Andrew Morton
»Tom Cruise – Der Star und die Scientology-Verschwörung«
VIP Buch- & Literaturdatenbank Bestseller Belletristik Romane Sachbücher
|
|
Tom Cruise – Der Star und die Scientology-Verschwörung
|
Die nicht-autorisierte Biografie
|
Autor(en) |
Andrew Morton |
Rubrik |
Bücher & Literatur Sachbücher |
Genre |
Biografie |
Buchverlag |
Droemer Knaur |
Veröffentlichungsdatum |
15.1.2008 |
Umfang |
432 Seiten |
Preis |
19,95 EUR
|
Aktuelle Rezensionen, Infos & Angebote |
Amazon |
AlphaMusic |
buecher.de
|
|
Andrew Morton
»Tom Cruise – Der Star und die Scientology-Verschwörung«
Kritiken Infos aktuelle Angebote
|
|
|
Andrew Morton blickt hinter die Kulissen. In seiner nicht-autorisierten Biografie »Tom Cruise – Der Star und die Scientology-Verschwörung« enthüllt er die Schattenseite des smarten Schauspielers. Tom Cruise ist das strahlende Aushängeschild der umstrittenen Sekte Scientology. Er ist Hollywoods neuer Messias. Tom Cruise – der Superstar als Seelenfänger. (buchreport.de)
Hollywoods neuer Messias! Tom Cruise – der unbezwingbare Actionheld, der lächelnde Womanizer, dem die schönsten Frauen von Beverly Hills zu Füßen liegen. So rücken ihn die Medien ins Rampenlicht. So kennt ihn die Welt.
Aber wer ist Tom Cruise wirklich? Andrew Morton blickt in seinem Buch »Tom Cruise – Der Star und die Scientology-Verschwörung« hinter die Kulissen des Hollywoodstars. In dieser Biografie enthüllt er die Schattenseite des smarten Schauspielers. Tom Cruise ist das strahlende Aushängeschild der umstrittenen Sekte Scientology.
Tom Cruise – der Superstar als Seelenfänger.
(Droemer Knaur Verlag)
Der mit zahlreichen Preisen – u.a. »Author of the Year«, »Investigative Journalist of the Year« – ausgezeichnete britische Autor und Journalist Andrew Morton (u.a. Verfasser des Welterfolgs »Diana – Ihre wahre Geschichte in ihren eigenen Worten«) richtet in seiner Biografie »Tom Cruise – Der Star und die Scientology-Verschwörung« den Scheinwerfer auf Hollywoods neuen Messias.
Tom Cruise begeistert als unbezwingbarer Actionheld und Frauenliebling mit dem strahlenden Lächeln ein Millionenpublikum. Andrew Morton blickt in seiner nicht-autorisierten Biografie hinter die Kulissen. Er zeichnet den Weg des ehrgeizigen Jungen aus schwierigen Verhältnissen nach, der zum Hollywood-Helden und schließlich zum Superstar der Scientologen aufstieg. Minutiös deckt er Tom Cruises Kampagne für seine Glaubensgemeinschaft auf – und seine zentrale Rolle im Kreuzzug einer totalitären Sekte, die in Deutschland vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Heute ist Cruise ihr strahlendes Aushängeschild, und Scientology-Aussteiger bezeichnen ihn sogar als »eine der gefährlichsten Berühmtheiten der Welt«.
Andrew Morton zeigt in seinem Buch Tom Cruise – Der Star und die Scientology-Verschwörung« die ganze Tragweite dieser Verbindung auf und beleuchtet nicht zuletzt die Hintergründe seiner neuesten Mission: die Eroberung der deutschen Herzen und Hirne in der schneidigen Gestalt des Hitler-Attentäters Claus Schenk Graf von Stauffenberg. In Deutschland hatten bereits die Dreharbeiten zu dem Film »Valkyrie – Walküre« und die Verleihung des »Courage«-Bambis an Tom Cruise zu einer heftigen öffentlichen Debatte geführt.
In einer Vorabrezension urteilte die New York Times über das Buch: »Ein glaubwürdiges Porträt (...) Siedendheiß!«.
(Droemer Knaur Verlag)
Seit 1986 ist Tom Cruise Anhänger von Scientology. Seit der Trennung von Nicole Kidman tritt er häufig für Scientology in der Öffentlichkeit auf. Er wirbt nicht nur unter prominenten Kollegen, sondern auch unter seinen Fans um Mitglieder. Außerdem hat er sich 2004 und 2005 bei seinen Deutschland- und Frankreichbesuchen explizit bei zuständigen Politikern für Scientology eingesetzt. In einem Interview mit dem Magazin Der Spiegel anlässlich des Starts von »Krieg der Welten« verglich er die öffentliche Kritik an Scientology und die damit verbundenen Boykottaufrufe mit der Diskriminierung der Juden durch die Nazis.
Entsprechend Scientologys Wertvorstellungen ist er gegenüber der Psychiatrie negativ eingestellt. So attackierte er die Schauspielerin Brooke Shields heftig in zwei Fernseh-Interviews, weil sie in einem Buch beschrieben hatte, wie sie ihre Wochenbettdepression erfolgreich mit dem Medikament Paxil behandelt hatte, und behauptete, Psychiatrie sei eine Pseudowissenschaft. Shields antwortete später in einem Beitrag in der New York Times u.a. mit dem Satz: »Kommentare wie diese zeigen ein komplettes Unwissen über die Wochenbettdepression und die Geburt eines Kindes an sich«. Auch die Berufsvereinigung der Psychiater wies seine Behauptungen zurück, da sie Leute davon abhalten würden, Hilfe zu suchen; eine medizinische Fachzeitschrift bezeichnete ihn als »gefährlich und unverantwortlich«. Ein Jahr später entschuldigte sich Tom Cruise persönlich bei Brooke Shields. Sein Sprecher stellte jedoch klar, dass sich seine Position gegenüber Antidepressiva nicht geändert habe.
Eine mögliche Ehrenbürgerschaft Cruises von Paris scheiterte am Veto der stellvertretenden Bürgermeisterin und des Stadtrates, die diese unter Hinweis auf seinen Einsatz für Scientology untersagten.
Anfang Januar 2008 erregte Cruises Name wieder Aufsehen, da das Buch »Tom Cruise – Der Star und die Scientology-Verschwörung« von Andrew Morton ihn als einen der angeblichen Köpfe der Scientology-Sekte enthüllt. Cruise soll bei allen wichtigen Entscheidungen zu Rate gezogen werden, allerdings haben sowohl er als auch sein Anwalt alle Vorwürfe zurückgewiesen und das Buch sogar als »ein Bündel Lügen« betitelt.
Im Zusammenhang mit einem auf YouTube augetauchten Video verglich der deutsche Journalist Guido Knopp Tom Cruise mit dem nationalsozialistischen Propagandaminister Joseph Goebbels.
(Wikipedia, 23.01.2008)
» Amazon-Direktlinks: Alle Infos zu
Andrew Morton und
Tom Cruise – Der Star und die Scientology-Verschwörung
bei Amazon.de ansehen.
|
|
|
|