Ellen Ripley (Sigourney Weaver) starb im Kampf gegen den perfekten außerirdischen Killerorganismus. 200 Jahre später kehrt sie als Ergebnis eines Cloning-Experimentes zurück – halb Mensch, halb Alien. Skrupellose Wissenschaftler entfernen aus ihrem Körper eine neue Dimension von Alien-Königin. Damit nimmt der Terror an Bord der Raumstation seinen blutigen Lauf. Diesmal tritt Ripley den Kampf gegen ihre eigenen Artgenossen an. Auf wessen Seiten sie wirklich steht, weiß niemand. (20th Century Fox)
Ein bisschen erinnern die »Alien«-Filme an die Kinoausflüge von »Raumschiff Enterprise«: Die Filme mit den geraden Nummern sind die besseren. Denn ohne Frage: Dieser vierte, von dem Franzosen Jean-Pierre Jeunet (»Die Stadt der verlorenen Kinder«) inszenierte Teil »Alien – Die Wiedergeburt« ist eine eindeutige Steigerung gegenüber »Alien 3«, denn mit seiner Story haucht er dem »Alien«-Franchise neues Leben ein.
Lag zwischen den Geschichten von Teil eins bis drei ein Handlungsspielraum von rund 60 Jahren, so wurde die Handlung von »Alien 4 – Die Wiedergeburt« noch einmal weiter in die Zukunft verlegt. Eine Zukunft, in der die Wissenschaftler einer Weltraum-Basis Ripley (Sigourney Weaver), die eigentlich im dritten Teil gestorben ist, klonen und zu neuem Leben erwecken. Allerdings haben sie ihre menschlichen Chromosome mit der DNA des Aliens gekreuzt, was Ripley enorme Kräfte verleiht.
Eines Tages gelangt eine Gruppe von Schmugglern auf die Basis und entdeckt dort eine neue Rasse von Aliens, die im Endeffekt aus der gleichen Forschungsreihe wie die geklonte Ripley stammen. Und es geschieht, was geschehen muss: Die Monster kommen frei und schon bald gibt es auf der Basis keinen sicheren Platz mehr. Glück für die Schmuggler, dass sich Ripley auf ihre Seite schlägt und hilft, einen Weg aus der Basis hinaus zu suchen.
In einer weiteren Hauptrolle von »Alien 4 – Die Wiedergeburt« ist Winona Ryder als Schmugglerin zu sehen, die ein Geheimnis mit sich herumträgt, von dem niemand etwas erfahren darf.
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