Matthew Macfadyen, Alan Tudyk, Kris Marshall, Peter Vaughan
»Sterben für Anfänger«
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Matthew Macfadyen, Alan Tudyk, Kris Marshall, Peter Vaughan
»Sterben für Anfänger«
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Frank Oz (»Bowfingers große Nummer«) inszenierte die turbulente Trauerfeier »Sterben für Anfänger« voller Pleiten, Pech und Pannen ... Drogen, Eskapaden, Erpressung: Eine entgleiste Trauerfeier entwickelt sich zur handfesten Katastrophe – mit erschütternder Wirkung. Fazit: Hysterie und Halluzinogene: »Sterben für Anfänger« ist ein groteskes Trauerspiel – ohne jeden Respekt, aber nie würdelos. (Cinema)
»Sterben für Anfänger« ist eine schwarzhumorige Britkomödie um eine gar nicht festliche Beerdigung. Bei der Beerdigung von Daniels (Matthew Macfadyen) Vater ist der Wurm drin. Erst wird die Leiche vertauscht, dann weigert sich sein Bruder Robert (Rupert Graves), die anteiligen Kosten zu übernehmen. Sein miesepetriger Onkel Alfie (Peter Vaughan) geht allen mit seiner Nörgelei auf den Geist. Der Verlobte seiner Cousine Martha (Daisy Donovan) ist versehentlich auf Drogentrip und verstört den zukünftigen Schwiegervater. Zu allem Unglück behauptet auch noch ein Gast in Zwergengestalt (Peter Dinklage), der Daddy sei ein Schweinehund gewesen, und versucht, mit sexuell pikanten Fotos Schweigegeld zu erpressen. (Blickpunkt:Film)
Bissige, hintergründige Komödien sind von jeher die Stärken von Frank Oz, der sich mit Filmen wie »Zwei hinreißend verdorbene Schurken«, »Was ist mit Bob?« oder »In & Out« als Meister seines Fachs bewiesen hat. Mit »Sterben für Anfänger« zeigt er, dass er seinen unwiderstehlichen Comedy-Stil auch mit britischem Flair versehen kann. Perfekt mit Charakterköpfen besetzt und mit dem stets unschlagbaren Alan Tudyk (»Voll auf die Nüsse«) als Geheimwaffe, folgt hier Gag auf Gag, während die Handlung süffisant eskaliert. Ein Highlight! (VideoWoche)
Bei der Beerdigung von Daniels (Matthew Macfadyen) Vater ist Chaos angesagt: Die Bestatter verwechseln die Leiche und dann weigert sich sein ausschweifend lebender Bruder Robert auch noch, die Hälfte der Bestattungskosten zu bezahlen. Während der Verlobte von Cousine Martha (Daisy Donovan) versehentlich einen Drogentrip fährt, zeigt sich Onkel Alfie (Peter Vaughn) als ganz und gar nicht gesellschaftstauglich. Dann kommen auch noch Fotos in Umlauf, die sich prima zu Erpressungszwecken eignen ... (Amango DVD-Verleih )
Eine Beerdigung und keine vier Hochzeiten – very british! Der Tod des Familienoberhaupts bringt die weit verstreuten Mitglieder einer britischen Familie zusammen. Doch bevor auch nur der Hauch von Würde anlässlich des feierlichen Anlasses aufkommen kann, beginnt eine Kette absurder Ereignisse. Frank Oz’ schwarze Komödie »Sterben für Anfänger« ist nicht immer treffsicher und wagt es nur selten, die Situationen wirklich auszureizen. Eine etwas zahme schwarze Komödie, die zum Ende überflüssigerweise auch noch versucht, sich einen Anschein von Ernsthaftigkeit zu geben. (Arthouse)
