George Clooney, Matt Damon, Andy Garcia, Brad Pitt »Ocean's Eleven« Kritiken Infos aktuelle Angebote
»Ocean´s Eleven« ist das Remake des Rat-Pack-Klassikers »Frankie und seine Spießgesellen«, in dem zwölf Gauner drei Vegas-Casinos um 150 Millionen Dollar erleichtern wollen. Der charismatische Gangster Danny Ocean (George Clooney) plant seinen nächsten Coup: Diesmal hat er es auf drei Casinos in Las Vegas abgesehen, in deren gemeinsamem Tresor sich rund 150 Millionen Dollar befinden. – Ein raffiniert konstruierter Plot, ein aufwändiges Produktionsdesign, handverlesene Stars sowie die flüssige Kameraarbeit von Regisseur Soderbergh selbst garantieren zwei Stunden beste Unterhaltung. (Blickpunkt:Film)
»Ocean´s Eleven« ist ein Heist-Movie mit Stil, Humor und Spannung: In dem fabelhaft selbstsicheren und ironischen Remake des Rat-Pack-Klassikers »Frankie und seine Spießgesellen« aus dem Jahr 1960 läuft Oscar-Gewinner Steven Soderbergh mit seinem »Out of Sight«-Hauptdarsteller George Clooney – und anderen Superstars wie Julia Roberts und Brad Pitt – wieder zu großartiger Form auf. (VideoWoche)
Danny Ocean (George Clooney), gerade 24 Stunden aus dem Gefängnis entlassen, plant seinen nächsten Coup. Mit elf absoluten Spezialisten will er drei Casinos in Las Vegas um 150 Millionen Dollar erleichtern. Nicht ganz zufällig gehören diese dem ruchlosen Unternehmer Terry Benedict, der Dannys Ex-Frau Tess (Julia Roberts) den Hof macht. Das Problem des Unternehmens stellt der Geldschrank dar, der als einbruchssicher gilt. Doch das Wort unmöglich gibt es für Ocean und sein handverlesenes Spezialistenteam nicht, das es gewohnt ist, alle Arten von Schwierigkeiten zu »beseitigen« ... (Warner Bros. Pictures)
Steven Soderberghs Remake des Rat-Pack-Klassikers »Frankie und seine Spießgesellen« ist ein im besten Sinne altmodisches »Heist Movie« in der Tradition von »Topkapi« oder »Rififi«. High Tech im Stile von »Mission: Impossible«, ein raffiniert konstruierter Plot, ein aufwändiges Produktionsdesign, tolle Schauwerte, handverlesene Stars sowie die flüssige Kameraarbeit von Soderbergh selbst garantieren zwei Stunden beste, keimfreie Unterhaltung, die allerdings stets oberflächlich bleibt. Kurz gesagt: Eskapismus pur. (VideoWoche)
Dieses Remake »Ocean´s Eleven« übertrifft das Original aus dem Jahre 1960 mit dem schrecklichen deutschen Titel »Frankie und seine Spießgesellen« (damals mit dem kompletten Rat-Pack um Frank Sinatra in den Hauptrollen) um einiges. Es glänzt mit einer Superstar-Besetzung, einer geschickt der heutigen Zeit angepassten Handlung und der gefälligen Hand des Meisters Steven Soderbergh hinter der Kamera. Von Soderbergh wird gesagt, dass er die Gelegenheit genoss, »einen Film zu drehen, der kein weiteres Bedürfnis hat, als vom Anfang bis zum Ende Freude zu bereiten«, und das ist ihm auch gelungen. Zumal er mit George Clooney in der Rolle des Danny Ocean gesegnet war, dem Part, den im Original Frank Sinatra inne hatte.
Gerade aus dem Gefängnis entlassen, organisiert Ocean einen Coup, bei dem der scheinbar nicht zu knackende Tresor des Bellagio-Kasinos in Las Vegas um 163 Millionen Dollar erleichtert werden soll – und das nicht nur des Geldes wegen, sondern auch, um seine Exgattin (Julia Roberts) aus den Armen des rücksichtslosen Kasinobesitzers (Andy Garcia) zurückzugewinnen. Soderbergh scheut bei der komplizierten Strategie dieses Plans keine Mühen. Aber noch größere Freude hat er eindeutig an der Zusammenstellung seiner Starmannschaft (darunter Brad Pitt, Matt Damon, Don Cheadle und Carl Reiner) und an deren schauspielerischer Stärke. Das Ergebnis ist ein Film, der so glatt daherkommt wie ein Seidenanzug – und mindestens genauso stilvoll.
Scott Caan, Siegfried & Roy, Eddie Jemison, Wladimir Klitschko, Lennox Lewis, Bernie Mac, Shaobo Qin, Carl Reiner, Jerry Weintraub: Keine weiteren Einträge