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Marktwirtschaft ist in sich sozial, und wer Demokratie will, muss den Kapitalismus als Wirtschaftsform wollen. Der neue Friedrich Merz ist der alte: Bestechend klar und schnörkellos bringt er die Lage in seinem Buch »Mehr Kapitalismus wagen – Wege zu einer gerechten Gesellschaft« auf den Punkt.
Deutschland streitet um das Thema soziale Gerechtigkeit. Und immer sitzen »der Kapitalismus« und »der Markt« auf der Anklagebank, wenn Werke geschlossen oder Arbeitsplätze verlagert werden. Friedrich Merz, der »unbequeme und profilierte Kopf« (Süddeutsche Zeitung), hält dagegen: Der Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung!
Noch so gut gemeinte soziale Regelungen, wie Mindestlohn oder verlängertes Arbeitslosengeld für Ältere, schränken den Markt ein. Und sie schränken gleichzeitig auch den Menschen ein, sein Recht auf Freiheit. Da folgt Friedrich Merz ganz Ludwig Erhard: Marktwirtschaft ist aus sich selbst heraus sozial! Damit wird Merz sich gegen den Zeitgeist stellen, aber bloßer Beifall war noch nie das Ziel des wirtschaftspolitischen Vordenkers.
(Piper Verlag)
Friedrich Merz, geboren 1955 in Brilon (Sauerland), studierte Rechts- und Staatswissenschaften. Er arbeitete zunächst als Richter, dann als Rechtsanwalt. Mitglied des Europäischen Parlaments 1989 bis 1994. Seit 1994 Mitglied des Bundestages, war er unter anderem Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Er ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Sein Buch »Nur wer sich ändert, wird bestehen« stand monatelang auf der Bestsellerliste. (Piper Verlag)
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