Es gibt gute und schlechte Tage. Heute ist die Beerdigung seines Vaters und für Daniel (Matthew Macfadyen) ist es ein außerordentlich schlechter Tag besonders als er feststellen muss, dass der Leichnam im Sarg gar nicht sein Vater ist. Kaum ist dieser kleine »Fehltritt« behoben, machen sich die nächsten Probleme bemerkbar: Onkel Alfie (Peter Vaughan) wartet seit Stunden vor dem Altersheim auf seine Abholung. Daniels prominenter Bruder Robert (Rupert Graves) drückt sich nicht nur um die Trauerrede, sondern auch um einen Teil der Kosten. Und Daniels Cousine Martha (Daisy Donovan) bringt ihren Verlobten Simon mit, der versehentlich eine bunte Mischung verschiedener Halluzinogene genommen hat. Als ob das noch nicht genug wäre, taucht plötzlich ein ebenso ungewöhnlicher wie unbekannter Gast (Peter Dinklage) auf, der einige pikante Geheimnisse über den Verstorbenen kennt und droht, diese publik zu machen. (Amazon )
»Sterben für Anfänger« ist eine sehr schwarzhumorige britische Komödie vom Komödienveteran Frank Oz (»In And Out«) um eine gar nicht festliche Beerdigung – mit Jane Asher, Ewen Bremner und Peter Dinklage. Die Trauerfeier für Daniels Vater wird zum Tollhaus: Erst wird die Leiche vertauscht, dann weigert sich sein erfolgreicher Bruder, die anteiligen Kosten zu übernehmen. Ein Onkel geht allen mit seiner Nörgelei auf den Geist. Der Verlobte einer Cousine ist versehentlich auf Drogentrip und verstört den zukünftigen Schwiegervater. Und ein kleinwüchsiger Gast versucht, mit sexuell pikanten Fotos des Verstorbenen Schweigegeld zu erpressen ... (CinemaxX CineNews)
Die amüsant-chaotische Komödie »Sterben für Anfänger« konnte auf dem »Locarno International Film Festival 2007« den Publikumspreis ergattern und setzte sich dabei gegen Konkurrenten wie »Das Bourne Ultimatum« oder »Hairspray« durch. Unter in Anwesenheit des Regisseurs Frank Oz wurde »Sterben für Anfänger« auf dem legendären »Piazza Grande« gezeigt und konnte das Publikum restlos für sich begeistern. Frank Oz war über die Auszeichnung mehr als erfreut: »I´m so thrilled! Such an amazingly beautiful setting to show films and such an honour that mine was chosen for the Public Prize! I wish I was there to tell you all how wonderful it was for me to be there and how wonderful everyone there treated me and now how wonderful for my little film to be honoured like this. Please express my deep-felt thanks. This has made me sooo happy!« (Concorde Filmverleih)
Es gibt gute und schlechte Tage. Heute ist die Beerdigung seines Vaters und für Daniel (Matthew Macfadyen) ist es ein außerordentlich schlechter Tag – besonders als er feststellen muss, dass der Leichnam im Sarg gar nicht sein Vater ist. Kaum ist dieser kleine »Fehltritt« behoben, machen sich die nächsten Probleme bemerkbar: Onkel Alfie (Peter Vaughan) wartet seit Stunden vor dem Altersheim auf seine Abholung. Daniels großkotziger und verschwenderischer Bruder Robert (Rupert Graves) weigert sich, die Hälfte der Beerdigungskosten zu übernehmen. Und Daniels Cousine Martha (Daisy Donovan) bringt ihren Verlobten Simon (Alan Tudyk) mit, der versehentlich eine bunte Mischung verschiedener Halluzinogene genommen hat und jetzt fest davon überzeugt ist, Stimmen aus dem Sarg zu hören. Schuld an diesem Übel ist Marthas Bruder Troy (Kris Marshall), der sich sein Chemiestudium mit der Herstellung synthetischer Drogen finanziert und seine neueste Kreation etwas zu nachlässig versteckt hat.
