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Filminfos
Die Bücherdiebin – deutsches Filmplakat – Film-Poster Kino-Plakat deutsch
Die Bücherdiebin
Nach dem Bestseller von Markus Zusak
Originaltitel The Book Thief
Genre Filmdrama
Produktionsland/-jahr US/DE 2013
Produktion/Vertrieb 20th Century Fox
Filmlänge 131 Minuten
FSK-Altersfreigabe ab 6 Jahren
Kinostart 13.03.2014
DVD-Veröffentlichung
SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
Sophie Nélisse
Geoffrey Rush
Emily Watson
Heike Makatsch
Kirsten Block
Julian Lehmann
Regisseur(e)
Brian Percival

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Inhalt/Kritik/Rezension
Die Bücherdiebin Nach dem Weltbestseller von Markus Zusak.

In den Wirren des Zweiten Weltkrieges wird die Familie Meminger auseinandergerissen. Die neunjährige Tochter Liesel (Sophie Nélisse) kommt nach München und wird dort von den Pflegeeltern Hans (Geoffrey Rush) und Rosa Hubermann (Emily Watson) aufgenommen. Diese halten außerdem den jungen Juden Max (Ben Schnetzer) bei sich versteckt.

Max bringt Liesel das Lesen bei und begeistert sie für die Magie der Literatur. Als der Krieg um sie herum immer schlimmere Ausmaße annimmt, beginnt Liesel sich in die Geschichten ihrer Bücher zu flüchten, um die Bombardierungen und die Deportationen der Juden, die zu dieser Zeit stattfinden, zu verdrängen. Da ihr alsbald der Lesestoff ausgeht, beginnt sie Bücher zu stehlen und bei Bücherverbrennungen heimlich dem Feuer zu entreißen, um sie im Anschluss im Keller des Hauses zu lesen.
Auf der Grundlage des gleichnamigen Bestsellers von Markus Zusak erzählt »Die Bücherdiebin« die mitreißende Geschichte der lebhaften und mutigen jungen Liesel, die während des 2. Weltkriegs zu Pflegeeltern kommt und nicht nur deren Leben, sondern das aller Menschen um sie herum nachhaltig verändert. Ihre Fantasie und die Macht und die Magie der Worte bereiten Liesel große Freude, vor allem aber werden sie zur einzigen Möglichkeit, den verstörenden Ereignissen zu entfliehen, die sie und jeden, den sie liebt, erfassen. So ist Liesel das Herz und die Seele von »Die Bücherdiebin«.

Tatsächlich sind Herz und Seele wie auch der unbedingte Wille, durchzuhalten und das Gefühl, dass letztlich das Gute triumphieren wird, die dramaturgischen Motoren des Films. »Die Bücherdiebin« ist ein Film mit Themen und Charakteren, die Zuschauer jeder Generation ansprechen werden. Der Film zeigt auf ergreifende und berührende Weise, was der menschliche Geist auszuhalten vermag. Er erzählt eine lebensbejahende Geschichte, die die Unschuld, für die Liesel steht, mit der alles durchdringenden Schreckensherrschaft und Tyrannei kontrastiert, die diese Zeit und Liesels Heimatland prägte.
Die Geschichte und ihre Figuren hat der australische Schriftsteller Markus Zusak ersonnen. Sein Roman »The Book Thief« (»Die Bücherdiebin«) wurde 2005 in seiner Heimat und 2006 schließlich weltweit veröffentlicht. Acht Millionen Exemplare wurden seitdem von diesem Roman verkauft, der sich fast sieben Jahre lang auf der Bestsellerliste der New York Times halten konnte und in über 30 Sprachen übersetzt wurde. Darüber hinaus wurde der Roman mit über einem Dutzend wichtiger Literaturpreise ausgezeichnet, war er über einen größeren Zeitraum das meistverkaufte Buch bei Amazon.com und tauchte auf zahllosen Listen der Besten Bücher des Jahres auf.

Die Verfilmung von Markus Zusaks Bestseller, für die »Downton Abbey«-Regisseur Brian Percival verantwortlich zeichnet, erzählt die Geschichte von Liesel (Sophie Nélisse), deren jüngerer Bruder stirbt, kurz bevor sie zu ihren neuen Pflegeltern kommt – zum herzensguten Hans Hubermann (Geoffrey Rush) und zu seiner etwas kratzbürstigen Frau Rosa (Emily Watson). Erschüttert vom nur ein paar Tage zurückliegenden tragischen Tod ihres jüngeren Bruders und noch etwas eingeschüchtert von ihren neuen »Eltern«, die sie gerade erst kennengelernt hat, bemüht sich Liesel, sich anzupassen – zu Hause wie auch in der Schule, wo ihre Klassenkameraden sie als Dummkopf verspotten, weil sie noch nicht lesen kann.

