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Robert Reich, Professor an der University of California, analysiert in seinem Buch »Superkapitalismus« den Triumph des Kapitalismus und den Niedergang der Demokratie – eine Entwicklung, die nicht nur die USA, sondern längst auch Europa betrifft. Anschaulich zeigt der Autor, dass freie Marktwirtschaft und Demokratie im heutigen Zeitalter des »Superkapitalismus« nicht mehr Hand in Hand gehen. Im Gegenteil: Der Kapitalismus schwächt die Demokratie. (buchreport.de)
»Superkapitalismus« – Triumph des Kapitalismus, Ende der Demokratie!
Nie zuvor war die Wirtschaft so mächtig wie heute. Sie dominiert alle anderen Bereiche des öffentlichen Lebens, auch die Politik. Robert Reich berichtet, wie es dazu kam und wie wir als Bürger die Demokratie stärken können. Früher gab es einfach nur Kapitalismus. Heute gibt es den »Superkapitalismus«. Unter dem Druck der globalen Konkurrenz und der Finanzmärkte haben die einzelnen Unternehmen an Macht verloren, hat die Wirtschaft insgesamt an Dynamik und Stärke gewonnen. Sie expandiert und nutzt alle Mittel, bemächtigt sich der Politik und gefährdet so die Demokratie.
Dieser Konflikt steckt in jedem von uns. Wir sind Anleger und Verbraucher und als solche werden wir von der Wirtschaft gut bedient. Zugleich sind wir Bürger und spüren die Schwäche der von der Wirtschaft dominierten Politik. Robert Reich ruft in seinem Buch »Superkapitalismus – Wie die Wirtschaft unsere Demokratie untergräbt« dazu auf, unsere bürgerlichen Interessen wieder klar zu erkennen und den Superkapitalismus aus der Politik zu verbannen.
(Campus Verlag)
Robert Reich ist Professor an der University of California und einer der einflussreichsten Intellektuellen der USA. Er war von 1993 bis 1997 Arbeitsminister unter Bill Clinton. Reich ist Autor mehrerer Bücher, darunter »Die neue Weltwirtschaft »(1993) und »Goodbye, Mr. President« (1998). (Campus Verlag)
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