|
|
Superbulle Angel (Simon Pegg) soll im Provinzkaff Sandford für Recht und Ordnung sorgen. In der vergnüglichen Copthriller-Parodie »Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis« verulken die Macher der Zombie-Parodie »Shaun of the Dead« die Klischees des Actionkinos. Der Humor des Films ist derb, blutig und erfreulich unkorrekt, die Charaktere sind liebevoll gezeichnet, und der hohen Kunst der Running Gags wird ausführlich gefrönt. »Hot Fuzz«: schon jetzt eine der besten Komödien des Jahres. Fazit: Monty Python trifft auf »Bad Boys«: »Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis« ist eine tolle Actionfilm-Parodie mit schrägen Gags und knalligem Finale. (Cinema)
Nicholas Angel (Simon Pegg) ist der beste Polizist Londons. Doch weil er mit seiner 400-prozentigen Aufklärungsrate seine Kollegen schlecht aussehen lässt, wird er mit einer »Beförderung« ins verschlafene Sandford abgeschoben, wo Ladendiebstahl und entlaufene Schwäne zu den Höhepunkten des Polizeidienstes gehören. Hinzu kommt mit dem Actionfilm-Süchtigen Danny Butterman (Nick Frost) ein neuer Partner, der ihm gehörig auf die Nerven geht. Doch kurz bevor sich Angel mit der Rolle des Provinzpolizisten abfindet, aktivieren ein paar extrem verdächtige Unfälle seine Instinkte. Von Assistent Danny begleitet, beginnt der Muster-Bulle das friedliche Sandford mittels quietschender Reifen, Sirenengeheul und wilden Schießereien wachzurütteln ... Die Macher von »Shaun of the Dead« schlagen wieder zu. Pechschwarzer Humor, gleißende Feuerbälle und eine Bombenstory sind die explosiven Zutaten ihrer neuen Genre-Parodie »Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis« – blutig, böse, brillant! (Amango)
»Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis« ist der neue Comedyhit des »Shaun-of-the-Dead«-Teams über einen Top-Polizisten aus London und seine neue provinzielle Herausforderung. Weil Polizist Angel mit seiner Perfektion weniger diensteifrige Kollegen und Vorgesetzte in Verlegenheit brachte, wird er von London ins denkbar langweilige und verbrechensfreie Provinzkaff Sanford versetzt. Auch dort zeigt er Engagement, selbst wenn mit renitenten Schwänen und alkoholisierten Minderjährigen das Problemniveau niedriger angesiedelt ist. Doch als ein brutaler Killer die Idylle stört und die Leichen sich zu häufen beginnen, erwacht in Angel und seinem neuen Partner, dem tollpatschigen Danny, der Jagdinstinkt. (Blickpunkt:Film)
Wie schon in »Shaun of the Dead« verbinden Regisseur Edgar Wright und Komiker Simon Pegg in »Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis« parodistische Elemente und cartoonhafte Gewalt mit einer Hommage an ein Filmgenre, hier der amerikanische Cop-Film von »Bullitt« bis »Bad Boys II«, dem das Duo mit vielen Zitaten und einigen gelungenen Actionszenen Referenz erweist. Das wirkt insgesamt vielleicht nicht ganz so witzig wie der Vorgänger, bleibt aber der Tradition schrägen britischen Humors verhaftet, der hier mit aggressiven Flashcuts und vielen Britpop-Hits filmisch aktualisiert wird. (VideoWoche)
Nach dem Zombiespaß »Shaun of the Dead« landet das Team um Regisseur Edgar Wright mit »Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis« seinen nächsten Coup – dieses Mal eine amüsante Actionkomödie der sehr britischen Art! Im Fokus steht der Copfilm, dem mit vielen Zitaten und gelungenen Actionszenen seine Reverenz erwiesen wird. Weil Polizist Angel mit seiner Perfektion weniger diensteifrige Kollegen in Verlegenheit brachte, wird er von London ins Kaff Sanford versetzt. Auch dort zeigt er Engagement, auch wenn mit renitenten Schwänen und alkoholisierten Minderjährigen die Probleme andere sind. Doch als ein Killer die Idylle stört, erwacht in Angel der Jagdinstinkt. (CinemaxX CineNews)
Ein Riesenhit aus Großbritannien, eine Wagenladung voller herzhafter Lacher und knallige Action? Kein Problem – das gibt’s mit »Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis«. Man kann durchaus behaupten, dass »Hot Fuzz« beweist, dass der brillante »Shaun of the Dead« von Simon Pegg und Edgar Wright keine Eintagsfliege war, denn dieser Film liefert eine toll gemachte britische Hommage an Actionfilme aus Hollywood. Das Ganze spielt mitten in der verschlafenen, malerischen Ortschaft Sandford. Simon Pegg als Nicholas Angel wird dorthin versetzt, weil er schlicht und einfach seinen Job zu gut macht und dabei seine Kollegen in der Stadt schlecht aussehen lässt. Angel, der sich fühlt wie ein Fisch an Land, stellt bald fest, dass in Sandford nicht alles so ist wie es scheint. Und so tut er sich mit dem trotteligen Danny Butterman (Nick Frost) zusammen, um herauszufinden, was sich hier abspielt.
