Alex Etel, Emily Watson, Ben Chaplin, David Morrissey
»Mein Freund, der Wasserdrache«
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Mein Freund, der Wasserdrache
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Nach dem Roman von Dick King-Smith
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Alex Etel, Emily Watson, Ben Chaplin, David Morrissey
»Mein Freund, der Wasserdrache«
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Die Macher der »Chroniken von Narnia« erwecken in »Mein Freund, der Wasserdrache« eine uralte Legende zum Leben. Ein schottischer Junge (Alex Etel) findet ein großes Ei, aus dem bald ein kleiner Drache schlüpft. Fazit: Das Seemonster-Märchen »Mein Freund, der Wasserdrache« ist ein schöner Familienfilm, aber auch eine einfühlsame Kriegsparabel. (Cinema)
Fantasy, die nicht in Auenländern oder in den Parallelwelten von Wandschränken stattfindet, sondern in die historische Realität der 1940er-Jahre verpflanzt wurde, ist Jay Russells Kinderbuchverfilmung »Mein Freund, der Wasserdrache« um ein Loch-Ness-Monster. (Blickpunkt:Film)
Angus leidet unter dem Tod des Vaters im Krieg. Mit dem Trübsal blasen ist es vorbei, als er vom Strand einen straußeneigroßen Stein mit nach Hause nimmt und daraus anderentags eine kleine, überaus hungrige Echse schlüpft. Der neue Spielkamerad wird alsbald als Wasserdrache identifiziert und wächst sehr schnell heran. (VideoMarkt)
»Mein Freund, der Wasserdrache« ist ein in der historischen Realität von 1940 angesiedeltes Fantasy-Abenteuer um eine Art Monster von Loch Ness. Vom mit »Mein Hund Skip«-Familienfilm erfahrenen Regisseur Jay Russell erst als ruhigeres Märchen erzählt, bevor im zweiten Teil in einer Jagd auf das Monster, die Trickspezialisten und Actionszenen dominieren. (VideoWoche)
»Mein Freund, der Wasserdrache« – die Legende des Seeungeheuers von Loch Ness. Der kleine Angus (Alex Etel) entdeckt beim Spielen am Seeufer einen eiähnlichen Gegenstand, aus dem eine Kreatur schlüpft, die einen gesunden Appetit entfaltet. Das Tierchen wächst sich zum Wasserdrachen aus ... (CinemaxX CineNews)
Eines Tages entdeckt der kleine Angus (Alex Etel) beim Spielen am Seeufer einen Gegenstand, der einem großen Ei ähnelt. Kurzerhand nimmt er das merkwürdige Fundstück mit nach Hause und versteckt es zunächst im Schuppen vor seiner Mutter (Emily Watson). Er staunt nicht schlecht, als daraus eine kleine Kreatur schlüpft, die einen gesunden Appetit aufweist. Angus füttert das Tierchen liebevoll durch und tauft es auf den Namen Crusoe. Der wächst sich zum Wasserdrachen aus. Der Kinderbuchklassiker von Dick King-Smith (»Ein Schweinchen namens Babe«) handelt vom Mythos des Ungeheuers von Loch Ness. Das Team von »Die Chroniken von Narnia« bringt ihn mit großem Aufwand und mit tatkräftiger Unterstützung der »Herr der Ringe«-Effektzauberer ins Kino. (kino.de)
Beim Muschelsuchen am Strand findet der kleine Angus (Alex Etel) eines Tages einen merkwürdigen Gegenstand, der einem großen Ei ähnelt. Ohne zu wissen, um was genau es sich dabei handelt, nimmt Angus das Objekt mit nach Hause und versteckt es im Schuppen. Am nächsten Morgen macht der Junge jedoch eine überraschende Entdeckung: Aus dem eiförmigen Ding ist eine kleine Kreatur geschlüpft! Angus beginnt sofort damit, das stets hungrige Tierchen liebevoll aufzupäppeln und tauft seinen neuen, sanftmütigen Freund auf den Namen Crusoe.
