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Die Finanzkrise: Woher sie kommt, was aus ihr folgt.
Sahra Wagenknecht, Vorstandsmitglied der LINKEN und Abgeordnete des Europaparlaments, erklärt in ihrem neuen Buch »Wahnsinn mit Methode – Finanzcrash und Weltwirtschaft« wie es zur Weltwirtschaftskrise kommen konnte, dass die Verursacher dieser Krise sie selbst nicht steuern können und welche politischen Aufgaben sich daraus ergeben.
(Berlin (Verlagsgruppe Eulenspiegel) – Bücher & Bestseller">Das Neue Berlin)
Die Bankenkrise, die sich zu einer neuen Weltwirtschaftsskrise auswächst, ist ein Thema, das uns alle angeht. Sahra Wagenknecht diskutiert in ihrem neuen Buch »Wahnsinn mit Methode« den globalen Finanzcrash, den man in Fachkreisen schon lange vorausgesehen hat, und entwirft Entwicklungsperspektiven.
Sie analysiert die Funktionsweise der internationalen Finanzmärkte und erklärt, weshalb die globalen Finanzjongleure allein die Krise nicht mehr in den Griff bekommen können. Wagenknecht zeigt, welche Auswege sich durch eine undogmatische, marxistisch geprägte Denkweise au un können.
»Wahnsinn mit Methode« ist ein Buch von höchster Aktualität und Brisanz. Eine Person, die mit ihrem Au reten und ihrem Äußeren mit einem Schlag den jahrzehntedicken Staub von einer ganzen Bewegung gewischt hat: Sahra Wagenknecht.
(taz)
»Wahnsinn mit Methode« ist das Buch zur Weltfinanzkrise! Dieses Buch ist von höchster Aktualität und Brisanz. Die gerade beginnende Weltwirtschaftskrise lässt nur eine Schlussfolgerung zu: In dieser Form kann es nicht weitergehen; unser Finanzsystem muss überdacht und insgesamt gerechter werden.
Die ungezügelten Märkte zu regulieren hat selbst jüngst der Deutsche Bank Chef Joseph Ackermann gefordert. Sahra Wagenknecht, Abgeordnete des Europaparlaments und Vorstandsmit-glied der Partei die LINKEN reagiert in »Wahnsinn mit Methode« auf die Krise, die uns alle angeht.
Viele der globalen Wirtschaftsprozesse werden noch nicht mal mehr von den Verursachern selbst verstanden. Sahra Wagenknecht erläutert die US-Immobilienkrise und bringt dem Leser die Funktion der Zentralbanken näher. Die Motive und Handlungsweisen der internationalen Cash-Jongleure werden von ihr ebenso analysiert wie die Gründe für die ungleiche Verteilung der internationalen Finanzströme.
Und sie gibt einen Ausblick auf reale Alternativen, die zu einem sozialeren Kapitalismus führen können. Von den Menschen reguliert, die in ihm leben müssen. Ihr undogmatischer Marxismus, passend zum 21. Jahrhundert kommt dabei unverbissen und ohne Parolen daher.
Ein Buch, das dem Leser das komplexe Thema der Weltwirtschaftskrise nahe bringt und die notwendige gesellschaftliche Sensibilisierung für dieses Thema fördert.
(Berlin (Verlagsgruppe Eulenspiegel) – Bücher & Bestseller">Das Neue Berlin)
Sahra Wagenknecht, geboren 1969 in Jena, seit 1990 Studium der Philosophie und Neueren Deutschen Literatur, 1996 Abschlussarbeit über die Hegelrezeption des jungen Marx. 1989 Beitritt zur SED, von 1991 bis 1995 sowie seit Oktober 2000 Mitglied im Parteivorstand der PDS. Sie ist Politikerin, Buchautorin und Anhängerin eines undogmatischen Marxismus. Seit 2004 Mitglied des Europaparlaments und Vorstandsmitglied der LINKEN.
Sahra Wagenknecht veröffentlichte unter anderem: »Antisozialistische Strategien im Zeitalter der Systemauseinandersetzung« (1995), »Vom Kopf auf die Füße: Das Problem einer dialektisch-materialistischen Wissenschaftsmethode« (1997), »Die Mythen der Modernisierer« (2001). Zuletzt erschienene Bücher von ihr: »Kapitalismus im Koma« (2003), »Alo Presidente« (2004) und »Armut und Reichtum heute« (2007).
(Berlin (Verlagsgruppe Eulenspiegel) – Bücher & Bestseller">Das Neue Berlin)
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