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In »The Messengers« terrorisieren Geister eine Farmersfamilie. Mit Filmen wie »The Eye« wurden die Pang-Brüder aus Hongkong zu kultisch verehrten Gallionsfiguren des Hongkong-Gruselkinos, mit »The Messengers« geben sie ihr Hollywood-Regiedebüt. Dass sie einst eine ganz eigene Bildsprache entwickelten und zudem den Mut besaßen, an den festgefahrenen dramaturgischen Gesetzen des Horrorgenres zu rütteln, ist ihrem ersten US-Produkt nicht mehr anzumerken. »The Messengers« ist eine 08/15-Spukstory voller Klischees, so glatt und konventionell inszeniert, wie sie geschrieben wurde. (Cinema)
US-Debüt der umtriebigen Pang-Brüder, die alle Register ihres Könnens ziehen, um im Stil von »Amityville Horror« ein mit einem Fluch belegtes Haus zu Leben zu erwecken. Roy und Denise Solomon ziehen mit ihrer Teenager-Tochter Jess und ihrem kleinen Sohn Ben in ein entlegenes Farmhaus in einem Sonnenblumenfeld in North Dakota. Dass sich dort womöglich übernatürliche Dinge abspielen könnten, bleibt von den Erwachsenen unbemerkt. Aber Ben und kurz darauf Jess spüren bald, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht. Weil ihr die Eltern nicht glauben wollen, recherchiert Jess auf eigene Faust und erfährt, dass sich in ihrem neuen Zuhause sechs Jahre zuvor ein bestialischer Mord abgespielt hat. (Blickpunkt:Film)
Für sein amerikanisches Debüt hat sich das umtriebige Brüderpaar Danny und Oxide Pang (»The Eye«) eine Variante von »Amityville Horror« ausgesucht, um eine amerikanische Durchschnittsfamilie nach allen Regeln der Kunst mit übernatürlichem Terror zu überziehen. Anleihen bei asiatischem Horror wie »The Grudge« – dessen US-Remake ebenfalls von Sam Raimis Genre-Produktionsfirma realisiert wurde – sind unverkennbar, aber in erster Linie schöpfen die Pangs die Möglichkeiten des Haunted-House-Horrors aus. Kristen Stewart (»Panic Room«) spielt die Hauptrolle an der Seite der Routiniers Dylan McDremott und Penelope Ann Miller. (VideoWoche)
Nach langer Arbeitslosigkeit will Roy Solomon sein Glück als Farmer auf dem Land versuchen. Roy, seine Frau Denise, die Tochter Jess und ihr zweijähriger Sohn Ben ziehen von Chicago auf eine heruntergekommene Sonnenblumen-Farm in North Dakota.
Der 16-jährigen Jess fällt der Neuanfang und das Leben auf der Farm schwer und das macht sie auch deutlich. Deshalb glaubt ihr auch keiner in ihrer Familie, als sie von den unheimlichen Geschehnissen auf der Farm erzählt. Die Eltern vermuten einen Trick. Dieser Neuanfang ist so wichtig für Roy und Denise, dass sie sich durch nichts davon abbringen lassen wollen. Als Jess dann auch noch Geister erscheinen und sie versucht, das ihren Eltern zu erzählen, wird sie ignoriert. Doch Jess gibt nicht auf. Sie ist überzeugt davon, dass sich etwas Furchtbares in den Gemäuern der Farm abgespielt haben muss, und sie will es herausfinden. Aber die Wahrheit ist schrecklicher, als Jess vermutet hatte: Die Familie, die vorher auf der Farm wohnte, ist von einem Tag auf den anderen spurlos verschwunden. Sind das die Geister, die Jess zu schaffen machen?
Als Roy den Hilfsarbeiter Burwell einstellt, beginnt der Alptraum: Jetzt wird nicht nur Jess von den Geistern brutal angegriffen, auch Denise und Ben werden zu ihrer Zielscheibe. Doch für eine Flucht ist es zu spät: Burwell entpuppt sich nicht nur als Familienoberhaupt der verschwundenen Familie, sondern auch als der Mörder seiner Frau und Kinder, einem Mädchen und einem Jungen im Alter von Jess und Ben. Für die Solomons beginnt ein Kampf um das nackte Überleben: Denn Burwell glaubt, in den Solomons seine eigene Familie wiederzuerkennen, und will Jess, Denise und Ben umbringen. Werden die Solomons es schaffen, sich gegen die Geister und den Mörder zu wehren? Und was wollen die Geister? Jess glaubt die die Lösung zu kennen – wird sie es schaffen, ihre Familie zu retten? Bei »The Messengers« ist Gänsehaut garantiert ...
(Falcom Media Group)
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