Doch mit der unbeirrbaren Leidenschaft einer wissbegierigen Schülerin, ist Liesel entschlossen, diesen Makel abzustellen. Und sie bekommt Hilfe, von ihrem einfühlsamen »Papa« Hans, der Tag und Nacht mit Liesel arbeitet, als sie über ihrem ersten Buch sitzt und es intensiv studiert. »Das Handbuch für Totengräber« hat Liesel nach der Beerdigung ihres Bruders mitgehen lassen – ein Diebstahl aus einem Impuls heraus, der für das Leben der jungen Heldin nachhaltige Konsequenzen haben wird.

Liesels Liebe zum Lesen und ihre wachsende Zuneigung für ihre neue Familie verstärken sich noch, als sie sich mit einem Neuankömmling bei den Hubermanns anfreundet – mit Max (Ben Schnetzer), einem jüdischen Flüchtling, der Liesels Leidenschaft für Bücher teilt und sie ermutigt, ihre Beobachtungsgabe zu verbessern und zu schärfen, während er sich in einem dunklen und feuchten Keller vor den Nazis verstecken muss. Ebenso verändert wird Liesel durch die immer enger werdende Freundschaft zum Nachbarjungen Rudi (Nico Liersch), der Liesel scherzhaft als Buchdiebin aufzieht, sich aber in das couragierte Mädchen rettungslos verliebt.

Diese Freundschaften wie auch ihre beständig wachsende Liebe zu Büchern bieten Liesel eine Fluchtmöglichkeit vor der Realität. Aber sie weisen ihr auch den Weg und nehmen Einfluss auf Liesels Schicksal. Am Ende wird Liesel nicht nur die Macht der Worte, sondern auch eine Kraft zu würdigen wissen, die weit darüber hinausgeht.

Für seinen Roman ließ sich Markus Zusak von Geschichten inspirieren, die ihm seine Eltern in seiner Kindheit in Australien erzählten. »Man hatte das Gefühl, als würde unsere Küche zu einem Teil von Europa, wenn meine Mutter und mein Vater von ihrer Kindheit in Deutschland und Österreich, von den Bombardierungen Münchens und von den Gefangenen erzählten, die die Nazis im Marschschritt durch die Straßen trieben«, erinnert sich Zusak. »Damals war mir das noch nicht bewusst, aber diese Geschichten brachten mich schließlich dazu, Schriftsteller werden zu wollen.«

»Es war eine Zeit der größten Gefahren, eine Zeit, in der das Böse dominierte. Doch mich inspirierten diese selbstlosen und gütigen Taten, die es in diesen düsteren Zeiten auch gab«, fährt der Autor der Romanvorlage fort. »Und genau davon handelt »Die Bücherdiebin« – es geht darum, Schönheit selbst unter den hässlichsten Lebensumständen zu entdecken. Ein zentrales Thema der Geschichte ist, dass Hitler die Menschen, das deutsche Volk, mit seinen Worten zerstört. Liesel holt sich diese Worte zurück, sie stiehlt sie und schreibt dann mit ihnen ihre eigene Geschichte.«

Das epische Format des Romans und dessen triumphierende junge Heldin erregten auch die Aufmerksamkeit der Produzenten Karen Rosenfelt und Ken Blancato, die seit der Veröffentlichung des Buchs daran arbeiteten, diese Geschichte auf die große Leinwand zu bringen. »Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen«, erinnert sich Rosenfelt an ihre Leseerfahrung mit »Die Bücherdiebin«. »Es war so lebensbejahend. Ich war so beeindruckt davon, wie Markus die Figur der Liesel mit Leben erfüllt hatte, und ich war sehr beeindruckt von ihrem Mut, ihrer Stärke, ihren Fähigkeiten, ihrem Lesehunger und ihrer Sehnsucht, die Macht der Worte verstehen zu können.«

Während der Schreckensherrschaft der Nazis war jegliche freie Meinungsäußerung drastisch eingeschränkt, es wurden Bücher verbrannt. »Den Deutschen wurde befohlen, was sie zu fühlen, zu denken und zu lesen hatten«, erläutert Karen Rosenfelt. »Trotz dieser scheinbar unüberwindbaren Hindernisse verleiht das Lesen, das sie erst lernen muss, Liesel die Kraft, kreativ zu sein, eigenständig zu denken und nicht nur anderen nachzuplappern.«

Durch die Verpflichtung von Michael Petroni, Drehbuchautor von »Die Chroniken von Narnia – Die Reise auf der Morgenröte« kam die Verfilmung von Zusaks 580-seitigem Bestseller kreativ richtig ins Rollen. Nach eigenen Angaben war Petroni längst »ein großer Fan des Romans«, als ihm das Projekt angeboten wurde. »Markus Zusak ist schriftstellerisch ein außergewöhnliches Talent«, schwärmt der Drehbuchautor. »Sein Roman wird immer in Erinnerung bleiben und ein Klassiker werden. Diese Qualität schüchterte mich anfangs schon ein, das musste ich für die Drehbuchadaption erst einmal überwinden. Die größte Herausforderung war dabei, eine Entscheidung zu treffen, was ich vom Roman übernehmen würde und was nicht. Das Buch ist eine wahre Fundgrube voller wunderbar berührender Szenen – und das war es auch, was mich in erster Linie an diesem Stoff anzog.«

