Penélope Cruz, Ben Kingsley, Dennis Hopper, Peter Sarsgaard »Elegy oder die Kunst zu lieben« VIP Filmdatenbank Kinofilme DVDs Filminfos Filmstars
Elegy oder die Kunst zu lieben
Nach dem Roman "Das sterbende Tier" von Philip Roth
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Die tragische Beziehung zwischen einem charismatischen, bindungsscheuen Literaturprofessor (Ben Kingsley) und einer jungen Studentin (Penélope Cruz), die sich in eine leidenschaftliche Affäre stürzen. Die spanische Regisseurin Isabel Coixet (»Mein Leben ohne mich«) hat Philip Roths kühle Männerfantasie »Das sterbende Tier« von ihrer rohen Sexualität befreit und in ein berührendes Drama über die Vergänglichkeit des Lebens verwandelt. In Bildern von erlesener Schönheit beschreibt ihr Film das Schicksal eines Mannes, der aus Angst vor seinen Gefühlen niemanden an sich heran lässt. Fazit: Herzen in Aufruhr: Die hingebungsvollen Darsteller machen den Film »Elegy oder die Kunst zu lieben« zu einem bewegenden Ereignis. (Cinema)
»Elegy oder die Kunst zu lieben« ist eine exquisite Bestsellerverfilmung nach Philip Roth über eine amour fou zwischen Ben Kingsley als alterndem Professor und seiner Studentin Penelope Cruz. (VideoMarkt)
Der zynische und prominente Professor David (Sir Ben Kingsley), der Angst vor dem Alter hat, und seine makellos schöne Studentin Consuela (Penélope Cruz) sind ein gegensätzliches Paar. Sie verlässt schließlich den Womanizer, der auch seinem Sohn (Peter Sarsgaard) nie ein guter Vater war und auch seine Dauergeliebte sitzen ließ. Dennoch kehrt Consuela Jahre später zu ihm zurück, weil sie unheilbar an Krebs erkrankt ist. (Blickpunkt:Film)
Isabel Coixet (»Das geheime Leben der Worte«) adaptiert Philip Roths Roman »Das sterbende Tier« und verändert in ihrem Film »Elegy oder die Kunst zu lieben« dessen maskuline Perspektive hin zu ihrer differenziert weiblichen: Großes, wie der Titel andeutet auch elegisches Kino über die Flüchtigkeit des Lebens mit beeindruckenden Performances der beiden Hauptdarsteller Ben Kingsley und Penelope Cruz. (VideoWoche)
Isabel Coixet (»Das geheime Leben der Worte«) adaptierte Philip Roths Roman »Das sterbende Tier« und veränderte dessen maskuline Perspektive hin zu ihrer differenziert weiblichen: »Elegy oder die Kunst zu lieben« ist elegisches Kino über die Flüchtigkeit des Lebens mit beeindruckenden Performances von Penélope Cruz und Ben Kingsley! Professor David Kepesh unterhält mit Studentinnen nach deren Studium sexuelle Beziehungen. So beginnt auch seine Affäre mit der schönen Consuela. Erst als sie Kepesh verlässt, wird ihm bewusst, wie viel Consuela ihm bedeutet: Ohne sie fühlt er sich alt und anfällig. Zwei Jahre später kehrt Consuela zurück, doch nichts ist, wie es war. (CinemaxX CineNews)
Penélope Cruz und Ben Kingsley in einer verhängnisvollen Affäre. Basierend auf dem Roman »Das sterbende Tier« erzählt Regisseurin Isabel Coixet (»Mein Leben ohne mich«, »Das geheime Leben der Worte«) in »Elegy oder die Kunst zu lieben« von einer verhängnisvollen Affäre zwischen einem Professor und seiner Studentin. Penélope Cruz und Ben Kingsley überzeugen dabei in einem Drama, das allerdings in seiner Behäbigkeit und Langsamkeit oft oberflächlich und allzu gewöhnlich bleibt. (Arthouse)
