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Inhalt/Kritik/Rezension |
Der Kampf der Horror-Ikonen geht in die nächste Runde: »Aliens vs. Predator 2« ist das Sequel zu »Alien vs. Predator« aus dem Jahr 2004 von Paul W.S. Anderson (»Resident Evil«). Diesmal übernahmen die Brüder Colin und Greg Strause die Regie, die bislang Effekte (für »X-Men 3«) produzierten und Musikvideos (für Nickelback) drehten. (Cinema)
Sie sind die blutrünstigsten Monster, die je der Phantasie eines Filmemachers entsprungen sind: Aliens und Predatoren. In einem Film vereint, sorgen die furchteinflößenden Außerirdischen für doppelten Horror. Nach dem Absturz eines Raumschiffs entkommen mehrere Aliens und ein besonders bösartiger Alien-Predator-Hybrid in die Berge Colorados. Ein mit Spezialwaffen ausgerüsteter Predator beginnt eine blutige Jagd auf seine Erzfeinde. So geraten die Bewohner der nahegelegenen Kleinstadt Gunnison zwischen die Fronten eines gnadenlosen Gemetzels. Angeführt von Sheriff Morales (John Ortiz), dem Ex-Knacki Dallas (Steven Pasquale) und der Irak-Heimkehrerin Kelly (Reiko Aylesworth aus der TV-Serie »24«) kämpfen sie ums nackte Überleben. (20th Century Fox) A Star is born! »Aliens vs. Predator 2« präsentiert das »Predalien« Im neuen Twentieth Century Fox-Spektakel »Aliens vs. Predator 2« liefern sich die beiden größten Horrorkreaturen der Welt den brutalsten Kampf aller Zeiten – ausgerechnet direkt vor unserer Haustür! Die Horror-Action-Experten Colin und Greg Strause (»The Brothers Strause«) wollten ihren Zuschauern mehr bieten als ein Massaker zwischen Aliens und Predator in einer Kleinstadt irgendwo in Colorado. Und sorgten kurzerhand für Nachwuchs in der Riege der Ur-Biester: Das Predalien war geboren. Die Frage, wann es sein Filmdebut geben würde und wie es aussieht, ist von den Fans lange heiß diskutiert worden. Aber Entwurf und Design unterlagen strengsten Sicherheitsvorkehrungen. Doch jetzt ist die Bestie entfesselt ... Übrigens ist es kein gleichwertiger Hybrid aus Predator und Alien. Das Predalien ist ein Alien, das aus einem Predator geschlüpft ist und dabei einige Merkmale seines Wirts angenommen hat. (»Es ist 80 % Alien, 20 % Predator«, sagen die Regisseure.) Vom Alien stammen das Exoskelett, das hochkonzentrierte Säureblut, der Skorpionschwanz und die peitschenartige Zahn-Zunge. Der Predator hat ihm sein Insekten-Kinn und die – stark Alien-isierte – »Dreadlocks« vererbt. Noch wichtiger: Durch die Predator-DNA hat sich die Fortpflanzung verändert. Statt des traditionellen Zyklus von Königin und Ei über Facehugger und Chestburster würgt das Predalien gleich fertige Chestburster-Embryonen aus – direkt in den Mund seines Opfers. Wenn »Aliens vs. Predator 2« diese Weihnachten weltweit in die Kinos kommt, wird es keinen Frieden auf Erden geben! (20th Century Fox) Alien und Predator – Die Fakten • Der Original-»Alien«-Film von 1979 entwickelte sich aus einem Drehbuch von Dan O´Bannon und Ronald Shusett mit dem Titel They Bite! (»Sie beißen!«). Zum Glück fiel den beiden Autoren für die endgültige Version ein stärkerer Titel ein: Star Beast. • Die Alien-Kreatur, entworfen vom Schweizer Künstler H. R. Giger, ist eine parasitäre Killermaschine, die Menschen zu unfreiwilligen Wirtsorganismen für ihren tödlichen Nachwuchs macht. Sein einzigartiger Körper verleiht dem Alien extreme Kampf- und Verteidigungsfähigkeiten: Säure als Blut, Skorpion-Schwanz, unzerstörbares Exoskelett, zahnbewehrter Innenkiefer sowie die Fähigkeit, im atmosphärelosen All zu überleben. • Neben seinen einzigartigen Eigenschaften hat das Alien eine komplizierte, äußerst wirksame Art, sich fortzupflanzen: Die »Königin« legt in ihrem »Nest« aus Körpersekreten Dutzende von Eiern. Jedes enthält einen »Facehugger«, der sich im Gesicht seines Opfers festkrallt und ihm ein Alien-Embryo einimpft, das schließlich aus dem Körper des unfreiwilligen Wirts herausbricht. Die Kreatur reift schnell heran und ist in wenigen Stunden vollständig entwickelt. • Der erste Predator-Film von 1987 entstand aus dem Drehbuch Hunter von John and Jim Thomas. Die Regie führte John McTiernan. Er schuf später Action-Blockbuster wie »Stirb Langsam«, »Jagd auf Roter Oktober« und »Stirb Langsam – Jetzt erst recht«. • Der Predator, der dem Film seinen Titel gab und von Stan Winston entworfen wurde, ist ein über zwei Meter großer, menschenähnlicher Kämpfer, der mit außerirdischer Tarnkappen- und Waffentechnik Jagd auf Menschen