Rasch wächst der quirlige kleine Kerl zu einem großen Wasserdrachen heran, einem Fabelwesen, das man in Schottland eigentlich nur aus Mythen und Legenden kennt – und macht es Angus damit immer schwerer, ihn im Haus vor seiner Mutter (Emily Watson) und den übrigen Bewohnern zu verbergen. Angus muss Crusoe also notgedrungen wieder zurück zum See bringen und setzt ihn damit ohne es zu ahnen einer großen Gefahr aus, denn andere sehen die Meereskreatur als Bedrohung an und wollen Crusoe einfangen. Doch Angus lässt nichts unversucht, um seinen treuen Freund zu beschützen und sein Geheimnis zu bewahren ...
Basierend auf dem hochgelobten Kinderbuchklassiker von Dick King-Smith erzählt »Mein Freund, der Wasserdrache« eine ebenso berührende wie zeitlose Geschichte, die seit Generationen die Fantasie vieler Menschen beflügelt: Die Legende des Seeungeheuers von Loch Ness. Vor der stimmungsvollen Kulisse schottischer Seenlandschaften entstand unter der Regie von Jay Russell (»Im Feuer«) und produziert von den Machern von »Die Chroniken von Narnia« ein fantasievolles und zu Herzen gehendes Abenteuer über die Kraft der Freundschaft, das die ganze Familie begeistern wird. An der Seite von Alex Etel (»Millions«) spielen in den Hauptrollen Emily Watson (»Breaking the Waves«, »Gosford Park«), Ben Chaplin (»Stage Beauty«, »Der schmale Grat«) und David Morrisey (»Entgleist«). Das mit einem Oscar ausgezeichnete Produzenten- und Special-Effects-Team der »Herr der Ringe«-Trilogie sorgte dafür, dass in »Mein Freund, der Wasserdrache« eine uralte Legende eindrucksvoll zu neuem Leben erwacht.
(Sony Pictures)
Nicht nur eine wahre Geschichte, sondern die wahre Geschichte des Ungeheuers von Loch Ness: Im Schottland von heute erblickt ein Touristenpärchen (Nathan Christopher Haase und Megan Katherine) in einer Kneipe die legendäre Fotografie von »Nessie«, dem Ungeheuer von Loch Ness. Ein älterer Herr spricht sie darauf an und weiss zu dem Bild wie zu dem Ungeheuer eben diese »wahre« Geschichte zu erzählen. Fasziniert folgen die beiden der zugleich dramatischen wie spannenden Story.
Die beginnt im Zweiten Weltkrieg, als Hitlers Truppen ganz Europa zu erobern suchen. Auch im schottischen Hochland ist man von den Auswirkungen des Krieges betroffen: Der kleine Angus (Alex Etel) wünscht sich nichts sehnlicher als die Rückkehr seines Vaters Charlie MacMorrow (Craig Hall), der seit einem Einsatz mit der britischen Marine vermisst wird. Seine ersten Versuche, mit dem feuchten Element Freundschaft zu schließen, scheitern traumatisiert zunächst kläglich. So belässt er es bei der Suche nach Muscheln und sonstigen Kostbarkeiten in einem Gezeitentümpel, den ihm sein Vater schon als »magischen Ort« beschrieben hatte. Als er auf ein eiförmiges Etwas stößt, packt er dieses in einen Eimer und schleppt es nach Hause. Seine besorgte Mutter Anne (Emily Watson) betrachtet Angus’ Verschlossenheit mit großer Sorge. Als Angus’ Schwester Kirstie (Priyanka Xi) die Mutter nach der Rückkehr vom Strand fragt: »Hatte Angus Spaß?«, antwortet die nur: »Angus? Spaß?«.
