Christina Ricci, Reese Witherspoon, James McAvoy, Catherine O'Hara
»Penelope«
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Christina Ricci, Reese Witherspoon, James McAvoy, Catherine O'Hara
»Penelope«
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Christina Ricci kämpft als Aristokratentochter gegen einen mysteriösen Familienfluch. Als entstellte Adelstochter auf der Suche nach dem Traumprinzen findet sie sich selbst. Fazit: »Penelope« ist ein romantisches Märchen mit aktuellem Bezug, das vor allem von seiner fantastischen Atmosphäre lebt. (Cinema)
»Penelope« ist ein modernes Märchen, um eine verwunschene Schöne, die wegen ihrer Schweinchennase als Biest angesehen wird und einen wahrhaftigen Prinz finden muss. (VideoMarkt)
Penelope (Christina Ricci) ist ein hübsches Mädchen, ihr Gesicht wird jedoch von einer Schweineschnautze entstellt. So lebt sie abgeschottet von der Außenwelt in der elterlichen Villa. Der Fluch ihrer Nase kann nur gebrochen werden, wenn sie einen blaublütigen Verehrer findet. Doch selbst die Aussicht auf eine stolze Mitgift beschert ihr keinen Bräutigam. (Blickpunkt:Film)
»Penelope« ist ein Filmdrama um eine verwunschene Schöne, die einen Prince Charming finden muss. »Penelope« erzählt seine Außenseitergeschichte mit Selbstakzeptanz-Message im Stil eines Tim Burton-Films. Mühelos zwischen Realität und Fantasie bewegt sich in dem von Regiedebütant Marc Palansky kreierten, eigenwilligen Filmkosmos Christina Ricci (»Sleepy Hollow«), die ihrem Katalog unkonformistischer Rollen eine weitere hinzufügt. (VideoWoche)
Die Schöne ist das (niedliche) Biest: Christina Ricci gibt als Schweinchen Babe eine verwunschene Prinzessin mit inoperablem Schönheitsfehler auf der Suche nach der wahren Liebe. »Penelope« ist ein modernes Märchen, das seine Außenseitergeschichte mit Selbstakzeptanz-Message im Stil eines Tim Burton-Films erzählt. Christina Ricci bewegt sich mühelos zwischen Realität und Fantasie. (CinemaxX CineNews)
Penelope Wilhern (Christina Ricci) ist eine Tochter aus adeligem Hause, die unter einem Familienfluch zu leiden hat: Sie wurde mit der Nase eines Schweins geboren. Um rufschädigende Artikel in der Klatschpresse zu vermeiden, hielten ihre Eltern sie jahrelang vor der Öffentlichkeit versteckt. Nun ist es jedoch an der Zeit, einen standesgemäßen Blaublüter zu finden, der um Penelopes Hand – und ihre üppige Mitgift – anhält, in der Hoffnung, dass wahre Liebe den Fluch brechen wird. Das einzige Problem dabei ist jedoch, dass die schmachtenden Bewerber schreiend die Flucht ergreifen, sobald sie das Gesicht ihrer Zukünftigen zu sehen bekommen ... »Penelope« ist ein modernes Märchen über die Liebe und die Kunst, sich selbst zu lieben. (capelight pictures)
Penelope Wilhern (Christina Ricci) lebt in einem prunkvollen, herrschaftlichen Haus ein Leben in Luxus und Überfluss – schließlich gehören ihre Eltern Jessica (Catherine O´Hara) und Franklin (Richard E. Grant) einem altehrwürdigen Adelsgeschlecht an. Doch Penelope ist alles andere als glücklich. Auf ihr lastet ein uralter Familienfluch, der ihr hübsches Gesicht von Geburt an mit einer hässlichen Schweinenase »verziert”. Um ihr bedauernswertes Kind (und auch ein Stück weit sich selbst) vor Häme und Spott der Öffentlichkeit zu schützen, hatten die Wilherns Penelope einst für tot erklärt und im Schutze ihrer Villa heimlich groß gezogen.
Jetzt ist Penelope 25 Jahre alt und es gibt Hoffnung. Denn die Überlieferung besagt, dass der Fluch gebrochen werden kann, wenn sich ein Mann ihres Standes in Penelope verliebt. So lassen ihre Eltern von einer Partnervermittlungsagentur endlose Reihen blaublütiger Junggesellen vorstellig werden. Eine rasche Heirat soll den Fluch brechen. Kein leichtes Unterfangen, denn jeder Bewerber ist von Penelope (und ihrer beachtlichen Mitgift) entzückt ... bis sie ihr Gesicht zeigt. Einzig der junge Max (James McAvoy) lässt sich nicht von Penelopes Äußerem abschrecken. Doch plötzlich verschwindet Max und Penelope beschließt, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen und die Welt zu entdecken ...
Zwei der populärsten Hollywood-Schauspieler der jüngeren Generation – Christina Ricci (»Monster«) und James McAvoy, der zuletzt Keira Knightley in »Abbitte« betörte – spielen die Hauptrollen in »Penelope«, dem beeindruckenden Regiedebüt von Marc Palansky, der hier auf unnachahmliche Weise eine moderne romantische Komödie mit klassischen Märchenelementen vermischt. Die turbulente Liebeskomödie besticht durch das farbenprächtig-schräge Produktionsdesign, das Erinnerungen an die Sets von Tim Burtons Meisterwerken wachruft. Gleichzeitig übt Regisseur Palansky unverhohlen Gesellschafftkritik, macht sich über unseren Jugend- und Schönheitswahn lustig und stellt amüsantbeschwingt, aber unmissverständlich klar, dass es im Leben keinesfalls auf Äußerlichkeiten ankommt.
Produziert wurde »Penelope« von Oscar-Preisträgerin Reese Witherspoon (»Walk The Line«), die die Rolle der Annie, Freundin der Titelheldin Penelope, übernommen hat. In weiteren Nebenrollen überzeugen Peter Dinklage (»Station Agent«) als rücksichtsloser Yellow-Press-Reporter, Catherine O´Hara (Macaulay Culkins Mama aus den »Kevin«-Filmen) und Richard E. Grant (»Zeit der Unschuld«) als Penelopes Eltern. »Penelope« ist eine zauberhafte Geschichte über die Liebe – und vor allem über die Liebe zu sich selbst.
(capelight pictures)
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