Princeton Universität, 1947: Der hoch begabte, aber äußerst exzentrische John Nash (Russell Crowe) sucht fieberhaft, fast krankhaft besessen, nach einer revolutionierenden Theorie in der Mathematik. Er schert sich wenig um seine Kommilitonen und die Konventionen der Universität. Und tatsächlich macht er eines Tages die alles entscheidende Entdeckung. Mit seiner Karriere geht es fortan steil bergauf, und Nash bekommt eine Stelle als Forscher und Dozent.
Da er zudem die außergewöhnliche Fähigkeit besitzt, innerhalb weniger Sekunden komplexe Codes zu knacken, übernimmt er immer häufiger Decodier-Aufgaben für den amerikanischen Geheimdienst. Doch der Stress, die Gefahr und die Heimlichkeiten seiner Tätigkeit fordern ihren Tribut: John leidet zunehmend unter Verfolgungswahn und wittert ständig Verschwörungen. Die erschütternde Diagnose: paranoide Schizophrenie. John droht alles zu verlieren: seine geliebte Frau (Jennifer Connelly), seinen Job und seinen Verstand ...
(AMAZON)
Schon am ersten Tag in Princeton macht sich John Nash 1947 mit überragendem Intellekt und mangelnder Sozialkompetenz bei seinen Kommilitonen unbeliebt. Ein paar Jahre später hat es der skurrile Ausnahmemathematiker zu einem Job am Elite-Forschungszentrum MIT gebracht. Doch trotz glücklicher Ehe entwickeln sich Nashs Zwangsvorstellungen zu einer Schizophrenie ...
»A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn« ein Film der Oscar-Preisträger Ron Howard (Regisseur) und Brian Grazer (Produzent), errang bei den Academy Awards insgesamt vier Auszeichnungen, unter anderem für den Besten Film. In der Hauptrolle glänzt Russell Crowe in einer faszinierenden Darstellung des brillanten Mathematikers John Nash.
Nash steht kurz vor dem internationalen Durchbruch in seiner Karriere, als er in eine geheimnisvolle Verschwörung verstrickt wird. Nun kann ihm nur noch die Liebe seiner Frau (Oscar-Preisträgerin Jennifer Connelly) helfen. »A Beautiful Mind – Genie und Wahnsinn« ist eine mitreißende Geschichte über den Triumph von Mut und Leidenschaft.
(CIC/Paramount)
|