Laura Linney, Gabriel Byrne, Chris Haywood, Tatea Reilly
»Jindabyne – Irgendwo in Australien«
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Jindabyne – Irgendwo in Australien
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Originaltitel |
Jindabyne |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
AUS 2006 |
Produktion/Vertrieb |
Sony Pictures |
Filmlänge |
123 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
1.11.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Laura Linney Gabriel Byrne Chris Haywood Tatea Reilly John Howard Leah Purcell |
Regisseur(e)
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Ray Lawrence
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Laura Linney, Gabriel Byrne, Chris Haywood, Tatea Reilly
»Jindabyne – Irgendwo in Australien«
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»Jindabyne« ist ein australisches Gesellschaftsdrama mit Laura Linney. Ein grausiger Leichenfund versetzt eine australische Kleinstadt in Aufruhr. Fazit: In der düsteren, packend inszenierten Kleinstadt-Studie »Jindabyne – Irgendwo in Australien« tun sich an jeder Ecke ungeahnte Abgründe auf. (Cinema)
»Jindabyne – Irgendwo in Australien« ist ein packendes und berührendes Drama um eine Kleinstadt, die durch den Fund einer Frauenleiche in Aufregung gerät. Als vier Kumpels bei einem Angelausflug eine Frauenleiche finden und nicht sofort die Polizei rufen, sondern ihren Urlaub weiter genießen, hat das Folgen. Zurück in der heimatlichen Kleinstadt werden sie nicht nur als verroht von Familienmitgliedern und Nachbarn angeklagt, sondern beschwören auch rassistische Ausschreitungen herauf. Denn das tote Mädchen gehörte einer Aboriginis-Familie an. (Blickpunkt:Film)
Nach einer bereits in »Short Cuts« verarbeiteten Kurzgeschichte von Raymond Carver zeichnet der australische Filmemacher Ray Lawrence wie schon in »Lantana« in »»Jindabyne – Irgendwo in Australien«« behutsam und subtil, wie sich ein grauenhaftes Ereignis auf die Psyche Einzelner und der Gemeinschaft auswirkt. »Jindabyne – Irgendwo in Australien« ist ein packendes und berührendes Ensemble-Drama mit tollen Darstellerleistungen. (VideoWoche)
Nach einer Kurzgeschichte von Raymond Carver zeichnet Regisseur Ray Lawrence (»Lantana«) behutsam und subtil, wie sich ein grauenhaftes Ereignis auf die Psyche Einzelner und der Gemeinschaft auswirkt. Packendes und berührendes Drama mit Laura Linney, Gabriel Byrne und Deborra-Lee Furness. Als vier Kumpels bei einem Ausflug eine Frauenleiche finden und nicht sofort die Polizei rufen, hat das Folgen. Zu Hause werden sie nicht nur als verroht von Familienmitgleidern und Nachbarn angeklagt, sondern beschwören auch rassistische Ausschreitungen herauf. Denn das tote Mädchen gehörte einer Aborigine-Familie an. (CinemaxX CineNews)
Als Stewart (Gabriel Byrne) beim traditionellen Angelausflug mit seinen Freunden in den Bergen die Leiche einer jungen Frau entdeckt, beschließen die Männer den grausigen Fund erst einige Tage später, nach erfolgreichem Fisch-Fang, bei der Polizei zu melden. Stewarts Frau Claire (Laura Linney), die erst dann von dem Unglück erfährt, als Stewart von der Polizei zu einem Verhör abgeholt wird, ist zutiefst erschüttert. Ihre ohnehin schon vorbelastete Ehe wird einer harten Belastungsprobe ausgesetzt. Claire kämpft verbissen um die Wahrheit und stellt sich allen (Not-) Lügen, Verdächtigungen und Mutmaßungen entgegen, die das öffentliche Leben einer ganzen Kleinstadt bedrohen. Bald muss sich zeigen, ob Claire ihre eigenen Vorstellungen von Moral und Gewissen wichtiger sind als ihre Familie, die sie vor Jahren schon einmal ohne Vorankündigung verlassen hat.
Laura Linney (»Der Exorzismus von Emily Rose«, »Der Tintenfisch und der Wal«), Gabriel Byrne (»Vanity Fair«, »Die üblichen Verdächtigen«) brillieren in dem ebenso sensibel wie geheimnisvoll inszenierten Drama »Jindabyne – Irgendwo in Australien«. Als Vorlage für das Drehbuch diente die Kurzgeschichte »So Much Water, So Close to Home« von Raymond Carver, dessen Short Cuts bereits Robert Altman inspirierten. Regie in »Jindabyne – Irgendwo in Australien« führte der Australier Ray Lawrence (»Lantana«, »Bliss«).
(Sony Pictures)
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