Das Team hinter dem weltweiten Phänomen »The Da Vinci Code – Sakrileg« kehrt zurück mit der mit Hochspannung erwarteten Verfilmung von »Illuminati«, basierend auf dem gleichnamigen Bestseller von Dan Brown. Tom Hanks greift seine Rolle als Harvard-Professor Robert Langdon wieder auf. Erneut findet der Experte für Kunstgeschichte und religiöse Symbolik heraus, dass altertümliche Mächte mit weit zurückliegenden Wurzeln vor nichts halt machen, noch nicht einmal vor Mord, um ihre Ziele zu verwirklichen. Ron Howard führt wieder Regie, als Produzenten fungieren Brian Grazer, Ron Howard und John Calley. Das Drehbuch stammt von Akiva Goldsman und David Koepp.
Robert Langdon (Tom Hanks) entdeckt Beweise, dass die mächtigste Untergrundbewegung der Geschichte, ein uralter konspirativer Geheimbund, den man als »Die Illuminati« kennt, wiederauferstanden ist. Kurz darauf wird er damit konfrontiert, dass die katholische Kirche, der zutiefst verhasste Erzfeind der Illuminaten, einer tödlichen, existenzvernichtenden Bedrohung ausgesetzt ist. Nachdem Langdon herausgefunden hat, dass eine unaufhaltbare Illuminati-Zeitbombe tickt, die noch am gleichen Tag zu explodieren droht, fliegt er unverzüglich nach Rom, wo er sich mit der schönen und rätselhaften italienischen Wissenschaftlerin Vittoria Vetra (Ayelet Zurer) zusammentut. Gemeinsam machen sie sich auf zu einer atemlosen, actionreichen Hetzjagd quer durch die ewige Stadt, durch versiegelte Krypten, gefährliche Katakomben, verlassene Kathedralen – und sogar mitten hinein ins Herz des geheimsten und best bewachten Grabgewölbes der Welt. Langdon und Vetra folgen einer 400 Jahre alten Spur altertümlicher Symbole, auf der die einzige Hoffnung für das Überleben des Vatikans ruht.
Der Kinostart von Ron Howards »The Da Vinci Code – Sakrileg« gehörte 2006 zu den Aufsehen erregendsten Medienereignissen überhaupt und wurde weltweit mit größter Spannung erwartet. Nur wenige Filme zuvor haben ähnlich viel Aufmerksamkeit erregt. Und auch »Illuminati« kann jetzt schon zu den absoluten Highlights des Kinojahres 2009 gerechnet werden. In der Hauptrolle agiert erneut Oscar-Preisträger Tom Hanks als Robert Langdon. An seiner Seite spielen Ayelet Zurer (»8 Blickwinkel«, »München«), Ewan McGregor (»Star Wars: Episode I-III«), Stellan Skarsgård (»Dogville«, »Fluch der Karibik«) und Armin Mueller-Stahl (»Die Buddenbrooks«, »The International«).
(Sony Pictures)
Eines der zentralen Themen von »Illuminati« ist der jahrhundertealte Konflikt zwischen Religion und Wissenschaft. Gibt es einen Gott? Wer ist für die Schöpfung verantwortlich? Woher kommen wir? Was in »Illuminati« ist Fiktion, was Wirklichkeit? Nur wenige Autoren schaffen es ähnlich brillant, beides miteinander zu verbinden, wie Dan Brown. Gekonnt vermischt er Fakten und Legenden. Dabei ist Dan Brown immer ein wenig seiner Zeit voraus. So erkannte er bereits im Jahr 2000, als er das Buch schrieb, dass die Experimente des in der Schweiz ansässigen Forschungsinstituts CERN einmal in den Brennpunkt des öffentlichen Interesses rücken würden, und machte das CERN zu einem wichtigen Schauplatz seines weltweit über acht Millionen mal verkauften Bestsellers, in dem Antimaterie eine elementare Schlüsselrolle spielt. (Sony Pictures)