Als ob das noch nicht genug wäre, taucht plötzlich ein ebenso ungewöhnlicher wie unbekannter Gast (Peter Dinklage) auf, der einige pikante Geheimnisse über den Verstorbenen kennt und droht, diese publik zu machen, sollte er nicht unverzüglich eine ansehnliche Summe Geld erhalten. Es liegt nun an Daniel, die Beerdigung vor dem endgültigen Chaos zu bewahren und seinem Vater einen würdevollen Abschied zu ermöglichen – auch wenn er dazu über Leichen gehen muss.
»Sterben für Anfänger« ist eine turbulente und amüsante Komödie von Regisseur Frank Oz, der in der Vergangenheit Kassenschlager wie »In & Out« mit Kevin Kline und »Bowfinger« mit Eddie Murphy inszenierte. In den Hauptrollen spielen Mathew Macfadyen (»Stolz und Vorurteil«), Alan Tudyk (»Ritter aus Leidenschaft«), Kris Marshall (»Tatsächlich Liebe«) und Peter Dinklage (»The Station Agent«).
(Concorde Filmverleih)
Die Filmbewertungsstelle Wiesbaden hat Frank Oz’ Komödie »Sterben für Anfänger« mit dem Prädikat »besonders wertvoll« ausgezeichnet. Aus dem Urteil der Filmbewertungsstelle:
»Rund um einen aufgebahrten Sarg hat da ein amerikanischer Regisseur – der Profi Frank Oz – eine englische Komödie gemacht, die mit allen Wassern des Genres gewaschen ist: Chapeau!
Ein perfektes Drehbuch, die erste Riege englischer Schauspieler und die spürbare Lust am Absurden, die alle Beteiligten offenbar bewegte, haben hier einen bemerkenswerten Antagonismus geschaffen: ein diszipliniertes Kammerspiel und eine zwerchfellerschütternde Lachnummer. Das fulminante Drehbuch setzt nicht nur die aberwitzigen Pointen an den richtigen Stellen, sondern entwickelt mit sicherer Dramaturgie aus dem soignierten Rahmen einer Beerdigung in einem englischen Upper-Class-Landhaus eine furiose und vollkommen unerwartete Komödie der Peinlichkeiten – um an Ende zu einer selbstverständlichen, bewegenden Moral zurückzufinden.
So müssen gute Komödien aussehen. Nichts, wir wissen es, ist schwerer.
(EuroVideo)
Haben Sie sich nicht schon immer gefragt, wie man Familienfeiern, Hochzeiten und Beerdigungen am besten übersteht und welche Verhaltensregeln zu beachten sind?
Mit folgenden Tipps und dem anschaulichen Beispiel »Sterben für Anfänger« möchten wir Ihnen eine erste Hilfestellung zur Bewältigung dieser scheinbar unlösbaren Aufgabe geben. Vorrangig gilt es, die fünf Grundregeln zu beachten:
1. Bitte tragen Sie in jeder Situation angemessene Kleidung. Die öffentliche Zurschaustellung unangebrachter Nacktheit trägt in den meisten Fällen zur Verärgerung des Schwiegervaters bei.
2. Synthetische Drogen sollten stets sorgfältig und gut bewacht aufbewahrt werden, um die versehentliche Einnahme durch einen Gast zu verhindern.
3. Bei Trauerfeiern oder Beerdigungen sollte unbedingt vom Umwerfen des Sarges abgesehen werden.
4. Die Notdurft ist ausschließlich an den ausgewiesenen Plätzen zu verrichten, wobei auf hilfebedürftige Angehörige besondere Rücksicht genommen werden sollte.
5. Erpressung jeglicher Art, sowie das Aufdecken lang gehüteter Geheimnisse ist bei Familienfeiern grundsätzlich fehl am Platz.
Eine umfassendere Erläuterung dieser Grundregeln erhalten Sie in dem Film »Sterben für Anfänger«.
(Concorde Filmverleih)
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