Edward James Olmos, Mary McDonnell, Katee Sackhoff, Aaron Douglas
»Battlestar Galactica 2.2«
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Originaltitel |
Battlestar Galactica |
Genre |
Sci-Fi-TV-Serie |
Produktionsland/-jahr |
USA/GB 2006 |
Produktion/Vertrieb |
Universal |
Filmlänge |
445 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Kinostart |
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DVD-Veröffentlichung |
28.6.2007 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Edward James Olmos
Mary McDonnell
Katee Sackhoff
Aaron Douglas
Michael Hogan
Tahmoh Penikett
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Regisseur(e)
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Marita Grabiak
Allan Kroeker
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Edward James Olmos, Mary McDonnell, Katee Sackhoff, Aaron Douglas
»Battlestar Galactica 2.2«
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»Battlestar Galactica« ist die Neuauflage der Serie »Kampfstern Galactica« von 1978, in der sich die überlebenden Menschen nach einem Zylonenangriff auf den Weg zur sagenumwobenen Erde machen. Vierzig Jahre nach dem Ende des Krieges mit den Zylonen starten die mittlerweile weiterentwickelten Maschinenwesen völlig überraschend einen Angriff auf die Menschen. Ein Computervirus legt die gesamte Verteidigungsstruktur lahm. Alle zwölf Kolonien werden vernichtet, und die wenigen Überlebenden sind gezwungen, sich auf eine Odyssee zu begeben. An Bord des einzig verbliebenen, veralteten Kampfschiffes »Galactica« begeben sie sich unter der Führung von Commander William Adama auf die Suche nach der sagenumwobenen dreizehnten Kolonie: die Erde. (Blickpunkt:Film)
»Battlestar Galactica« ist die Neuauflage der Science-Fiction-Serie von 1978. War damals noch »Bonanza«-Boss Lorne Greene in der Rolle des Commander Adama zu sehen, ist es diesmal Edward James Olmos, den viele noch als Lt. Castillo in »Miami Vice« kennen. (VideoWoche)
Liest man die Kritiken zur Neuauflage »Battlestar Galactica« des Serienklassikers aus vergangener Zeiten, »Kampfstern Galactica«, stößt man schnell auf emotionale Wertungen: »Die beste Idee seit Erfindung der Spülmaschine!« ist in dem einen Blog zu lesen, während das Fazit in einem anderem eher kulinarisch ausfällt: »Bekommt einem noch besser als geschnitten Brot!«. Tatsächlich ist jedes Mal »Battlestar Galactica« gemeint. Die Serie. Die neue Serie.
Erzählt wird die bekannte Geschichte in einer Neuinterpretation. Die Menschheit lebt auf zahlreichen Kolonien in erzwungenem Frieden mit ihrer eigenen Schöpfung, den Zylonen, die seit 40 Jahren von der Bildfläche verschwunden sind. Als sie wieder auftauchen, bringen sie Tod und Verderben für alle Kolonisten. Lediglich der veraltete Kampfstern Galactica und einige Transporter, Frachter und zivile Passagiermaschinen entkommen dem Inferno. Unter der militärischen Leitung von Commander Adama und der zivilen Führung einer neuen Präsidentin, einer ehemaligen Bildungsministerin, die in der Vertretungsfolge der Präsidentschaft die Nummer 43 war und zudem noch unheilbar krank ist, bestimmen die letzten Überlebenden der Menschheit ihr neues Ziel – neben dem bloßen Überleben: Die Suche nach dem Ursprungsplaneten, der Erde.
Als Ronald D. Moore die Idee für eine Neuauflage der Serie von 1978 hatte, konnte er bereits auf TV-Erfahrungen im Sciencefiction-Bereich zurückblicken. Seine Serie »Roswell« hielt sich länger als ein Jahr und die Erfahrungen im Universum von »Star Trek« hatten ihn gelehrt, was gute Science-Fiction ist und was nicht. Moore war bereit und die 175-minütige Mini-Serie, die der regulären im Jahr 2004 als eine Art Pilotfilm voran ging und die Voraussetzung für die serienmäßige Suche nach dem blauen Planeten legte, bewies, dass er seine Erfahrungen auch in gute SF umsetzen konnte. Moore setzte dabei nicht nur auf neue und verbesserte F/X, sondern scheute auch nicht vor inhaltlichen Veränderungen zurück: Dirk Benedicts alte Rolle »Starbuck« und Brückenoffizier »Boomer« sind nun Frauen, die Zylonen sehen nicht nur aus wie alte Blechkisten und auch die ursprüngliche Geschichte wurde für die Neuauflage »Battlestar Galactica« komplett neu entwickelt. Die Basis mag die alte sein, aber die Geschichten in der Geschichte sind alle neu und ziehen einem mitunter den Boden unter den Füßen weg.
Der Erfolg gibt Moore und seinem Team mehr als Recht: »Battlestar Galactica« gewann einen der renommierten Hugo Awards in der Kategorie »Best Dramatic Presentation, Short Form« und erreicht regelmäßig hohe Einschaltquoten für den amerikanischen SciFi-Channel. Da ist es schade, dass dieser der Suche nach der Erde aufgrund der hohen Produktionskosten, die man der Serie auch in jeder Sekunde ansieht, nach vier Jahren ein Ende bereiten wird. Aufgrund eines komplexen Handlungsbogens, aufregenden Szenen im Action- und im ..zwischenmenschlichen Bereich hat »Battlestar Galactica« dann eine Geschichte erzählt, die in jeden Präsenzbestand gehört! – Genauso wie geschnitten Brot in den Vorratsschrank.
(Mike Hillenbrand, Amazon)
Nach dem Aufeinandertreffen der Kampfsterne Galactica und Pegasus haben die wenigen überlebenden Menschen nicht mehr nur feindliche Cylonen zu fürchten. Auch innerhalb der Gemeinschaft verschärfen sich die Spannungen. Doch nur gemeinsam haben die Flüchtlinge überhaupt eine Chance den tödlichen Angriffen ihrer Feinde zu entkommen ...
Alle Episoden von »Battlestar Galactica 2.2« (3 DVDs):
11 Die Auferstehung, Teil 1
12 Die Auferstehung, Teil 2
13 Epiphanies
14 Black Market
15 Scar
16 Sacrifice
17 Mensch und Maschine
18 Downloaded
19 Das neue Caprica, Teil 1
20 Das neue Caprica, Teil 2
(Amazon)
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