Michael Douglas, Sharon Stone, George Dzundza, Jeanne Tripplehorn
»Basic Instinct«
VIP Filmdatenbank Kinofilme DVDs Filminfos Filmstars
|
Michael Douglas, Sharon Stone, George Dzundza, Jeanne Tripplehorn
»Basic Instinct«
Kritiken Infos aktuelle Angebote
|
|
|
Kein Film sorgte 1992 weltweit für ähnlichen Wirbel wie Paul Verhoevens perfekter Erotikthriller »Basic Instinct« um Obsessionen und menschliche Abgründe. Sharon Stone (»Verliebt in die Gefahr«) katapultierte sich mit ihrer mutigen und freizügigen Rolle als eiskalter Todesengel zu Starruhm. Bereits jetzt gelten die expliziten, explosiven Sexszenen als Klassiker, doch auch das kühn konstruierte Whodunnit und die schockierenden Gewaltmomente halten jeden Vergleich stand. (Blickpunkt:Film)
Ein grauenhafter Mord mit einem Eispickel an einem Rocksänger beschäftigt die Polizei von San Francisco. Detective Nick Curren (Michael Douglas) verdächtigt Catherine Tramell (Sharon Stone), die hochintelligente, steinreiche und eiskalte Bettgenossin des Opfers. Die Aura der geheimnisvollen Schönen fasziniert den abgebrühten Cop. Nicht nur Catherines Gespielin Roxy (Leilani Sarelle) verfolgt das leidenschaftliche Katz-und-Maus-Spiel zwischen ihrer Sexpartnerin und Nick eifersüchtig: Auch Nicks Psychiaterin und ehemalige Freundin Dr. Beth Garner (Jeanne Tripplehorn) zeigt sich skeptisch. Nick ist hin- und hergerissen. Als er erfährt, dass Beth in ihrer Studienzeit Sexkontakte zu Catherine hatte, stellt sich ihm der Fall urplötzlich von einer ganz anderen Seite dar ... (VideoWoche)
Ein Mann stirbt einen grauenvollen Tod – ans Bett gefesselt, von einem Eismeißel mehrfach durchbohrt. Bei den Ermittlungen gerät der abgebrühte Cop Nick Curran (Michael Douglas) in den Bann von Catherine Tramell (Sharon Stone), der Hauptverdächtigen und Geliebten des Ermordeten. Sie ist eine erfolgreiche Schriftstellerin, ihre fiktiven Kriminalstories werden auf makabre Weise Wirklichkeit: Im Bett werden Männer im verwundbarsten Moment getötet. So auch in ihrem neuesten Krimi, in dem ein Cop das Opfer wird. Von ihrer unbändigen Erotik leidenschaftlich angezogen, verfällt Nick der eiskalten Blondine. Er ist fest davon überzeugt, alles im Griff zu haben. Doch sein Leben gerät außer Kontrolle. Der Versuch, seinen Pflichten in diesem Mordfall nachzukommen, scheitert an Catherines aggressiver und besitzergreifender Sexualität. Obwohl der Profi ahnt, dass auch er ihr Opfer wird, setzt er alles auf´s Spiel ... (Kinowelt)
Der tabubrechende Thriller »Basic Instinct« aus dem Jahre 1992 war ein Meilenstein in der Karriere des Drehbuchautors Joe Eszterhas. Doch erst in den Händen von Regisseur Paul Verhoeven (»Die totale Erinnerung«) wurde aus dem Film eine stilsichere, provokante Studie über sexuelle Obsessionen.
In der Rolle, die sie zum Star machte (und in der sie dem Publikum etwas mehr Haut zeigte, als man für gewöhnlich in einem Thriller zu sehen bekommt), stellt Sharon Stone die Romanautorin Catherine Tramell dar, deren Freund ermordet wurde und die nun mit ihrem unersättlichen Verlangen nach Sex Kommissar Curran (Michael Douglas), der die Ermittlungen leitet, gnadenlos manipuliert. Tramell ist die Hauptverdächtige, die Geschichte aber ist immer wieder für Überraschungen gut. So findet sich Curran bald inmitten einer ganzen Reihe ungelöster Mordfälle wieder. Und immer wieder steht Catherine Tramell im Mittelpunkt des Geschehens. Doch ist sie die Mörderin – oder gibt es noch eine zweite Verdächtige?
Im Rahmen einer Geschichte, die den Zuschauer stets ernst nimmt, ohne allzu viele Schnörkel einzubauen, ist »Basic Instinct« die Arbeit eines Regisseurs, der sich hier ganz in seinem Element befindet. Ein Schmankerl am Rande: »Basic Instinct« ist einer der wenigen Filme, die von sich behaupten dürfen, in Deutschland ungeschnitten in einer FSK-Freigabe ab 16 erschienen zu sein, während die amerikanische Kinoversion um etwa eine Minute gekürzt werden musste.
(Jeff Shannon, Amazon)
» Amazon-Direktlinks: Alle Infos zu
Michael Douglas, Sharon Stone, George Dzundza, Jeanne Tripplehorn und
Basic Instinct
bei Amazon.de ansehen.
|
|
|
|