Scarlett Johansson, Laura Linney, Paul Giamatti, Chris Evans »Nanny Diaries« Kritiken Infos aktuelle Angebote
Scarlett Johansson glänzt als Kindermädchen wider Willen in New Yorks High Society. Als (Kinder-)Mädchen für alles studiert die Uni-Absolventin die Sitten und Gebräuche der Reichen. Fazit: Das geheime Leben der Reichen – »Nanny Diaries« ist eine herzige Sozialsatire mit einer bezaubernd natürlichen Scarlett Johansson. (Cinema)
»Nanny Diaries« ist eine milieukritische Dramedy um ein Kindermädchen in Manhattans High Society. Annie Braddock (Scarlett Johansson) weiß nicht, was sie machen soll und nimmt kurzerhand einen Job als Nanny an bei einer Manhattaner High Society Familie. Ihre neue Arbeitgeberin (Laura Linney) erweist sich als snobistischer Kontrollfreak, die Annie wie ihre persönliche Dienstmagd behandelt. Der Mann (Paul Giamatti) interessiert sich nur fürs Geschäft und die Geliebte. (VideoMarkt)
»Nanny Diaries« ist eine Dramedy, die dem sarkastischen High-Society-Exposé »Der Teufel trägt Prada« hinterher stöckelnd, vom sklavischen Leben eines Kindermädchens in Manhattan erzählt. Das »American Splendor«-Team Robert Pulcini und Shari Springer Berman adaptierten für ihren Film »Nanny Diaries« die Bestseller-Vorlage mit wohl bemessenen Dosen Humor, Herzschmerz, Satire und einem Hauch Fantasy. Umgesetzt wird die moderne »Mary Poppins«-Variation von einem sehr gut aufgelegtem Darsteller-Ensemble. (Blickpunkt:Film)
Kleine Wunder passieren jeden Tag ... Eigentlich sucht sie nur einen Job, doch dann findet Scarlett Johansson ausgerechnet an Manhattan Upper East Side Mr. Right! Nach dem gleichnamigen Bestseller von Emma McLaughlin schufen Shari Springer Berman und Robert Pulcini mit »Nanny Diaries« eine milieukritische Comedy, die mit wohl bemessenen Dosen Humor, Herzschmerz, Satire und einem Hauch Fantasy gut unterhält. Annie Braddock weiß nicht, was sie machen soll, und nimmt kurzerhand einen Job als Nanny bei einer Manhattaner High-Society-Familie an. Ihre neue Arbeitgeberin erweist sich als snobistischer Kontrollfreak, die Annie wie ihre persönliche Dienstmagd behandelt. Der Mann dagegen interessiert sich nur fürs Geschäft und die Geliebte. (CinemaxX CineNews)
»Nanny Diaries« ist ein Drama über die Reichen New Yorks und ihre Kindermädchen. Fazit: Trotz Superstar Scarlett Johansson nur Mittelmaß. (TV Spielfilm)
Annie Braddock (Scarlett Johansson) hat ein Problem. Kaum in New York angekommen, setzt sie ihr erstes Bewerbungsgespräch in den Sand. Eins ist klar: Die College-Absolventin hat keine Ahnung, was sie aus ihrem Leben machen soll. Sie braucht eine Pause. Im Central Park wird Annie ihr neuer Job in Form eines Fünfjährigen sprichwörtlich vor die Füße geworfen: aus Annie wird Nanny. Von nun an gilt es, den verwöhnten Spross der Familie auf der Upper East Side im Zaum zu halten und zwischen der hochmütigen Mutter Mrs. X (Laura Linney) und deren versnobten Weltanschauung nicht unterzugehen.
Diese ist mit zeitintensiven Lunch-Verabredungen, Charity-Dinnern, Yoga-Stunden und der Aufrechterhaltung des schönen Scheins ihrer angeschlagenen Ehe beschäftigt. Ehemann Mr. X (Paul Giamatti) amüsiert sich derweil lieber mit einer Kollegin anstatt mit Frau und Kind. Als sich Annie und Sohn Grayer gegen Tofu-Gerichte, Französisch-Stunden und die nervigen Erziehungsversuche der Mutter verbünden und der unwiderstehliche Nachbar Hayden (Chris Evans), genannt Harvard Hottie, in ihr Leben tritt, ist das Chaos perfekt.
Die bezaubernde Sommer-Komödie »Nanny Diaries« entführt den Zuschauer in die strahlend schöne, aber knallharte Welt von Manhattans besserer Gesellschaft. Basierend auf dem US-Bestseller »Die Tagebücher einer Nanny« ist »Nanny Diaries« eine romantische und spritzige Hommage an alle leidgeprüften Kindermädchen dieser Welt. Neben Scarlett Johansson (»Lost in Translation«, »Scoop«) brillieren Laura Linney (»Die Geschwister Savage«, »Kinsey«) als verbiesterte Society-Lady und Paul Giamatti (»Sideways«, »Robots«) als Testosteron gesteuerter Mitvierziger. Unterstützt werden sie von Grammy-Gewinnerin Alicia Keys, die Annie als unverwüstliche Freundin Lynette auf ihrem turbulenten Ausflug in die New Yorker High Society zur Seite steht.
»Nanny Diaries« wurde von den Regisseuren Shari Springer Berman und Robert Pulcini umgesetzt, die 2004 für »American Splendor« eine Oscar-Nominierung erhielten. Die beiden arbeiten seit über zehn Jahren zusammen und haben neben der Regie auch den Roman für das Drehbuch adaptiert.