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»Wild Child – Erstklassig zickig« ist ein sympathischer Teeniespaß über eine widerspenstige Amerikanerin, der die Allüren in einer englischen Eliteschule ausgetrieben werden sollen. Die 16-jährige Poppy lebt ein sorgloses und dank ihrer wohlhabenden Eltern finanziell abgesichertes Leben in Los Angeles. Trotzdem ist sie aufmüpfig und trotzig. Als sie sich einen Streich zuviel erlaubt, schickt ihr Vater sie auf ein Elite-Internat in England. Als wären strenge Vorschriften und unnachgiebige Lehrer nicht schon schlimm genug, zeigen auch noch die Mitschülerinnen dem flegelhaften Teenager aus Übersee die kalte Schulter. Poppy erkennt, dass sie sich am Riemen reißen muss – ohne allerdings ihre rebellische Ader aufgeben zu wollen. (VideoMarkt)
Nachdem sich mit ihrem Debüt »Nancy Drew« der erhoffte Erfolg nicht einstellen wollte, zeigt sich Julia Roberts’ Nichte Emma Roberts nun in »Wild Child – Erstklassig zickig« als störrischer Teenager in einer Variation der zuletzt in »Georgia Rule« und »Rebell in Turnschuhen« und gibt sich bereitwillig in einer Art modernem »Hanni und Nanni«-Szenario der Widerspenstigen Zähmung hin. Das Zielpublikum ist klar abgesteckt: Wer auf die Musik von Avril Lavigne abfährt, dürfte auch an diesem ganz auf jugendliche Mädchen zugeschnittenen Spaß sein Vergnügen haben. (Blickpunkt:Film)
»Wild Child – Erstklassig zickig« ist eine sympathische Teeniekomödie mit Emma Roberts, der Nichte von Julia Roberts, die als verzogene Widerspenstige vom Daddy in ein britisches Elite-Internat verbannt wird. Von der ersten Liebe gezähmt, lernt sie Umgangsformen, ohne ihr rebellisches Herz aufzugeben. Wer auf die Musik von Avril Lavigne abfährt, dürfte auch hier seinen Spaß haben. Die 16-jährige Poppy lebt ein sorgloses Leben in Los Angeles. Trotzdem ist sie aufmüpfig und trotzig. Als sie sich einen Streich zu viel erlaubt, schickt ihr Vater sie nach England. Poppy erkennt, dass sie sich am Riemen reißen muss ... (CinemaxX CineNews)
»Es gibt eine Hierarchie: Lehrer, Klassensprecher, Ungeziefer ... Amerikaner.« Ein wildes LA-Glamour-Girl wird in einem britischen Mädcheninternat gezähmt – die neuste Working-Title-Komödie ist gewissermaßen »Clueless« auf Englandverschickung.
Poppy Moore (Emma Roberts) hat alles. Sie ist 16, fährt ein Luxuscabrio, trägt Designerkleider, lebt in einem Anwesen am Strand von Malibu, schwelgt im Überfluss und ist der High-Society-Star ihrer Schule. Nur Glück und Zufriedenheit kann sie nicht mit ihren Kreditkarten kaufen. So macht sie ihrem alleinerziehenden Vater (Aidan Quinn) das Leben zur Hölle und als sie es mit einem ihrer Streiche endgültig zu weit treibt, schickt er sie auf ein drakonisches Mädcheninternat in England.
Poppy landet mitten im verregneten England, in einer fremden Welt mit seltsamen Gepfl ogenheiten und noch mehr Regeln. Handyverbot, Ausgangssperre, karierte Schuluniformen, obligatorisches Lacrosse-Training und Anfeindungen (»Es gibt eine Hierarchie: Lehrer, Klassensprecher, Ungeziefer ... Amerikaner«) warten auf den vergnügungssüchtigen Trotzkopf aus LA und schnell merkt sie, dass sie hier mit ihrem Zickenverhalten nicht ankommt.
So schnell allerdings lässt sie sich nicht unterkriegen. Zwar muss sie sich anpassen, aber deswegen muss sie noch lange nicht aufgeben. Unter den wachsamen Augen der Rektorin (Natasha Richardson) findet Poppy neue Freundinnen, neue Feinde, einen neuen Look und neue Wege, die Welt um sie herum kräftig durchzuschütteln. Und nicht zuletzt fi ndet sie ihre erste große Liebe und erobert ausgerechnet das Herz des Sohns (Alex Pettyfer) der Rektorin.
Begleitet von einem lässigen Soundtrack und einer Extraportion Augenzwinkern wird aus einer wilden amerikanischen Göre eine außergewöhnliche junge Lady. »Wild Child – Erstklassig zickig« ist eine peppige, romantische Teenagerkomödie mit frechem Witz und rebellischem Charme.
(Universal Pictures)
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