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Das Tagebuch des Lincoln-Attentäters führt Schatzjäger Nicolas Cage auf die Spur einer weltweiten Verschwörung. Der Indiana Jones ohne Peitsche geht erneut auf Schnitzeljagd und löst das Geheimnis der goldenen Stadt. Fazit: »Das Vermächtnis des geheimen Buches« ist unterhaltsames Popcorn-Abenteuer mit einer vorzüglichen Darstellerriege und rasanten Actioneinlagen, lustiger als der Vorgänger des Jahres 2004. (Cinema)
Im zweiten Teil des »National Treasure«-Franchise »Das Vermächtnis des geheimen Buches« begibt sich Nicolas Cage erneut auf eine geheimnisvolle Jagd rund um den Globus. Eigentlich will Benjamin Franklin Gates (Nicolas Cage) die Zeit mit Abigail Chase (Diane Kruger) genießen. Da taucht eine Seite des Tagebuchs von John Wilkes, dem Mörder von Abraham Lincoln auf, auf der Gates’ Ur-Ur-Großvater der Beteiligung an dem Anschlag bezichtigt wird. Er macht sich auf die Suche nach der Wahrheit, deren Spur ihn um die halbe Welt führt. (Blickpunkt:Film)
Regisseur Jon Turteltaub und Schauspieler Nicolas Cage auf die große Leinwand zurück. In »Das Vermächtnis des geheimen Buches«, dem zweiten Teil des »National Treasure«-Franchise, begibt sich Nicolas Cage als moderner Indiana Jones-Klon erneut in ein geheimnisvolles und geschichtsträchtiges Abenteuer. Dabei inszeniert wieder Jon Turteltaub, der mit dem ersten Teil »Das Vermächtnis der Tempelritter« fast 1,7 Mio. Zuschauer in die deutschen Kinos lockte. (VideoWoche)
Wie schon im letzten Abenteuer schickt Regisseur Jon Turteltaub, der seit dem ersten Teil des »National Treasure«-Franchise keinen Film mehr für das Kino inszenierte, seinen Helden Nicolas Cage alias Benjamin Franklin Gates in »Das Vermächtnis des geheimen Buches« auf eine rasante Schnitzeljagd mit zahlreichen Sprüngen zwischen den verschiedenen Handlungsorten und den Regeln der Logik. Doch was ein echter Abenteurer ist, lässt sich davon nicht unterkriegen, zumal dieses Mal nicht nur persönliches Prestige bei erfolgreichem Abschluss der zahlreichen Proben für Körper und Geist als Motivation winkt, sondern nicht weniger als die Familienehre auf dem Spiel steht. (VideoMarkt)
Jerry Bruckheimers Abenteuer-Hit geht weiter: »Das Vermächtnis des geheimen Buches«, die Fortsetzung vom »Vermächtnis der Tempelritter«, bietet das bewährte Team und noch mehr Action und Komik als Teil eins. Eigentlich will Benjamin Gates (Nicolas Cage) die Zeit mit Abigail Chase (Diane Kruger) genießen. Da taucht eine Seite des Tagebuchs von John Wilkes, dem Mörder von Abraham Lincoln auf, auf der Gates’ Ururgroßvater der Beteiligung an dem Anschlag bezichtigt wird. Er macht sich auf die Suche nach der Wahrheit, deren Spur ihn um die halbe Welt führt. (CinemaxX CineNews)
Nachdem Disney´s »Das Vermächtnis des geheimen Buches« in den USA bereits mehr als 205 Millionen Dollar eingespielt hat, eroberte der zweite Teil der Action-Adventure-Comedy-Reihe auch in Deutschland souverän den ersten Platz der Kinocharts mit insgesamt rund 530.000 Besuchern nach dem ersten Wochenende. Damit übertrumpfte der Film sogar seinen Vorgänger »Das Vermächtnis der Tempelritter«, der im November 2004 mit knapp 500.000 Besuchern die Spitzenposition der deutschen Charts erreicht hatte.
»Das Vermächtnis des geheimen Buches« ist eine Produktion von Jerry Bruckheimer. Regie führte erneut Jon Turteltaub, der auf die bewährte Besetzung des ersten Teils zurückgreifen konnte: Nicolas Cage, Diane Kruger, Justin Bartha, Jon Voight und auch Harvey Keitel als FBI-Agent Sadusky. Verstärkt wird die Truppe durch zwei prominente Neuzugänge: Oscar-Gewinnerin Helen Mirren (»Die Queen«) und Kultschauspieler Ed Harris (»Die Truman Show«). Das Erfolgsrezept aus Spannung, Action und Komik wird natürlich beibehalten, aber diesmal ist der Aufwand noch größer, die Schauplätze spektakulärer und die Verstrickungen noch packender!
(Walt Disney Studios)
Obwohl Jon Turteltaubs Fortsetzung »Das Vermächtnis des geheimen Buches« weniger rasant ist als der Vorgänger »Das Vermächtnis der Tempelritter«, handelt es sich doch um ein farbenfrohes und charmantes Abenteuer, eine erneute Hetzjagd gegen fast unüberwindbare Hindernisse auf der Suche nach der Antwort auf ein historisches Rätsel.
Ben Gates (Nicolas Cage), der Schatzjäger, der im ersten Film fieberhaft nach einer Schatzkiste gesucht hatte, die von den Urvätern Amerikas versteckt worden war, trägt nun die Bürde, die Familienehre zu verteidigen. Als einer seiner Rivalen (Ed Harris) angebliche Beweise dafür aufzeigt, dass Gates’ Urahn Thomas Gates zur Zeit des amerikanischen Bürgerkriegs kein Held, sondern Beteiligter an der Ermordung von Abraham Lincoln war, reisen Ben und sein Vater (Jon Voight) und ihr Team (Justin Bartha, Diane Kruger) auf der Suche nach Beweisen, die diese Behauptung widerlegen, nach Paris, London, Washington DC und South Dakota.
Der Film »Das Vermächtnis des geheimen Buches« macht am meisten Spaß, wenn – ebenso wie in »Das Vermächtnis der Tempelritter« – die Jagd Ben in solch unmögliche Situationen versetzt wie zum Beispiel die Untersuchung von zwei identischen Schreibtischen in den Schlafgemächern der Queen im Buckingham Palace und im Oval Office des Weißen Hauses oder die Geiselnahme des amerikanischen Präsidenten (Bruce Greenwood) für eine kurze ernsthafte Unterhaltung.
Helen Mirren, die im vorigen Jahr den Oscar als Beste Schauspielerin gewann, ist eine gute Wahl in der Besetzung dieses Erfolgsfilms. Sie spielt Bens Mutter, die als Archäologin tätig ist und sich zwar von ihrem Mann entfremdet hat, aber genauso hart im Nehmen ist wie der Rest der Familie.
Jon Turteltaub, der in »Das Vermächtnis des geheimen Buches« erneut Regie führt, nutzt die beeindruckenden Szenerien wie die europäischen Hauptstädte oder den immer fesselnden Mount Rushmore exzellent und bindet im dritten Akt dieses Films einige extrem einfallsreiche Bauten in einem waghalsigen und unerwarteten, legendären Umfeld ein. Wenn auch Das Vermächtnis des geheimen Buches nicht ganz so frisch und einzigartig daher kommt wie sein Vorgänger, ist der Film dennoch geistreich und selbstironisch genug, um sich selbst ein wenig auf die Schippe zu nehmen.
(Tom Keogh, Amazon )
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