Jonathan Tucker Jena Malone Shawn Ashmore Laura Ramsey Joe Anderson Dimitri Baveas
Regisseur(e)
Carter Smith
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In der Bestsellerverfilmung »Ruinen« erwartet vier US-Touristen in einer Maya-Pyramide das Grauen. Vier amerikanische Jugendliche stoßen in ihrem Mexiko-Urlaub auf ein todbringendes Geheimnis. Fazit: »Ruinen« ist ein bemerkenswert drastisches und recht packendes Regiedebüt von Carter Smith, das leider sein Panikpotenzial Stereotypen opfert. (Cinema)
Der »Turistas«-Horrortrip von vier jungen Amis zu einer abgelegenen Maya-Ruine in Yucatán treibt seltsame und blutrünstige Blüten. Für das Drehbuch von »Ruinen« adaptierte Scott B. Smith (Oscar-nominiert für sein Debüt »Ein einfacher Plan«) seinen eigenen gleichnamigen Horrorthriller. Darin mutmaßt er ähnlich wie Mel Gibson in »Apocalypto« über den Untergang der Maya-Zivilisation. Allerdings führt Smith einen anderen Grund dafür an, nämlich übernatürliche (Evolutions-)Elemente. Das beträchtliche Bedrohungspotential in seinem Slasher-Spiel führt er vorrangig mit psychologischen Kniffen aus. (Blickpunkt:Film)
»Ruinen« ist ein Horrortrip vier amerikanischer »Turistas« zu einer Maya-Ruine. Zwei amerikanische Pärchen im entspannten Mexiko-Urlaub lassen sich von einem deutschen Touristen überreden, einen abgelegenen Maya-Tempel zu besuchen. Dort werden die jungen Leute nicht nur von Indianern angegriffen, sondern müssen sich in einem Kampf auf Leben und Tod einem noch viel furchterregenderen Gegner stellen. (VideoMarkt)
Eine Gruppe amerikanischer Teenager gerät im Urlaub in Cancún in eine geheime Maya-Pyramide. »Ruinen« ist ein durchaus spannender Gruselthriller, der sich aber leider allzu sehr auf Stereotype stützt. Fazit: »Ruinen« ist ein formelhafter Thriller mit verschenktem Gruselpotenzial. (TV Spielfilm)
Wie in »Turistas« gerät in dem Film »Ruinen« ein Südamerika-Urlaub junger Amerikaner zum Horror-Trip. Mit solider Besetzung setzt Regiedebütant Carter Smith sein Slasher-Spiel nach Vorlage eines Romans von »Ein einfacher Plan«-Autor Scott B. Smith mit wohl dosierten blutrünstigen Szenen und angedeuteter Psychologie um. Auf eine Erklärung für das zentrale unheimliche Phänomen verzichtet er. (Universal Pictures)
Was wäre, wenn eine der heiligen Opferstätten der Mayas nicht nur eine verfallene Sehenswürdigkeit wäre, sondern noch immer nach Opfern schreien würde? In der Romanverfilmung »Ruinen« von Regie-Debütant Carter Smith geraten eine Handvoll Teenager in einen grauenvollen Alptraum. Zwei amerikanische Pärchen im entspannten Mexiko-Urlaub lassen sich von einem Touristen überreden, einen abgelegenen Maya-Tempel zu besuchen. Dort werden die jungen Leute nicht nur von Indianern angegriffen, sondern müssen sich in einem Kampf auf Leben und Tod einem noch viel furchterregenderen Gegner stellen. »Ruinen« ist ein wohldosierter Horrortrip mit Jonathan Tucker, Jena Malone und Laura Ramsey. (CinemaxX CineNews)
Während ihres dreiwöchigen Augusturlaubs auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán schwitzen die vier amerikanischen Touristen Jeff (Jonathan Tucker), Amy (Jena Malone), Eric (Shawn Ashmore) und seine Freundin Stacey (Laura Ramsey) in der schwülen Küstenstadt Cancun. Sie willigen ein, dem deutschen Mathias (Joe Anderson) bei der Suche nach seinem verschollenen Bruder Heinrich zu helfen. So gelangen sie in die Ruinen einer Maya-Stadt, wo sie Furchtbares erwartet. Der Bestseller »Dickicht« von Scott B. Smith (»Ein einfacher Plan«) stand Pate für einen schweißtreibenden Dschungelhorrotrip. In dem blutigen Teenthriller schickt Werbefotograf Smith vielversprechende Jungstars wie Jena Malone (»Donnie Darko«) in den Überlebenskampf. (kino.de)
Was wäre, wenn eine der heiligen Opferstätten der Mayas nicht nur eine verfallene Sehenswürdigkeit wäre, sondern noch immer nach Opfern schreien würde?
Basierend auf dem Roman »Dickicht« von Scott B. Smith lässt »Ruinen« eine Handvoll Teenager von den ausgetretenen Touristenpfaden Yucatáns abkommen und in einen grauenvollen Alptraum geraten. Teils aus Abenteuerlust, teils aus Hilfsbereitschaft kehren die Jungen und Mädchen den Pool-Landschaften Cancúns den Rücken und folgen einer geheimnisvollen Karte zu einer archäologischen Fundstelle mitten im Dschungel. Vor tausend Jahren wurden hier Menschen geopfert und irgendwas treibt hier auf der von Pfl anzen überwucherten Maya-Pyramide noch immer sein Unwesen. Die Bewohner eines naheliegenden Dorfes hindern die Jugendlichen daran mit Gewalt, die unheimliche Opferstätte zu verlassen, und spätestens, als sie unter den Rankpfl anzen einige Leichen entdecken, wird allen klar, dass ihr Leben in Gefahr ist. Einer nach dem anderen wird in eine tödliche Falle gelockt, angegriff en und ermordet – es gibt kein Entkommen und keine Hoffnung!
Vor der Kamera ein frisches, unverbrauchtes Schauspielerensemble und dahinter beispielsweise Cutter Jeff Betancourt, der zuletzt bei Filmen wie »Der Fluch – The Grudge (1+2)« oder »Der Exorzismus von Emily Rose« für den bedrohlichen Feinschliff sorgte, oder der erfahrene Kameramann Darius Khondji (»Panic Room«, »The Beach«). Eine fantastische, konsequente Horrorfantasie, in der ein mysteriöses uraltes Wesen zum Leben erweckt wird, das seit Jahrhunderten unersättlich nach Menschenfleisch verlangt. Spannend, eindringlich und unerbittlich – »Ruinen«.