»Winona Ryder«
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Winona Ryder Schauspielerin, Produzentin
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Bürgerlicher Name |
Winona Laura Horowitz |
Geburtsdatum |
29.10.1971 |
Geburtsort |
Winona, MN (USA)
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Winona Ryder
Filmographie Kinofilme & DVDs (Auswahl)
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Kevin James, Vince Vaughn, Jennifer Connelly, Winona Ryder, Channing Tatum, Queen Latifah
Dickste Freunde
Regisseur: Ron Howard
Comedydrama, USA 2011
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Mila Kunis, Natalie Portman, Winona Ryder, Vincent Cassel, Janet Montgomery, Barbara Hershey
Black Swan
Regisseur: Darren Aronofsky
Filmdrama, USA 2010
In dem Psychothriller "Black Swan"&xnbsp; bekommt die junge, aufstrebende Ballerina Nina (Natalie Portman) die Doppelrolle ihres Lebens: In "Schwanensee" soll sie sowohl den unschuldigen weißen als auch den dämonischen schwarzen Schwan verkörpern. Während sie die perfekte Besetzung für den weißen Schwan ist, muss sie für den Gege... » mehr
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Robin Wright Penn, Keanu Reeves, Alan Arkin, Winona Ryder, Mike Binder, Monica Bellucci
Pippa Lee
Regisseur: Rebecca Miller
Romantikdrama, USA 2009
Oberflächlich betrachtet führt Pippa Lee (Robin Wright Penn) das perfekte Leben. Als leuchtendes Beispiel weiblicher Gleichmut steht sie ihrem 30 Jahre älteren Ehemann, dem erfolgreichen Verleger Herb Lee (Alan Arkin), zur Seite, ist stolze Mutter zweier Kinder und ihren Wegbegleitern eine treue Freundin und Vertraute. Doch... » mehr
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Chris Pine, Zachary Quinto, Eric Bana, Leonard Nimoy, Simon Pegg, Winona Ryder
Star Trek XI
Regisseur: J.J. Abrams
SciFi-Abenteuer, USA 2009
Mr. Spock kehrt zurück! TV-Serien-Magier J. J. Abrams führt wieder im Kino Regie: Für Teil 11 der "Star Trek"-Reihe konnte er Leonard Nimoy alias Vulkanier Mr. Spock verpflichten.
Der Schauspieler Leonard Nimoy übernimmt zur Freude der "Star Trek"-Fans wieder seine berühmteste Rolle. Der 76-Jährige wird im elften Teil der ... » mehr
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Sigourney Weaver, Tom Skerritt, Lance Henriksen, Veronica Cartwright, Michael Biehn, John Hurt
Alien – Die Saga
Regisseur: Ridley Scott, James Cameron
SciFi-Horrorthriller, USA/GB 1979-1997
Die DVD-Sammelbox "Alien – Die Saga" beinhaltet die vier legendären Science-Fiction-Hits, in denen sich Sigourney Weaver dem Kampf gegen die Titelmonster stellen muss: "Alien 1 – Director's Cut", "Aliens – Die Rückkehr – Special Edition", "Alien 3" und "Alien – Die Wiedergeburt". (VideoWoche)
1979 setzte Regisseur Ridley S... » mehr
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Sigourney Weaver, Charles S. Dutton, Winona Ryder, Charles Dance, Ron Perlman, Gary Dourdan
Alien Quadrilogy
Regisseur: David Fincher, Jean-Pierre Jeunet
SciFi-Horrorthriller, USA/GB 1979-1997
Die DVD-Sammelbox "Alien Quadrilogy" beinhaltet die vier legendären Science-Fiction-Hits, in denen sich Sigourney Weaver dem Kampf gegen die Titelmonster stellen muss: "Alien 1", "Aliens – Die Rückkehr", "Alien 3" und "Alien – Die Wiedergeburt". (VideoWoche)
1979 setzte Regisseur Ridley Scott mit seinem düsteren Sci-Fi-Hor... » mehr
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Sigourney Weaver, Winona Ryder, Ron Perlman, Dominique Pinon, Gary Dourdan, Michael Wincott
Alien 4 – Die Wiedergeburt
Regisseur: Jean-Pierre Jeunet
SciFi-Horrorthriller, USA 1997
Nach zahlreichen fehlgeschlagenen Versuchen gelingt es einer Gruppe von Forschern, die verstorbene Ellen Ripley (Sigourney Weaver) als Klon wiederauferstehen zu lassen. Das Wunder der Wissenschaft macht aber auch die Nachzucht von Aliens möglich, die prompt entkommen können und alles vernichten, was sich ihnen in den Weg st... » mehr
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Billy Bob Thornton, Kim Basinger, Brandon Routh, Jon Foster, Winona Ryder, Mickey Rourke
The Informers
Regisseur: Gregor Jordan
Thriller, USA/D 2008
Am 17. Oktober 2007 fiel die erste Klappe zu dem Thriller "The Informers", der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Bret Easton Ellis ("American Psycho"). Regie führt Gregor Jordan ("Buffalo Soldiers", "Ned Kelly").