»Elegy oder die Kunst zu lieben« ist ein Drama nach dem Roman »Das sterbende Tier« von Philip Roth. Fazit: Unausgegorene Allegorie auf das Alter und die Liebe. (TV Spielfilm)
»Elegy oder die Kunst zu lieben« ist eine gänzlich männliche Geschichte, erzählt aus weiblicher Perspektive, ein erstaunlich zärtlicher Film über das Innenleben eines Machos. (KulturSpiegel)
Seit jeher wird der charismatische Professor Kepesh (Ben Kingsley) von schönen und abenteuerlustigen Studentinnen nur so umschwärmt. So wenig er einer heißen Affäre je abgeneigt war, so sehr lässt er keine seiner Eroberungen wirklich an sich heran. Er genießt ihre Bewunderung – vor allem jetzt, da er selbst bereits ein reiferes Alter erreicht hat. Aber wenn es ihm zu viel wird, zieht er sich zurück. Das ändert sich, als Consuela Castillo (Penélope Cruz) den Hörsaal betritt. Mit ihrer Schönheit und Selbstsicherheit ist die Tochter kubanischer Immigranten nicht nur eine atemberaubende Erscheinung, sie ist dem alternden Professor auch intellektuell gewachsen.
Consuela weiß, was sie will, ist temperamentvoll und überaus emotional. Vielleicht zum ersten Mal in seinem Leben spürt Kepesh, dass ihm tatsächlich jemand seine Grenzen aufzeigen könnte. Immer mehr entwickelt sich seine Zuneigung zu einer regelrechten Obsession. Doch seine rasende Eifersucht und Fantasien von Verrat und Betrug beginnen, ihre Beziehung zu bedrohen. Als Consuela ihn schließlich verlässt, ist Kepesh am Boden zerstört. Zwei Jahre später jedoch kehrt Consuela unvermittelt in sein Leben zurück. Sie hat einen dringenden Wunsch, der alles verändern wird ...
Die Spanierin Isabel Coixet, die bereits mit ihren eindringlichen Filmen »Mein Leben ohne mich« (2003) und »Das geheime Leben der Worte« (2005) international für Furore sorgte, ist die erste Filmemacherin, die sich einer literarischen Vorlage des ebenso gefeierten wie umstrittenen US-amerikanischen Schriftstellers und Pulitzer-Preisträgers Philip Roth zuwandte. Das Ergebnis beeindruckt und verblüfft gleichermaßen. Und auch das Publikum auf der Berlinale 2008, wo »Elegy oder die Kunst zu lieben« seine Weltpremiere feierte, zeigte sich begeistert.
(Tobis Filmverleih)
Die Spanierin Isabel Coixet, die bereits mit ihren eindringlichen Filmen »Mein Leben ohne mich« (2003) und »Das Geheime Leben der Worte« (2005) international für Furore sorgte, ist die erste Filmemacherin, die sich einer literarischen Vorlage des ebenso gefeierten wie umstrittenen US-amerikanischen Schriftstellers und Pulitzer-Preisträgers Philip Roth zuwandte. Das Ergebnis beeindruckt und verblüfft gleichermaßen. Und auch das Publikum auf der diesjährigen Berlinale, wo »Elegy oder die Kunst zu lieben« seine Weltpremiere feierte, zeigte sich von dem unglaublich intimen Drama begeistert.
»Elegy«, die filmische Adaption von Philip Roths 2001 veröffentlichen Kurzroman »Das sterbende Tier«, handelt von der ebenso leidenschaftlichen wie tragischen Beziehung zwischen einem charismatischen College-Professor und seiner atemberaubend schönen Studentin. So nachdrücklich, wie es vielleicht nur einer Frau möglich war, erzählt Isabel Coixet von Liebe, Vergänglichkeit und der Angst davor, eigene Wünsche und Gefühle zu formulieren. Spaniens größter weiblicher Kinostar, die bereits für den Oscar nominierte Penélope Cruz, und der britische Oscar-Preisträger Sir Ben Kingsley glänzen in den Hauptrollen.