Denzel Washington, Paula Patton, Val Kilmer, James Caviezel
»Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit«
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Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit
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Denzel Washington, Paula Patton, Val Kilmer, James Caviezel
»Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit«
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Eine in New Orleans explodierende Bombe lässt ein Passagierschiff in den Fluten vor der Küste sinken – und kostet hunderten von Passagieren das Leben. Auf die Terrorattentäter wird Agent Doug Carlin (Denzel Washington) angesetzt. Nicht nur Fakten treiben seine Ermittlungen an: Er hatte vor dem Anschlag eine Vision, in der er sich in die schöne Claire (Paula Patton) verliebte, die bei dem Unglück den Tod fand. Gibt es eine Möglichkeit, die Opfer zu retten – mit einer Reise durch die Zeit? (Amango DVD-Verleih)
»Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit« ist ein visuell polierter Thriller über eine virtuelle Zeitmaschine, mit der sich ein Terroranschlag aufklären und vielleicht sogar verhindern lässt. Bei einem Terrorangriff in New Orleans werden eine Fähre und über 500 Marinesoldaten in Stücke gerrissen. Mit der Aufklärung des Verbrechens wird Agent Doug Carlin betraut, der bald eine heiße Spur verfolgt und sich in der Wohnung eines Opfers zur eigenen Verblüffung auf deren Anrufbeantworter wiederfindet. Die nächste Überraschung: Das FBI hat eine Methode entwickelt, mit der sich exakt viereinhalb Tage in die Vergangenheit sehen lässt – genug Zeit für Doug, die Frau zu retten und die Attacke zu verhindern? (Blickpunkt:Film)
Terrorangst, Paranoia und totale Überwachung sind die Themen, die Action-Veteran Tony Scott (»Top Gun«) anpackt, freilich ohne sie weiter zu analysieren. Stattdessen gibt es in »Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit« eine visuell ausgefeilte, einfallsreich inszenierte Hatz durch die Zeitebenen, der im weiteren Verlauf höchstens im Hinblick auf dramaturgische Logik ein wenig die Luft ausgeht, nie aber was Tempo und bombastische Schauwerte betrifft. »Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit« ist ein Film übers Beobachten, der selbst mit allen Sinnen genossen werden kann und für gut zwei Stunden Kurzweil sorgt. (VideoWoche)
Special Agent Doug Carlin (Denzel Washington) ist nach einem verheerenden Anschlag auf eine Fähre in New Orleans auf der Suche nach Hinweisen und entdeckt schnell Indizien für einen terroristischen Hintergrund. Dabei gerät er in einen immer bedrohlicheren Strudel aus Vergangenheit und Zukunft: Bilder, die wie ein Zeitpuzzle zusammengesetzt werden müssen und ihn vor eine erschütternde Wahrheit stellen ... in einem atemberaubenden Wettlauf gegen die Zeit, bei dem es darum geht, hunderte Menschen vor einer tödlichen Katastrophe zu bewahren, kommt es zu einem actiongeladenen, furiosen Showdown, der die Grenzen unserer Vorstellung von Wahrheit unwiderruflich verschieben wird ... (Amazon)
Die Geschichte mag ein wenig hanebüchen daherkommen – immerhin dreht sich »Déjà-vu – Wettlauf gegen die Zeit« um die Minizeitreise eines Agenten (Denzel Washington), die helfen soll, ein Verbrechen aufzuklären und zu verhindern. Den Entstehungsprozess dieses Terrorthrillers detailliert nachverfolgen zu können, das macht aber schon Spaß. Regisseur Tony Scott schwärmt im Making-of geradezu von einem neuartigen Kamera-Arm, der auf das Dach eines SUVs geschraubt wird, sodass sich Autoverfolgungsjagden noch realistischer einfangen lassen. Wie monumental es bei dem jüngeren Bruder von Ridley Scott zugeht, zeigt sich auch an Szenen, die aus den Perspektiven von bis zu 16 Kameras gedreht worden sind. Alles in allem ist diese DVD ein umfangreicher Ausflug in die Welt des Filmemachens – auch wenn das Filmvergnügen selbst etwas auf der Strecke bleibt. (kulturnews.de)
Jeder hat dieses Gefühl schon einmal erlebt. Du kommst an einen Ort, den du nicht kennst. Und doch kommt er dir bekannt vor. Du siehst in das Gesicht eines Fremden. Und doch glaubst du, diese Person schon immer zu kennen. Was wäre, wenn es sich bei diesen Déjà-Vus um Warnungen aus der Vergangenheit oder Hinweise auf die Zukunft handeln würde?
