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»December Boys« ist ein australisches Jugenddrama mit Daniel Radcliffe. Der »Harry Potter«-Star überzeugt als Waisenjunge in einer ernsteren Rolle und beweist, dass er das Talent für Charakterrollen besitzt – auch wenn es ungewohnt ist, Daniel Radcliffe mit behaarten Beinen oder einer Zigarette in der Hand zu sehen. Fazit: »December Boys« ist eine bewegende Geschichte um Freundschaft und Verlustängste vor einer wunderschönen Kulisse. (Cinema)
»December Boys« ist ein Romantikdrama um vier Waisenjungen mit »Harry Potter« Daniel Radcliffe. Australien in den 60ern: Die vier, im selben Monat geborenen Waisenjungen Maps, Spark, Misty und Spit sind beste Freunde. Erstmals dürfen die vier die Ferien am Meer verbringen. Während sich der Älteste verliebt, konkurrieren die anderen drei um die Gunst eines potenziellen Adoptivelternpaares. Eine harte Bewährungsprobe für ihre Freundschaft. (Blickpunkt:Film)
»December Boys« ist eine nostalgisch angehauchte Coming-of-Age-Geschichte um die Freundschaft von vier Waisenjungen, in dem »Harry Potter«-Darsteller Daniel Radcliffe erstmals in einer Kinohauptrolle außerhalb des Hogwarts-Universum zu sehen ist. TV- und Kinoregisseur Rod Hardy erzählt warmherzig und subtil von den Träumen und Nöten der Jungen. (VideoWoche)
»December Boys« ist eine Geschichte über das Erwachsenwerden. Der Film entstand an Schauplätzen in Südaustralien und im South Australian Film Corporation Studio in Adelaide. Daniel Radcliffe übernahm darin seine erste bedeutende Rolle außerhalb der »Harry Potter«-Serie: Er spielt Maps, einen der »December Boys« – die vier halbwüchsigen Waisenknaben sind beste Freunde und alle im selben Monat geboren. Sie leben hinter den Mauern eines katholischen Klosters im australischen Outback der 1960er-Jahre.
Jahr um Jahr schwindet ihre Hoffnung, jemals Adoptiveltern zu finden. Die trübe Stimmung schlägt allerdings sofort um, als die vier ihre Sommerferien erstmals an der See verbringen dürfen. Dort kommen sie bei dem pensionierten Marineoffizier Bandy McAnsh (Jack Thompson) unter. Und dort verwandelt sich ihre Sehnsucht nach einem Zuhause in eine konkrete Option – jedenfalls für einen der vier Jungen. Denn am Meer freunden sie sich mit einem jungen Ehepaar (Sullivan Stapleton und Victoria Hill) an, das keine Kinder bekommen kann und deshalb einen der Jungen adoptieren will.
Maps, der Älteste, verliebt sich gleichzeitig in das schöne Mädchen Lucy (Teresa Palmer). Zwischen den übrigen drei – Spark (Christian Byers), Misty (Lee Cormie) und Spit (James Fraser) – entbrennt bald ein heftiger Wettstreit um die Gunst der potenziellen Pflegeeltern. Die Freundschaft der Jungen wird auf eine harte Probe gestellt – was sich in den vielen Jahren der Zurückweisung und Unterdrückung aufgestaut hat, bricht jetzt unvermittelt aus ihnen hervor. Doch die tiefe Freundschaft überwindet schließlich alle Rivalitäten – und besiegelt den Bund der »December Boys«, als sie erleben, was Freundschaft, Familie und Liebe wirklich bedeuten.
(Warner Bros. Pictures)
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