"The Informers" führt den Zuschauer auf eine Reise durch das verführerische, bizarre und desolate L... » mehr
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Die US-amerikanische Schauspielerin Winona Ryder wuchs seit dem Jahr 1978 in einer Kommune in der Nähe von Mendocino in Kalifornien auf. Sie hat einen Bruder Yuri (• 1976), der seinen Vornamen nach Juri Gagarin bekommen hat, sowie eine Halbschwester Sunyata (• 1968) und einen Halbbruder Jubal (• 1970) aus der ersten Ehe ihrer Mutter Cindy. Die Eltern, Cindy und Michael Horowitz, waren in der Hippiebewegung aktiv. Timothy Leary war ihr Patenonkel. Im Jahr 1981 zog die Familie nach Petaluma in Kalifornien um. Da sie in der staatlichen Schule als Außenseiter galt, wurde sie auf eine private Schule wie auch zum Unterricht der Schauspielschule des American Conservatory Theater geschickt.
Winona Ryder wurde von einer Talentsucherin bei einer Theateraufführung im »American Conservatory Theater« in San Francisco im Alter von dreizehn Jahren entdeckt. Sie wurde für eine Rolle im Film »Desert Bloom« in Erwägung gezogen, doch die Rolle wurde schließlich mit Annabeth Gish besetzt. Das Debüt erfolgte im Film »Lucas«, der im Sommer des Jahres 1985 in der Nähe von Chicago gedreht wurde.
Winona Ryder war bereits zweimal für den Oscar nominiert, für die Rollen in »Zeit der Unschuld« und »Betty und ihre Schwestern«. Für ihre Rolle der Charlotte Flax in »Meerjungfrauen küssen besser« erhielt sie eine Golden Globe-Nominierung, für die Rolle der May Welland in »Zeit der Unschuld« gewann sie 1994 den Golden Globe für die beste Nebenrolle. Bekanntere Rollen besetzte sie in den Filmen »Bram Stokers Dracula«, »Alien – Die Wiedergeburt«, »Durchgeknallt« und »Edward mit den Scherenhänden«, den sie mit ihrem Ex-Freund Johnny Depp drehte. Zeitweise liiert war sie auch mit Dave Pirner (Sänger und Gitarrist bei Soul Asylum) und Matt Damon.
2002 wurde Winona Ryder wegen Ladendiebstahls von Kleidern im Wert von 5000 US-Dollar zu einer Bewährungzeit von drei Jahren und einer Arbeitsauflage von 480 Stunden verurteilt.
(Wikipedia)
Weitere Filme mit Winona Ryder (Auswahl):
1985: Lucas
1986: Square Dance – Wiedersehen in Texas (Square Dance)
1987: Beetlejuice
1987: AIDS Video Project
1988: Die Generation von 1969 (1969)
1988: Heathers
1989: Great Balls of Fire – Jerry Lee Lewis – Ein Leben für den Rock´n´Roll (Great Balls Of Fire)
1989: Ein Mädchen namens Dinky (Welcome Home, Roxy Carmichael)
1989: Meerjungfrauen küssen besser (Mermaids)
1990: Edward mit den Scherenhänden (Edward Scissorhands)
1991: Night on Earth
1992: Bram Stokers Dracula (Bram Stoker´s Dracula)
1992: Zeit der Unschuld (The Age of Innocence)
1993: Das Geisterhaus (The House of the Spirits)
1993: Reality Bites – Voll das Leben (Reality Bites)
1994: Betty und ihre Schwestern (Little Women)
1995: Ein amerikanischer Quilt (How to Make an American Quilt)
1995: Looking For Richard
1995: Hexenjagd (The Crucible)
1996: Run Off (Boys)
1997: Celebrity
1999: Durchgeknallt (Girl, Interrupted)
2000: Lost Souls – Verlorene Seelen (Lost Souls)
2000: S1m0ne
2000: Zoolander (ein Cameo-Auftritt)
2000: Es begann im September (Autumn in New York)
2001: Swatch Dogs and Diet Coke Heads (Kf.) (Stimme)
2001: Mr. Deeds
2002: The Day My God Died (Stimme)
2003: Declaration of Independence (Kf.) (Stimme)
2003: The Heart Is Deceitful Above All Things
2005: The Darwin Awards
2006: A Scanner Darkly – Der dunkle Schirm (A Scanner Darkly)
2006: Sex and Death 101
2007: The Ten
2008: Star Trek
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