Doch es gab noch andere kreative Herausforderungen, denen sich Petroni stellen musste. »Das Buch folgt keiner linearen Chronologie«, erläutert der Drehbuchautor. »Häufig macht der Erzähler den Leser mit kleinen Informationshappen neugierig, die später dann in der Geschichte eine Rolle spielen werden. Deshalb musste ich zunächst einmal diese Struktur aufbrechen, die Geschichte chronologisch ordnen und dann bestimmte Szenen modifizieren, damit sie im Film emotional auch die größte Wirkung erzielen konnten. Dafür musste ich allerdings manchmal die Chronologie der Geschichte, wie man sie aus dem Buch kennt, verändern. Ich wage zu bezweifeln, dass das überhaupt jemandem auffallen wird – trotzdem bereiten gerade diese Änderungen immer große Probleme. Ich fühle mich geehrt, dass Markus mir sein Buch für die Adaption anvertraut hat.«

Es war die einfalls- und ideenreich erzählte Geschichte, die Petroni bei diesem Projekt ansprach, vor allem aber die Tatsache, dass »Die Bücherdiebin« das Durchhaltevermögen des Menschen eindrucksvoll belegte. »Der Film spricht die Stärke des Willens, des menschlichen Geists an, jeder kann das nachempfinden und sich davon inspirieren lassen. Und natürlich geht es auch um die Macht der Worte. Welcher Autor könnte einem solchen Stoff widerstehen?»

Während Petroni am Drehbuch arbeitete, begann die Suche nach einem Regisseur, der für diesen Stoff der Richtige war. »Weil wir Brian Percivals außergewöhnliche Arbeiten fürs Fernsehen und auch seine Begeisterung für dieses Projekt kannten, wollten wir ihn unbedingt kennenlernen«, erinnert sich Elizabeth Gabler, die Fox 2000 Pictures leitet – das produzierende Studio, das hinter »Die Bücherdiebin« steht. »Bei diesem ersten Treffen legte uns Brian ein selbst gestaltetes Buch mit Bildern vor, die seine kreative Vision für den Film verdeutlichten. Danach freuten wir uns alle, dass wir den perfekten Regisseur gefunden hatten.«

Markus Zusak konnte Percival bereits in einer frühen Produktionsphase des Films treffen und kennenlernen und er war von dem britischen Filmemacher auf Anhieb begeistert: »Am Ende dieses Treffens, als wir uns verabschiedeten, nahm mich Brian zur Seite und sagte, ‚Ich werde dich nicht enttäuschen’«, blickt Zusak zurück. »Das war ein Moment voller Aufrichtigkeit und Integrität, ich liebte diesen Moment – wie auch Brians Einstellung, man konnte spüren, wie ernst er es damit meinte.«

Nach dem weltweiten Erfolg von »Downton Abbey« war Percival ein sehr gefragter Regisseur. »Es gab Zeiten, da landeten täglich fünf Drehbücher auf meinem Tisch, das alles komplett zu lesen, war einfach unmöglich«, gibt Percival zu. »Deshalb las ich jeweils nur die ersten 30 Seiten eines Drehbuchs, wusste dann bereits, ob es mich interessieren würde oder nicht.« Bei »Die Bücherdiebin« war sich Percival aber bereits nach ein paar Seiten darüber im Klaren, dass er den Film unbedingt drehen wollte. »Der Roman hat mich so berührt. Er erzählt eine letztlich so positive, emotional aufbauende Geschichte, und ich mochte es wirklich sehr, dass seine Hauptfigur ein junges Mädchen war, das zwar nichts besaß und scheinbar auch keine Zukunft hatte, wenn wir ihr erstmals begegnen, das aber trotzdem überleben und sogar aufblühen und noch ein gutes Leben führen kann.«

Darüber hinaus fühlte sich Percival der Geschichte auch aus persönlichen Gründen verbunden, wie er im Detail erläutert. »Ich weiß aus eigener Erfahrung, was Armut bedeutet. Meine Familie hatte anfangs auch nicht viel, deshalb gab es immer diese Sehnsucht, etwas im Leben erreichen zu wollen. In meinem Fall bedeutete das, ich wollte unbedingt Filmemacher werden. Als ich später Kunst studierte, lehrte man mich, die Welt anders zu sehen und daher selbst auch anders zu leben – und zwar vor allem mithilfe von Büchern. Deswegen fühlte ich mich Liesel sofort irgendwie verbunden.«

Percival gefiel auch der Gedanke, dass Worte die Macht haben, zu zerstören und zu heilen, je nachdem, wie wir sie einsetzen. Dieser Gedanke zieht sich wie ein roter Faden durch die Geschichte. »Liesel beginnt, die Worte und deren Macht zu verstehen«, erläutert Percival. »Sie erkennt, dass man Worte für Gutes einsetzen kann, sie aber auch dem Bösen dienen können. Als ihr das bewusst wird, kann sie ihr Leben verändern und Entscheidungen treffen – sie hat Wahlmöglichkeiten, die sie davor, vor ihrem ersten Buch, nie gehabt hätte. Das ist der Schlüssel für die Kraft ihres Geistes.«


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