Im Mystery-Thriller »Déjà Vu – Wettlauf gegen die Zeit« steht AFT Agent Doug Carlin (Denzel Washington) vor einer Reihe ungewöhnlicher Fragen. Nach einem verheerenden Anschlag auf eine Fähre in der Südstaatenmetropole New Orleans wird die Leiche von Claire (Paula Patton) entdeckt. Der mit der Aufklärung des Falles betreute Doug Carlin ahnt sofort, dass eine Verbindung zwischen dem Fährunglück und der schönen Unbekannten besteht, zu der er sich hingezogen fühlt und eine seltsame Vertrautheit spürt. Warum hat er das Gefühl Claire zu kennen? Auf der Suche nach der Lösung entdeckt er, dass hinter seinen Déjà-Vus doch mehr steckt, als eine reine Sinnenstäuschung und dass es ihm vielleicht möglich ist, den Tod der jungen Frau und hunderter unschuldiger Menschen auf der Fähre zu verhindern. Es beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit ...
(Buena Vista Int.)
Tony Scott sorgt in seinem neuesten und seit »Staatsfeind Nummer Eins« effektivsten Thriller dafür, dass Zeitreisen glaubhaft erscheinen. Dazu trägt auch bei, dass sein Held aus New Orleans, der ATF-Agent Doug Carlin (Denzel Washington) mehr Zeit in der Gegenwart als in der Vergangenheit verbringt. Der FBI-Agent Pryzwarra (Val Kilmer) lädt Carlin zur Zusammenarbeit ein, um einen Terroristen dingfest zu machen. Das FBI besitzt eine Technologie, um in die Vergangenheit zu schauen, und er hat die Erfahrung, um diese Daten auszuwerten. Dummerweise ist die Bombe schon explodiert und Hunderte von Fährenpassagieren sind gestorben.
In der Umgebung der Explosion wird dann die Leiche einer schönen Frau namens Claire Kuchever (Paula Patton) gefunden. Es gibt Beweise dafür, dass sie vor der Explosion getötet wurde. Nachdem das FBI ihm ermöglicht, Claire vor ihrem Tod zu beobachten, findet Carlin heraus, was für eine Art Mensch sie war und verliebt sich schließlich in sie. Er gelangt zu der Überzeugung, dass der einzige Weg, den Fall zu lösen (und ihre Unschuld zu beweisen), darin besteht, in die Vergangenheit zu reisen. Aber Pryczwarras Denny (Adam Goldberg) merkt an: »Man kann nicht in der Zeit zurückreisen. Das ist physikalisch unmöglich.« Zumindest behauptet er das.
»Déjà Vu« wird um ein cleveres Drehbuch herum aufgebaut und von einer hochklassigen Riege an Darstellern gespielt, darunter Washington, Patton und ein schräger Jim Caviezel (kilometerweit entfernt von »Die Passion Christi«). Tony Scott bestätigt erneut seinen Ruf als einer der besten Actionfilmregisseure, indem er seine Exzesse der letzten Jahre abwirft: den Sadismus von »Man on Fire« und den eigenartigen Quentin Tarantino-Favoriten »Domino«.
(Kathleen C. Fennessy, Amazon)
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