Theresa Palmer, Joel Mackenzie, Frank Sweet, Sam Harris
»2:37«
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Originaltitel |
2:37 – Two Thirty Seven |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
AUS 2006 |
Produktion/Vertrieb |
Central/Autobahn/Ufa |
Filmlänge |
95 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Kinostart |
19.7.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
7.1.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Theresa Palmer Joel Mackenzie Frank Sweet Sam Harris Marni Spillane Charles Baird |
Regisseur(e)
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Murali K. Thalluri
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Theresa Palmer, Joel Mackenzie, Frank Sweet, Sam Harris
»2:37«
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Der wahre Horror: ein australisches Teenagerdrama über die Abgründe der Pubertät ...Jeder von ihnen hütet ein quälendes Geheimnis: Der Tod einer Schülerin enthüllt das Leiden australischer Teenager. Fazit: Der Film »2:37«, dieses filmische Kleinod, beschönigt nichts und ist ganz nah dran am jugendlichen Schmerz. (Cinema)
»2:37« ist ein authentisches und packendes Ensemble-Drama um eine Bluttat in einer australischen Highschool. Alles beginnt mit einem scheinbar schrecklichen Ereignis, welches um 2:37 Uhr an einer australischen Highschool stattfindet, von dem man allerdings zunächst nicht erfährt, was genau passiert ist. Erst in Form einer langen Rückblende werden die Erlebnisse von sechs Schülern an dem einen ganz normalen Tag geschildert. So wird z.B. Melody (Teresa Palmer) sexuell missbraucht, Sarah (Marni Spillane) leidet unter Bulimie und Sean (Joel Mackenzie) hatte sich gerade geoutet. Letztlich laufen die nur lose Verbundenen Einzelschicksale durch die angesprochene Katastrophe zusammen. (Blickpunkt:Film)
Mit »2:37« liefert der australische Regisseur Murali K. Thalluri sein Regiedebüt ab. Der von Kritikern teilweise hoch gelobte Film lief erfolgreich auf verschiedenen Filmfestivals, wie z.B. Toronto, Tokio, Istanbul und Melbourne; 2006 wurde er auch im offiziellen Nebenwettbwerb »Un certain regard« beim Filmfestival von Cannes gezeigt. Dem Regisseur, ist dabei ein eindringliches Generationengemälde mit ehrlichen Bildern gelungen, auch wenn er nicht ganz an das offensichtlich Vorbild »Elephant« von Gus van Sant heranreicht. (VideoWoche)
»2:37« erzählt die Geschichte von sechs High-School-Schülern, deren Lebenslügen durch eine Tragödie von einer Sekunde auf die andere wie ein Kartenhaus zusammenfallen. Um 2:37 Uhr nachmittags wird die Leiche einer Schülerin gefunden – war es Mord, war es Selbstmord? In Rückblenden spannend verwoben, werden die Ereignisse der vorangegangen 24 Stunden aus dem Leben der Teenager erzählt. Wie ein Puzzle fügen sich die einzelnen Erlebnisse zusammen und klar wird, nichts ist so wie es scheint. Denn jeder Einzelne von ihnen verbirgt hinter der coolen Fassade ein quälendes Geheimnis. Wie ein Puzzle fügen sich die einzelnen Erlebnisse zusammen und schnell wird klar, dass nichts so ist wie es scheint. Denn jeder Einzelne von ihnen verbirgt hinter der coolen Fassade ein quälendes Geheimnis ... (Ufa)
Der damals 21-jährige Autodidakt Murali K. Thalluri hat es mit seinem Debütfilm »2:37« geschafft der heutigen jungen Generation und ihren Eltern erbarmungslos einen Spiegel vorzuhalten. Authentisch und ergreifend schildert er die Schicksale der jungen Leute, die allesamt keine Täter, sondern vielmehr Opfer sind. Originell und visuell ungewöhnlich stark spricht der Film eine eigene, ganz intensive Sprache. »2:37« bricht Tabus und erzählt kontrovers, mutig und offen von den Problemen junger Erwachsener.
Thalluri gelingt es in seinem Ensemblefilm gleich eine Vielzahl von jungen hochbegabten Schauspielern zu etablieren. Bei den »Australian Film Institue Awards« wurde Theresa Palmer (»Der Fluch – The Grudge 2«) für Ihre Rolle in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin und Thalluri selbst für sein zum Nachdenken anregendes, kompromissloses Drama in der Kategorie Bestes Originaldrehbuch nominiert. Seine Europäische Premiere feierte »2:37« im Jahr 2006 bei den Filmfestspielen in Cannes in der Reihe »Un Certain Regard«.
(Central Film)
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