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Hat John Cusack einen Außerirdischen adoptiert? Kinder sind von anderen Planeten, Erwachsene dagegen von der Erde: Diese Erkenntnis muss Sci-Fi-Autor David (rührend: John Cusack) machen, als er nach dem Tod seiner Frau den introvertierten Dennis adoptiert. Der Kleine meidet die Sonne, spricht kaum und schwört Stein und Bein, vom Mars zu sein. Nur langsam gewöhnt sich David an das eigenwillige Verhalten des Jungen und taucht schließlich in dessen Welt ein. Nach dem gleichnamigen Roman von David Gerrold inszenierte Regisseur Menno Meyjes (»Max«) eine zurückhaltende und warmherzige Tragikomödie ohne schwülstige Familienklischees. (Cinema)
Der Science-Fiction-Autor David (John Cusack) wünscht sich nichts sehnlicher als eine Familie: Deshalb adoptiert er den sechsjährigen Dennis (Bobby Coleman). Doch Dennis ist kein gewöhnlicher Junge: Er hält sich für einen Marsmenschen! David und seine beste Freundin Harlee (Amanda Peet) hören nicht auf die Erziehungstipps von Davids Schwester Liz (Joan Cusack) und werden Zeuge verschiedener seltsamer Vorfälle, die tatsächlich darauf hindeuten, dass Dennis die Wahrheit sagt ... Menno Meyjes inszenierte die Kinoversion der preisgekrönten Kurzgeschichte des Science-Fiction-Gurus David Gerrold. (Warner Bros. Pictures)
Die Aliens sind längst unter uns: Die besten Geschichten schreibt das Leben selbst – das erlebt John Cusack hautnah, als er einen Dreikäsehoch adoptiert, der behauptet, von einem andern Stern zu sein. »Mein Kind vom Mars« ist sympathisches Family-Entertainment mit Herz von Menno Meyjes – und ein Plädoyer für das Anderssein und die Vorzüge von Familie. Der sechsjährige Dennis (Bobby Coleman) ist sich sicher, vom Mars zu kommen. Derlei Humbug hat der Witwer und Science-Fiction-Autor David schon häufiger gehört. Trotzdem adoptiert er ihn. Doch als der kleine Kerl immer seltsamere Eigenheiten an den Tag legt, versucht David, die wahre Identität herauszufinden ... (CinemaxX CineNews)
Durch den jähen Tod seiner Verlobten wird ein Science-Fiction-Autor (John Cusack) aus der Bahn geworfen. Mit etwas Glück gelingt es ihm, sich eine neue, allerdings ziemlich merkwürdige Familie aufzubauen: Er zieht mit der engen Freundin Harlee (Amanda Peet) zusammen und adoptiert einen 6-jährigen Jungen, der behauptet, vom Mars zu stammen. Das Paar ignoriert stur die Warnungen seitens seiner Schwester (Joan Cusack), bis eine Serie seltsamer Ereignisse den Jungen in einem anderen Licht erscheinen lässt. Basierend auf der preisgekrönten Shortstory des SF-Autors David Gerrold entstand mit »Mein Kind vom Mars« eine starbesetzte Familiendramödie, in der John Cusack (»High Fidelity «) sein komisches Talent ebenso unter Beweis stellt wie der als Thriller-Autor bekannte Regisseur Menno Meyjes (»Ausnahmezustand«). (kino.de)
Der Science-Fiction-Autor David Gordon (John Cusack) hat kürzlich seine Frau verloren. Im Zuge seiner Trauerarbeit möchte er den Waisenjungen Dennis (Bobby Coleman) adoptieren, der sich fast völlig von seiner Umwelt abgeschottet hat und behauptet, vom Mars zu stammen. Wie schwierig es ist, die Verantwortung für ein Kind zu übernehmen, weiß David ganz genau, denn – ob er will oder nicht – ständig bekommt er gut gemeinte Ratschläge von seiner Schwester Liz (Joan Cusack) und der für die Adoption zuständigen Waisenhausdirektorin Sophie (Sophie Okonedo). Dennoch besteht David darauf, Dennis als seinen Sohn anzunehmen – auch wenn der auf seiner Alien-Vision beharrt.
Unterstützt wird David von seiner besten Freundin Harlee (Amanda Peet), und zwischen den beiden entwickelt sich zögernd eine sehr behutsame Liebesbeziehung. Aber trotz Harlees Hilfe erweist sich Davids Aufgabe als Vater viel komplizierter, als zunächst angenommen. Vor allem droht David den Abgabetermin für seinen nächsten Roman zu versäumen, was seinen Agenten Jeff (Oliver Platt) äußerst nervös macht. Außerdem schnüffelt der Sozialarbeiter Lefkowitz (Richard Schiff) in Davids Privatleben herum, weil er als Vorsitzender des Adoptionsausschusses sicherstellen muss, dass David seiner Vaterrolle gewachsen ist. Und das bezweifelt Lefkowitz ernsthaft.
Denn der kleine Dennis verhält sich nach wie vor sehr seltsam: Obwohl sich David liebevoll um ihn kümmert, kann er den Kleinen nicht bewegen, die Marsmensch-Theorie aufzugeben. Und weil David mehrfach äußerst merkwürdige Dinge mit Dennis erlebt, beginnt er sich ernsthaft zu fragen, ob dessen Behauptungen wirklich nur frei erfunden sind. Gleichzeitig möchte er den einsamen Jungen nicht mehr missen – denn er spürt, wie sehr er sich selbst durch die intensive Sorge um seinen Ziehsohn verändert.
(Warner Bros. Pictures)
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