wie Romantik, wobei Schönheitskönigin Aishwarya Rai jeden Blick fängt.« (Süddeutsche Zeitung)
»Jodhaa Akbar« ist intelligentes Ausstattungskino vom Feinsten. (Die Welt)
Allein der Aufwand, der für diese in Indien erfolgreiche Großproduktion betrieben wurde, lässt einem die abenteuerlichen fast vier Stunden Laufzeit schnell vergehen: So viel gibt es in den diversen Schlachtengemälden und in der Darstellung des höfischen Lebens zu sehen, zu bewundern (...) »Jodhaa Akbar« ist ein opulenter Augenschmauß. (Filmdienst)
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