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Der junge draufgängerische Johnny Blaze (Matt Long) weiß sich angesichts der Krebserkrankung seines Vaters Barton (Brett Cullen) keinen anderen Rat, als einen unheilvollen Pakt mit Mephistopheles (Peter Fonda) einzugehen – dem Teufel persönlich. Jahre, nachdem er seine Seele verkauft hat, erinnert sich Johnny kaum noch an sein altes Leben. Längst ist er von seiner Jugendliebe Roxanne (Raquel Alessi, Eva Mendes) getrennt und verdient mittlerweile sein Geld mit waghalsigen Motorrad-Stunts. Durch seine Unsterblichkeit setzt er stets alles auf eine Karte. Doch dann streift Blackheart (Wes Bentley), Sprössling des Teufels, mit dem Wunsch nach mehr Macht durch die Welt der Menschen – und Mephistopheles fordert von Johnny seine Schuld ein. So wird aus Johnny Ghost Rider (Nicolas Cage), Kopfgeldjäger des Teufels, der in der Dunkelheit als feuriger Rider auf seinem Hellcycle Dämonen und Sünder die Hölle heiß macht. Der Deal: Wenn es Johnny gelingt, Blackheart zurück in die Hölle zu schicken, erhält er seine Seele zurück. Unterstützt wird er dabei vom Caretaker (Sam Elliott), der dem Rider mit Rat und Tat zur Seite steht ... (Amango DVD-Verleih)
»Ghost Rider« ist die Verfilmung eines Marvel-Comics über einen Stuntmotorradfahrer, der in Gestalt des Ghost Rider (Nicolas Cage) einen Auftrag für Mephisto (Peter Fonda) zu erledigen hat. Johnny Blaze, waghalsiger Fachmann für Motorrad-Stunts, hat sich einst an den Teufel verkauft und die Freundin verlassen müssen, um so das Leben seines verunglückten Vaters zu retten. Seitdem mutiert Johnny nachts zum mächtigen »Ghost Rider«, einem gnadenlosen Rachegeist. Nun bietet ihm Mephisto einen Weg an, die große Liebe zurückzugewinnen. Er soll Blackheart (Wes Bentley) ausschalten, den ureigenen Sohn des Leibhaftigen, der seinen Vater vom Thron stoßen und auf Erden eine noch grausamere Hölle errichten will. (Blickpunkt:Film)
Das finstere Jenseits hat Hochkonjunktur in den Comic-Verfilmungen der letzten Jahre. Nach »Spawn« und »Hellboy« folgt nun Marvels »Ghost Rider – Geisterreiter«: Der bekennende Graphic-Novel-Fan Nicolas Cage schlüpft mit melancholischer Lust in die Rolle der gequälten Seele, die stets das Böse soll und meist das Gute schafft. »Daredevil«-Macher Mark Steven Johnson führt seinen Star mit souveräner Hand durch ein temporeiches, feuriges Abenteuer und sorgt für heiße Action und Stunts vom Feinsten. »Ghost Rider« ist ein Vollgas-Spektakel im wahrsten Sinn des Wortes. (VideoWoche)
Es ist einige Jahre her als Biker Johnny (Matt Long, Nicolas Cage) seine eigene und Seele seiner großen Liebe Roxanne (Raquel Alessi, Eva Mendes) an den Satan (Peter Fonda) verkauft hat um damit das Leben seines Vaters (Brett Cullen) frei zu kaufen. Doch nun braucht Mephisto seine Hilfe. Der Sohn von Mephisto ist gerade dabei seinen Vater vom Thron zu stoßen. Johnny soll das Verhindern und als Belohnung die Freiheit von Roxannes Seele bekommen. (Sony Pictures)
Nach »X-Men«, »Batman«, »Superman« und »Spiderman« kommt der knallharte Flammenbiker »Ghost Rider« zu späten Ehren. Comic Trash für 120 Millionen Dollar.