Ab dann hatten die Macher von »Hot Fuzz« schlicht und einfach einen Riesenspaß dabei, sich sowohl vor den Genrefilmen, die als liebevolle Inspiration für den Film dienten, zu verneigen, als auch so manchen eigenen Trick aus dem Hut zu zaubern. Dabei funktioniert das Komödiantische besser als die Action, wobei es eine Menge Szenen gibt, wo man einfach laut lachen muss, und dennoch geht dem Film nicht die Luft aus, wenn das Tempo ein wenig anzieht. Das ist sicher auch der tollen Besetzung zu verdanken – darunter der frühere James Bond Timothy Dalton, Bill Nighy, Bill Bailey, Paddy Considine, Edward Woodward und Jim Broadbent. Natürlich kann »Hot Fuzz« Shaun of the Dead nicht ganz das Wasser reichen, aber trotz alledem mag man sich den Film sicher immer wieder und wieder anschauen. Er macht einfach Spaß, und so wie bei den echten Actionkrachern wird auch auf eine Fortsetzung hingespielt. Nachdem nun Pegg und Wright schon zwei Genres absolut spitze abgedeckt haben, kann man gespannt sein, was die beiden als nächstes vorhaben. Vielleicht einen Kostümfilm ...?
(Simon Brew, Amazon)
Nicholas Angel (Simon Pegg) ist vielleicht der beste Polizist Londons. Er lässt nichts durchgehen, niemanden entwischen und leider mit einer 400-prozentigen Aufklärungsrate auch seine Kollegen schlecht aussehen. Mit einer Beförderung wird Angel ins verschlafene Sandford abgeschoben, wo Ladendiebstahl und entlaufene Schwäne zu den Höhepunkten im Dienst gehören. Hinzu kommt mit dem naiv-übereifrigen Danny Butterman (Nick Frost) ein neuer Partner, der ihm anfangs gehörig auf die Nerven geht. Und gerade als Angel schon kurz davor ist, sich seinem trübsinnigen Schicksal zu ergeben, sorgen ein paar schaurige und nach Mord riechende Unfälle für das Einsetzen seiner Instinkte. Mit Danny im Schlepptau beginnt Angels Mission, Sandford aus seinem friedlichen Schlaf wachzurütteln – wenn nötig mit quietschenden Reifen, Sirenengeheul und der einen oder anderen Schießerei.
Nach dem Kult- und Kassenerfolg der romantischen Zombiekomödie »Shaun of the Dead« haben sich Edward Wright und Simon Pegg mit »Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis« ein neues Genre vorgenommen. Mit dieser Cop-Krimi-Parodie zeigen sie den Fans von Actionklassikern wie »Lethal Weapon – Zwei stahlharte Profis« und »Stirb langsam« worauf es ankommt, denn hier geht es richtig zur Sache.
Zweifellos ist Nicholas Angel (Simon Pegg) der beste Polizist Londons. Ein Vorzeigepolizist, der jede Nuance der seines Jobs bis zur Perfektion beherrscht: von Hochgeschwindigkeitsverfolgungsjagden über Nahkampf bis Waffenführung – Angel ist das Maß der Dinge. Er ist so gut, dass gegen ihn alle seine Kollegen wie Anfänger wirken und damit in gewisser Weise auch der gesamte Polizeiapparat Londons. Mit einer Beförderung entsenden ihn seine Vorgesetzen in die Dorfgemeinde Sandford, wo seine überragenden Fähigkeiten in einem komplett verbrechensfreien Raum verpuffen sollen. Was soll er schon machen in einem verschlafenen Kaff mit Gartenfesten, Treffen der Nachbarschaftswache und höchstens dem einen oder anderen Ladendiebstahl als Höhepunkt des kriminalistischen Alltags?
Nur mit größter Mühe findet sich Angel in dieser Ereignislosigkeit zurecht und dazu macht ihm sein neuer Partner Danny Butterman (Nick Frost) zunächst das Leben mit seiner naiven Begeisterung nicht gerade leichter. Als Angel kurz davor ist, sich seinem Schicksal zu ergeben, werden durch eine Reihe seltsamer Unfälle seine unglaublichen Polizeireflexe wiedererweckt. Mit seinem etwas schwerfälligen, aber unverzichtbaren Partner Danny im Schlepptau, beginnt Angel, die ewige Beschaulichkeit Sandfords genauer unter die Lupe zu nehmen und ein paar unbequeme Fragen zu stellen. So wird aus einem friedlichen Kaff ein mörderisches Wespennest, das selbst für einen Profi wie Angel eine Herausforderung und mehr als genug Action bedeutet.
(Universal Pictures)
» Amazon-Direktlinks: Alle Infos zu
Simon Pegg, Nick Frost, Timothy Dalton, Jim Broadbent und
Hot Fuzz – Zwei abgewichste Profis
bei Amazon.de ansehen.
|