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»Die Chroniken von Narnia – Der König von Narnia« ist die Big-Budget-Erstverfilmung des Kinderbuchklassikers über ein zauberhaftes Land hinter einem Wandschrank. In Richard Attenboroughs Romanze »Shadowlands« war er – wie auch sein Besitzer – noch verschlossen. Jetzt öffnet der magische Schrank, die Pforte ins Herz der Kinder, seine Türen für eine Welt der Wunder, die vor allem die Harry Potter-Pilger für eine der populärsten Reihen der Buchgeschichte begeistern soll. Das wird Aslan, Clive St. Lewis’ »König von Narnia«, gelingen, wenngleich ihn seine Gefolgschaft, im Unterschied zum Zauberlehrling, wohl erst entdecken muss. (VideoMarkt)
Während des 2. Weltkriegs werden die vier Pevensie-Kids zum Schutz vor deutschen Bomben aufs Land geschickt. Im Haus ihres Gastgebers entdecken sie hinter einem Wandschrank das magische Land Narnia. Dort sprechen die Tiere, leben mythische Kreaturen, herrscht durch einen Fluch der Weißen Hexe aber ewiger Winter. Um Narnia zu befreien, müssen die Kids den rechtmäßigen König, den Löwen Aslan, und bei sich unentdeckte Kräfte finden. (Blickpunkt:Film)
Mit riesigem Aufwand und einer Koalition der besten Trickspezialisten erfährt der Auftakt zu Clive St. Lewis’ berühmter Kinderbuchreihe eine visuell angemessene Umsetzung. Viel zu bestaunen gibt es an Kreaturen und digitaler Effektshow, viel zu bewundern an dieser Liebeserklärung an die kindliche Seele. Da kann es verschmerzt werden, wenn die Story und die Dramatik dieses Abenteuers nicht immer mit den Bildern Schritt halten kann. (VideoWoche)
Die erste Verfilmung der Bestseller-Reihe von Clive St. Lewis, »Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia«, war mit einem weltweiten Einspielergebnis von über 745 Millionen Dollar einer der erfolgreichsten Filme aller Zeiten. In Deutschland begeisterten sich fast vier Millionen Besucher für die Abenteuer der Pevensie-Geschwister Peter (William Moseley), Susan (Anna Popplewell), Edmund (Skandar Keynes) und Lucy (Georgie Henley) nach Narnia. (Walt Disney Studios)
Ohne Frage ist der Film »Die Chroniken von Narnia – Der König von Narnia« tricktechnisch absolut State of the Art. Es gelingt, eine durchweg einheitliche Ästhetik von erstaunlich realistischer Künstlichkeit zu kreieren, bei der es auch keinen Bruch zwischen der Optik der realen Welt und der von Narnia gibt ... Die Verfilmung der literarischen und etwas aus der Zeit geratenen Vorlage von Clive St. Lewis überzeugte den Bewertungsausschuss in erster Linie durch die Schaffung einer in sich geschlossenen, optisch opulenten Welt, bei der es zwar eine kindgerecht klare Gut-Böse-Zeichnung gibt, einzelne Charaktere jedoch Mutmaßungen über die individuelle Lagerwahl zulassen und dadurch eine emotionale Einbindung der Zuschauer verstärken können. Prädikat: wertvoll. (Filmbewertungsstelle Wiesbaden)
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