macht. Neben der Fähigkeit sich selbst sowie sein Raumschiff unsichtbar machen zu können, ist der Predator ausgestattet mit der im Dunkeln sehr hilfreichen Wärme-Sicht, mit eingebauten Laserkanonen und hoch-wirksamen Waffen. • Ridley Scott hatte vor »Alien« erst einen Film gedreht (»Die Duellanten«). Auch für James Cameron, Regisseur zweier »Alien«-Filme, war es die zweite Arbeit, nach Der »Terminator« von 1984. • Laut Regisseur John McTiernan war der Mann, der bei den ersten Spezialeffekt-Tests als Predator zur Verfügung stand, niemand anderes als Action-Star Jean Claude Van Damme. Beim eigentlichen Dreh wurde der Predator vom 2,20 Meter großen Kevin Peter Hall gespielt. • Seit die beiden im ersten »Predator«-Film auftraten, sind sowohl Arnold Schwarzenegger als auch Jesse Ventura zum Gouverneur gewählt worden: Ventura 1998 in Minnesota, Schwarzenegger 2003 in Kalifornien. • Der Original-»Alien«-Film erhielt einen Spezial-Oscar für das Design von H.R. Giger. Die Fortsetzung, »Aliens – Die Rückkehr«, war für sieben Oscars nominiert, unter anderem für Beste Schauspielerin (Sigourney Weaver als Ripley). • Lance Henriksen hatte schon drei Rollen in »Alien«-Filmen: Er spielte den Androiden Bishop in »Aliens – Die Rückkehr«, »Bishop II« in »Alien 3« sowie den Milliardär und Robotik-Pionier Charles Bishop Weyland in »Aliens vs. Predator«. • 2003 kam ein Director’s Cut von »Alien« in die Kinos. Die Version ist zwar kürzer als das Original von 1979, enthält aber zusätzliche Szenen und optimierte Sound- und Spezialeffekte. • Die »Alien Quadrilogy« ist eine hoch gelobte DVD-Veröffentlichung mit allen vier »Alien«-Filmen. Sie enthält unter anderem bisher unveröffentlichte Versionen von »Alien 3« and »Aliens – Die Wiedergeburt«. Bis heute gehört sie zu den meistverkauften DVD-Boxen überhaupt. • Bill Paxton überschritt als erster Schauspieler die Grenze zwischen Alien und Predator: Er spielte sowohl in »Aliens – Die Rückkehr« als auch in »Predator 2 – Die Jagd«. • Zum ersten filmischen Zusammentreffen der Alien- und Predator-Sagas kommt es in »Predator 2 – Die Jagd«: Unter den Jagdtrophäen im Raumschiff des Predators ist deutlich ein Alien-Schädel zu erkennen. • 1990 veröffentlichte »Dark Horse Comics« das erste offizielle Crossover von Alien und Predator: den 12-bändigen Comic »Aliens vs. Predator«. Die erste Ausgabe wurde zum meistverkauften Independent-Comic aller Zeiten. • Eine erste Fassung von »Alien vs. Predator« wurde bereits September 1991 abgedreht, zwischen den Kinostarts von »Predator 2 – Die Jagd« und »Alien 3«. Der Film kam 2004 in die Kinos und wurde schließlich die erfolgreichste aller Alien- und Predator-Produktionen. • Ingesamt besteht die Alien- und Predator-Saga aus acht Filmen: vier »Alien«-Filmen (»Alien – Das unheimliche Wesen aus einer anderen Welt«, »Aliens – Die Rückkehr«, »Alien 3« und »Aliens – Die Wiedergeburt«), zwei Predator-Filmen (»Predator« und »Predator 2 – Die Jagd«) und den zwei Crossovers »Alien vs. Predator« und »Aliens vs. Predator 2«. • Auch wenn das Raumschiff Betty auf dem Höhepunkt von »Aliens – Die Wiedergeburt« Richtung Erde fliegt, spielte »Alien vs. Predator« als erster Film auf der Erde. Die Fortsetzung, »Aliens vs. Predator 2« spielt in der Kleinstadt Gunnison, Colorado, die wirklich existiert. • Die Regie bei »Aliens vs. Predator 2« führen Greg und Colin Strause. Wie James Cameron, der Regisseur von »Aliens – Die Rückkehr«, sind sie Experten für Spezialeffekte. Cameron hatte schon unter Roger Corman in Filmen wie »Sador – Herrscher im Weltraum« und »Piranha II: Fliegende Killer« mitgewirkt. • Die Strause-Brüder wollten »Aliens vs. Predator 2« noch brutaler und blutrünstiger machen als seinen Vorgänger. Die Grausamkeit und Gewalt könnte sogar alle bisherigen Alien- und Predator-Filme in den Schatten stellen. »Er geht wesentlich härter zu«, versprechen die beiden. »Diesmal bringen sie sich besonders widerwärtig um.« • »Aliens vs. Predator 2« ist der erste Film, in dem ein Alien-Predator-Hybrid auftritt: das »Predalien« – entstanden aus der Befruchtung eines Predators durch ein Alien. Es ist »80 % Alien und 20 % Predator«, sagen die Regisseure. Die Kreatur hat das Exoskelett, das Säureblut, den Skorpionschwanz und die Zahn-Zunge des Aliens, aber auch die Waffen und Technologie des Predators – einschließlich äußerer Merkmale wie »Dreadlocks« und Insekten-Kinn. (20th Century Fox) |
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