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Carell als tollpatschiger Agent, dem alles gelingt. Der Agent mit der Lizenz zum Blödeln ist wieder da: Steve Carell und Anne Hathaway retten die Erde vor den Machenschaften der Gangsterorganisation KAOS. Fazit: »Get Smart« ist eine gelungene Agentenparodie, die spannend, actionreich, tempogeladen, romantisch und äußerst witzig ist. (Cinema)
»Get Smart« ist die Kinofilmversion der legendären Slapstick-Serie »Mini-Max«, in der Steven Carell in der Titelrolle als inkompetenter Agent 86 gegen die Verbrecherorganisation KAOS antritt. Maxwell Smart (Steve Carell) arbeitet bei dem amerikanischen Geheimdienst CONTROL als Analyst, der sich zu Höherem berufen fühlt. Als es dem Verbrechersyndikat KAOS gelingt, in das Hauptquartier von CONTROL einzudringen und die Namen aller Agenten aufzudecken, bleibt dem Chef (Alan Arkin) keine andere Wahl, als Smart zu befördern und als Agent 86 ins Feld zu schicken. Allerdings nicht, wie von Smart erträumt, an der Seite von Superstar-Agent 23 (Dwayne »The Rock« Johnson), sondern der hübschen und überaus kompetenten Agent 99 (Anne Hathaway). Ob das allerdings ausreichen wird, um die Weltzerstörungspläne von KAOS-Chef Siegfried zu verhindern, ist ungewiss. (VideoMarkt)
Mitte der Sechzigerjahre gelang es der Serie »Mini-Max«, sich an den herrschenden James Bond-Trend anzuhängen und mit einer Mischung aus albernem und subversivem Humor auf den Arm zu nehmen. In der lange überfälligen Filmversion »Get Smart« übernimmt Klasse-Komödiant Steve Carell (»The Office«) die Hauptrolle von Don Adams und begibt sich in ein dem Geschmack von heute angepassten Action-Slapstick-Abenteuer, in dem sich namhafte Stars die Klinke in die Hand geben. (Blickpunkt:Film)
Sie lieben es, die Welt zu retten! Die beliebte Satire um den Superagenten Maxwell Smart ist zurück: Steve Carell, Anne Hathaway und Dwayne »The Rock« Johnson im Kampf gegen KAOS. Maxwell Smart arbeitet beim Geheimdienst CONTROL als Analyst. Als es dem Verbrechersyndikat KAOS gelingt, die Namen aller Agenten aufzudecken, bleibt dem Chef keine andere Wahl, als Smart zu befördern und als Agent 86 ins Feld zu schicken. Zur Seite steht ihm die hübsche und überaus kompetente Agentin 99. Ein sehr amüsantes Action-Slapstick-Abenteuer mit subversivem Humor – und namhaften Stars wie Alan Arkin, Terence Stamp und James Caan. (CinemaxX CineNews)
In der Action-Komödie »Get Smart« muss sich CONTROL-Agent Maxwell Smart (Steve Carell) bei seinem gefährlichsten und wichtigsten Einsatz bewähren: Es gilt, das verruchte Verbrechersyndikat KAOS wieder einmal davon abzuhalten, die Weltherrschaft an sich zu reißen.
Zufällig handelt es sich dabei auch um Maxwells allerersten Einsatz ... Als das Hauptquartier der geheimen amerikanischen Spionage-Agentur CONTROL angegriffen und die Identität ihrer Agenten bekannt wird, muss der Chef (Alan Arkin) wohl oder übel seinen ehrgeizigen Analytiker Maxwell Smart befördern: Smart träumt schon lange davon, sich neben dem unerschütterlichen Agentensuperstar 23 (Dwayne Johnson) in der Praxis zu bewähren. Doch stattdessen wird er Partner der einzigen Agentin, deren Tarnung nicht aufgeflogen ist: der ebenso attraktiven wie tödlichen Agentin 99 (Anne Hathaway).
Als Smart und 99 dem KAOS-Plan auf die Spur – und sich dabei näher – kommen, entdecken sie, wie der KAOS-Schlüsselagent Siegfried (Terence Stamp) und sein Sidekick Shtarker (Kenneth Davitian) mit ihrem Terror-Netzwerk ganz groß absahnen wollen. KAOS muss unter allen Umständen ausgeschaltet werden, doch dafür hat Smart weder genügend Zeit noch die nötige Erfahrung. Ihm bleibt nur ein bescheidenes Arsenal spionagetechnischer Innovationen ... und sein unbeirrbarer Enthusiasmus.
(Warner Bros. Pictures)
Heute tritt Agent Maxwell Smart seinen Dienst an, und noch nie lag das Schicksal der freien Welt in den Händen eines fähigeren Mannes. Wer’s glaubt ...
Bei »Get Smart« ist Peter Segals Ansatz nicht nur der eines Filmemachers – sondern auch der eines Fans: »Die TV-Serie ‘Get Smart’ (´Mini-Max´; auch: ‘Super-Max´) aus den 1960er-Jahren hat Kultstatus, ist ein echter Klassiker und zählt zu meinen Lieblingsserien. Ich war total begeistert – sie war nicht nur clever, sondern auch respektlos und zum Brüllen komisch.« Dazu Produzent Charles Roven: »Wir wollen die Serie nicht nachahmen, sondern präsentieren eine aktuelle Version, die in unsere Zeit passt – mit einer modernen Perspektive und Actionsequenzen, die nicht nur dazu dienen, die Gags zu unterbrechen, sondern sich auch in jedem anderen Thriller sehen lassen könnten. Wir möchten die Welt der Super-Spione in eine neue Epoche übersetzen – mit einem Aufwand von echtem Kinoformat.«
Peter Segal merkte schnell, dass sich allein durch die Erinnerung an die berühmten Helden in Kombination mit einigen neuen Figuren unzählige Ideen für Gags ergaben, denn auch die Serie lebte vor allem von ihrem cleveren Humor: Sie war die Kopfgeburt des unangepassten Comedy-Urgesteins Mel Brooks und Buck Henry.
(Warner Bros. Pictures)
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