Nicolas Cage ist der »Ghost Rider«, ein Motorrad-Stuntman der seine Seele verkauft und in der Folge in der Gestalt eines feurigen Dämons durch die Nacht jagt. Es ist vermutlich nur konsequent, dass Cage sich ausgerechnet diesen Stoff ausgesucht hat. Schließlich ist es kein Geheimnis, dass der eigenwillige Star eine gigantische Comicsammlung besitzt und sich als Biker begreift, der am liebsten mit der Harley bei seinem Agenten vorfährt. In Regisseur Mark Steven Johnson hat er einen Partner gefunden, der bereits mit Daredevil einen weiteren Stoff aus dem beinahe unerschöpflichen Fundus des Marvel Comics Backkatalogs verfilmt hat. Ob den beiden Hollywood Nerds eine ansprechende Umsetzung gelungen ist, darüber kann man geteilter Meinung sein.
Johnny Blaze (Nicholas Cage) ist ein berühmter Stuntman, ein in Leder gekleideter Desperado, der in seiner gigantischen Bikeshow ein halbes Footballfeld aus Black-Hawk-Helikoptern überspringt, sich vor dem Spiegel in endlose Monologe verstrickt und die Carpenters hört – mit anderen Worten, ein reichlich durchgeknallter Typ. Als sein Vater im Sterben liegt, verkauft er seine Seele an den Teufel und ist gezwungen Nacht für Nacht mit brennendem Schädel das Böse dieser Welt zu bekämpfen. Er muss die begehrenswerte Roxanne (Eva Mendes), die große Liebe seines Lebens, aufgeben und findet schließlich in Blackheart (Wes Bentley), dem Sohn des Teufels persönlich, seine finale Herausforderung.
»Ghost Rider« war immer ein wenig anders als die meisten Marvel Comics. Während die meisten Superhelden häufig mit biederen Strumpfhosen oder albernen Umhängen durch die Gegend flatterten, ist der »Ghost Rider« ein knallharter Biker in Lederkluft. Erstmals tauchte der Comic in Cowboy Verkleidung in den 40er-Jahren auf, wurde dann in den 70ern umgestaltet und mit dem übernatürlichen Biker-Flair versehen und schließlich in den 1990er-Jahren erneut aufgelegt.
»Ghost Rider« verbindet recht geschickt diese unterscheidlichen Ansätze und vermischt sie in typischer Hollywood Manier zu einem Action- und Explosionslastigen Amalgam. So taucht etwa ein gewisser Carter Slade (Sam Elliott) im Film auf, der in Cowboy Montur eine Brücke zu den ersten »Ghost Rider« Comics herstellt, auch wenn man es im Detail nicht so eng sieht. Aber das ist grundsätzlich der entscheidende Faktor: für die einen lässt sich »Ghost Rider« wunderbar und durchaus spaßig mit ein paar Bieren runterspülen, während die anderen nur den Kopf schütteln werden. »Ghost Rider« ist abstrus, albern und vollkommen »over the top«. Aber genau das macht den Film dann schon wieder goutierbar – frei nach dem Motto: so schlecht dass es schon wieder gut ist.
(Thomas Reuthebuch, Amazon)
Nach »Spider-Man« ist »Ghost Rider« eine weitere, viel beachtete Verfilmung eines berühmten Marvel-Comics. Unter der Regie von Mark Steven Johnson (»Daredevil«) spielen Nicolas Cage (»8mm«), Eva Mendes (»2 Fast, 2 Furious«, »Hitch – Der Date Doktor«), Wes Bentley (»American Beauty«), Sam Elliott (»Die Maske«) und Altstar Peter Fonda (»Easy Rider«) in diesem action- und effektgeladenen Abenteuerfilm.
Der berühmte Motorrad-Stuntfahrer Johnny Blaze (Nicolas Cage) geht einen teuflischen Pakt mit Mephistopheles (Peter Fonda) ein: Um seinen sterbenden Vater zu retten, verkauft er seine Seele einer dunklen Macht und trennt sich von Roxanne Simpson (Eva Mendes), der großen Liebe seines Lebens. Fortan ist Blaze gezwungen, Nacht für Nacht in Gestalt eines feurigen Dämons seine Runden zu drehen und das Böse zu vernichten. In Blackheart (Wes Bentley), dem machthungrigen Sohn des Teufels persönlich, findet Blaze seine Nemesis.
(Sony Pictures)
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