Doch genau das ändert sich schlagartig, als Angus das rätselhafte Ei in der Werkstatt des Vaters untersucht und mit einem Messer öffnet. Eine leuchtend blaue, gallertartige Masse tritt hervor, doch just in diesem Moment ruft ihn die Mutter zum Essen ins Haus. Nachts blickt Angus aus dem Fenster und meint etwas in der Werkstatt zu sehen. Er läuft durch den Gewitterregen in den Schuppen, durch den ein merkwürdiges kleines Wesen tobt. Mit etwas Futter, das Angus aus der Küche organisiert, gewinnt er das Vertrauen des Tiers.
Am nächsten Morgen trifft unerwartet ein britisches Regiment auf dem Anwesen ein, das sich dort einquartiert um mögliche deutsche U-Boot-Angriffe abzuwehren. Captain Hamilton (David Morrissey) will mit einem versenkbaren Stahlzaun, der in Loch Ness verankert wird, in Schottlands tiefstem Gewässer den Feind in die Falle locken. Hamiltons Einheit und das Auftauchen des Handwerkers Lewis Mobray (Ben Chaplin) stürzen die junge Freundschaft zwischen Angus und Crusoe, wie er seinen Spielgefährten getauft hat, in Turbulenzen. Lewis macht sich auf Anweisung von Anne daran, die Werkstatt auszumisten, während die Soldaten das Haus mit Beschlag belegen.
Crusoe verschwindet spurlos, taucht aber bald im Wohnhaus auf, das er mit seiner tapsigen Art erkundet. Und er trifft auf einen Feind: Churchill, die aggressive Bulldogge von Sergeant Strunk (Marshall Napier), die die Jagd auf Crusoe eröffnet. Schließlich landet Crusoe in der Wanne des Gästebadezimmers, wo er von Angus versteckt wird. Bald erscheint dort aber nicht nur Kirstie, sondern auch Lewis. Beide muss Angus nun in sein Geheimnis einweihen. Lewis weiß von einer Geschichte zu berichten, die ihm als Kind erzählt wurde: Crusoe scheint ein Wasserdrache mit magischen Kräften zu sein, von denen es immer nur einen auf der Welt gibt. Wenn er stirbt, dann legt er zuvor noch ein Ei, auf dass es wieder einen von seiner Species gebe.
Hamilton, der ein Auge auf Anne geworfen hat, gibt ihr zu Ehren ein Dinner. Dummerweise entwischt Crusoe genau an diesem Abend aus dem Badezimmer und stößt wieder einmal auf Churchill, der nach einer wilden Hetzjagd das Abendessen vor den Augen der Gäste mit einem Spurt über den festlich gedeckten Tisch ruiniert. Heimlich schaffen Angus und Lewis Crusoe zum Loch Ness, wo sie ihn, der inzwischen beträchtliche Ausmaße angenommen hat, in die vermeintliche Freiheit entlassen. Hamilton, der jetzt die Vaterrolle an sich gerissen hat, will Angus zu einem richtigen Soldaten ausbilden, aber der büchst aus und trifft sich nach langer Zeit mit seinem Wasserdrachen-Freund.
Dieser nimmt ihn auf einen abenteuerlichen Ritt über wie unter Wasser mit. Die Freundschaft der beiden könnte nichts mehr trüben, wenn nicht Hamiltons Imponiergehabe wäre. Er nimmt Anne, Kirstie und Angus zu einem Ausflug auf den hochgelegenen Stützpunkt mit, wo er die dort auf Loch Ness gerichteten Kanonen abfeuern will. Angus weiß, was das bedeutet und protestiert so nachdrücklich, dass die Kugeln zwar abgefeuert werden, Anne aber auf der Stelle mit ihren Kindern nach Hause gebracht werden will. Crusoe bleibt unverletzt, aber der Angriff hat ihn schwer traumatisiert. Er ist nicht mehr derselbe. Und das beschwört ungeahntes Unheil herauf ...
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