Will Smith, Bill Pullman, Jeff Goldblum, Mary McDonnell
»Independence Day«
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Will Smith, Bill Pullman, Jeff Goldblum, Mary McDonnell
»Independence Day«
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»Independence Day« ist eine fulminante Mischung aus Science-Fiction-, Kriegs- und Katastrophenfilm über einen vernichtenden Angriff Außerirdischer auf die Erde. Eine Mondverfinsterung, unerklärliche Fernsehempfangsstörungen und UFOs, die den Himmel verdunkeln, lassen darauf schließen, dass der Erde die Invasion bevorsteht. In letzter Minute befiehlt der amerikanische Präsident die Evakuierung aller Großstädte, doch da ist es bereits zu spät – die Aliens attackieren ohne Vorwarnung. Am Independence Day rüsten sich die Überlebenden – allen voran der US-Präsident (Bill Pullman), der Computerspezialist David Levinson (Jeff Goldblum) und der Kampfflieger Steven Hiller (Will Smith) – zum Gegenschlag. (Blickpunkt:Film)
Mit seinem hyperaktiven Apokalypse-Spektakel »Independence Day« setzt »Stargate«-Macher Roland Emmerich den Maßstab für den SF-Film des nächsten Jahrtausends. Die explosive Mischung aus futuristischem Thriller, Kriegs- und Katastrophenfilm bietet mit seinem bombastischem Special-Effects-Feuerwerk und den nicht enden wollenden Actionsequenzen zwei Stunden Nonstop-Entertainment pur, während eine hochkarätige Besetzung wie Bill Pullman, Jeff Goldblum und Will Smith das Feuerwerk mit sympathischen Charakteren füllt. Die Invasion der Erde steht bevor. Nur ein findiger Wissenschaftler und ein mutiger Kampfflieger können es schaffen, in das Mutterschiff der Aliens zu gelangen, um ihr Computersystem lahmzulegen. »Independence Day« – der Film, der alle Rekorde brach. (VideoWoche)
2. Juli: Etwas Grauenvolles nähert sich unserem Planeten. Der Countdown läuft ... 3. Juli: Explosionsartig verdunkelt sich der Himmel – die Invasion aus einer anderen Welt hat begonnen. Washington, Moskau, Bombay ... gibt es nicht mehr. Mit gigantischen Raumschiffen legen sie die Zentren der Erde in Schutt und Asche. Doch sie wollen mehr ... 4. Juli: Wir sind nicht mehr viele und wir haben Angst, denn wir kennen ihr Ziel: Die totale Vernichtung der Menschheit! Doch heute ist der Tag, an dem wir zurückschlagen, heute ist unser »Independence Day«! Halten Sie sich fest, denn dieser Film wird Sie wie eine Welle überrollen. Atemberaubende Stunts, Weltstars und zuvor nie dagewesene Special Effects lassen diesen Film zu einem Erlebnis werden. (20th Century Fox)
Es war einmal ein Wissenschaftler (Jeff Goldblum), der focht einst einen Faustkampf gegen einen anderen Mann (Bill Pullman), der eines Tages Präsident der Vereinigten Staaten werden sollte. Genau dieser Präsident erfährt nun von besagtem Wissenschaftler, dessen Ex-Frau (Mary McDonnell) zufällig seine Beraterin ist, dass gerade aufgetauchte außerirdische Raumschiffe nur darauf aus sind, die Erde zu zerstören. Daraufhin setzt sich der Präsident höchstselbst in einen Kampfbomber und nimmt es mit den Invasoren auf.
»Independence Day« gehört zu der Art von Filmen, die mit einer solchen Leichtigkeit eine an sich vollkommen absurde Geschichte erzählen, dass niemand über die Löcher im Plot oder die Zufälle (von denen es noch viel mehr gibt) auch nur blinzeln würde. Regisseur Roland Emmerich hat mit Independence Day einen Zusammenschnitt erschaffen, der aus Zitaten jeder Menge UFO-Invasionsfilme der 1950er-Jahre besteht, durch Anleihen an den klassischen Monsterfilm vervollständigt wird und dabei wirkt, als hätte Emmerich etwas Eigenes erschaffen.
So ist »Independence Day« reiner Spaß, besetzt mit Schauspielern (unter anderem Will Smith und Randy Quaid), die das Genre verstehen und dem Film die notwendige Ernsthaftigkeit verleihen.
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