Steve Carell, Juliette Binoche, Dane Cook, Dianne Wiest
»Dan – Mitten im Leben!«
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Originaltitel |
Dan in Real Life |
Genre |
Romantik-Comedydrama |
Produktionsland/-jahr |
USA 2007 |
Produktion/Vertrieb |
Concorde/Touchstone/EuroVideo |
Filmlänge |
98 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
Kinostart |
20.3.2008 (KW 12/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
17.9.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Steve Carell Juliette Binoche Dane Cook Dianne Wiest John Mahoney Emily Blunt |
Regisseur(e)
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Peter Hedges
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Steve Carell, Juliette Binoche, Dane Cook, Dianne Wiest
»Dan – Mitten im Leben!«
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Familiäre Verwicklungen und romantische Gefühle mit Steve Carell und Juliette Binoche. Was tun, wenn man sich in die Freundin seines eigenen Bruders verliebt? »Dan – Mitten im Leben!«, die herrliche Liebeskomödie mit Steve Carell und Juliette Binoche weiß die Antwort. Fazit: Zum Schreien komisch, zum Heulen schön – »Dan – Mitten im Leben!« ist eine herzerwärmend romantische Liebeskomödie. (Cinema)
»Dan – Mitten im Leben!« ist eine warmherzig-witzige Familienkomödie mit »Jungfrau (40), männlich, sucht«-Star Steve Carell und Oscar-Gewinnerin Juliette Binoche als potenzielles Paar mit Beziehungsblockade. Zeitungskolumnist Dan Burns, seit vier Jahren verwitwet, konzentriert sich ganz auf seine drei jungen Töchter und seinen Job. Im örtlichen Buchladen lernt der zutiefst verunsicherte Traumfrau kennen, mit der er sich sofort blendend versteht. Dan fällt aus allen Wolken, als sein jüngerer Bruder ihm Marie wenig als seine neue Freundin vorstellt. Zunächst bemühen sich die beiden Zufallsbekannten, sich nichts anmerken zu lassen, alldieweil sie immer stärker voneinander angezogen werden. Trotzdem ist der Weg zur Liebe mit allerhand Hindernissen gepflastert. (Blickpunkt:Film)
Vier Jahre nach seinem beachtlichen Regiedebüt »Ein Tag mit April Burns« erweist sich »About a Boy«-Drehbuchautor Petert Hedges mit einmal mehr als einfühlsamer Spezialist für die komischen Momente schwieriger Annäherungen und Beziehungen. Seine Komödie »Dan – Mitten im Leben!« ist mit Steve Carell und Juliette Binoche ebenso unkonventionell wie brillant besetzt und verfällt niemals in die infantilen Späße eines Judd Apatow. Stattdessen zeichnet er Beziehungen liebevoll und komplex als Fettnäpfchen-Parcours voller Hindernisse. (VideoWoche)
Dan (Steve Carell) ist Witwer und Vater dreier Töchter. In einem Buchladen lernt er Marie (Juliette Binoche) kennen; beide finden sich auf Anhieb mehr als sympathisch. Dumm, dass Marie die neue Freundin von Dans Bruder Mitch (Dane Cook) ist. »Dan – Mitten im Leben« ist eine romantische Komödie, mit vielen Turbulenzen, aber ohne Gefühlsduselei. (CinemaxX CineNews)
Als der verwitwete Familienvater und erfolgreiche Ratgeber-Kolumnist Dan Burns (Steve Carell) mit seinen drei widerspenstigen Töchtern nach Rhode Island zum jährlichen Familientreffen seiner weitläufigen Sippschaft fährt, passiert etwas, womit niemand gerechnet hätte – am allerwenigsten Dan. Kurz nach der Ankunft trifft Dan in einem Buchladen zufällig eine attraktive Frau namens Marie (Juliette Binoche). Die beiden kommen ins Gespräch und finden sich auf Anhieb mehr als nur sympathisch. Leider muss Dan noch am selben Abend feststellen, dass Marie bereits die brandneue Freundin seines Bruders Mitch (Dane Cook) ist.
Während das Wochenende seinen turbulenten Lauf nimmt, versuchen Dan und Marie sich angestrengt aus dem Weg zu gehen und ihre wachsende gegenseitige Anziehungskraft zu unterdrücken – was zu immer neuen, peinlichen und witzigen Situationen führt. Doch ganz gleich wie verbissen sie auch versuchen, sich gegen ihre Gefühle zu wehren, sie können sich nicht dagegen stemmen ... und verlieben sich. Langsam erkennt Dan, dass er, wenn es um das wahre Leben geht, seinem Herzen folgen muss.
Mit »Dan – Mitten im Leben!« ist Regisseur Peter Hedges eine hinreißend romantische Komödie gelungen. Ohne Gefühlsduselei aber mit viel Humor erzählt er in seinem zweiten Film (nach »Pieces of April – Ein Tag mit April Burns«) von einer aufflammenden Liebesgeschichte mit Hindernissen inmitten einer turbulenten Familie – und trifft dabei genau ins Herz der Zuschauer. In den Hauptrollen Oscar-Preisträgerin Juliette Binoche und der amerikanische Comedy-Superstar Steve Carell (»Little Miss Sunshine«; »Jungfrau (40), männlich, sucht«).
Steve Carell spielt einen allein erziehenden Vater, der zufällig aus seinem auf Nummer Sicher ausgerichteten Alltag hinausstolpert – direkt hinein in die aufregende Welt der Liebe. Carell verzichtet diesmal ganz auf seinen im Comedy Genre sonst so erfolgreich kultivierten Slapstick und Brachial-Humor und schlägt überraschend leise und subtile Töne an, die der Geschichte poetische Schwingungen verleihen. An seiner Seite spielt die wunderbare Juliette Binoche, die einmal mehr ihr komisches Talent unter Beweis stellt und dabei dennoch ihre sinnliche Ausstrahlung behält.
An der Seite von Carell und Binoche findet man, in einem beeindruckenden Schauspielerensemble, die zweimalige Oscar-Preisträgerin Dianne Wiest (»Bullets over Broadway«), »Frasier«-Veteran und Tony-Preisträger John Mahoney, Golden Globe-Gewinnerin Emily Blunt (»Der Teufel trägt Prada«) und viele mehr. Das akustische Highlight in »Dan – Mitten im Leben!« setzt der norwegische Popsänger Sondre Lerche, der hier sein Filmmusikdebüt gibt.
(Concorde Film)
Dan Burns (Steve Carell; »Little Miss Sunshine«, »Jungfrau (40), männlich, sucht«) bemüht sich aufrichtig, mit seinen drei Teenager-Töchtern einen geordneten Alltag zu meistern. Was nicht immer einfach ist, denn Dans Lebensstrategie besteht hauptsächlich darin, allem Unerwarteten oder Ungewöhnlichen aus dem Weg zu gehen. Als Autor erteilt er brillante Ratschläge in Lebens- und Liebesfragen – doch privat beherzigt er seine Tipps fast nie. Frei nach dem Motto »Nur keine Komplikationen!« verbietet er seiner Tochter Jane (Alison Pill) trotz gerade bestandenen Führerscheins das Autofahren, findet, dass seine Tochter Cara (Brittany Robertson) noch viel zu jung für einen Freund ist und kann es nur schwer ertragen, wenn ihn seine zehnjährige Tochter Lilly (Marlene Lawston) oft ziemlich uncool findet. Zu allem Überfluss steht gerade das jährliche Familientreffen in Rhode Island an, das die weitläufige, ausgelassene und ungestüm lärmende Burns-Familie jeden Herbst organisiert. Und obwohl der Haussegen bei Dan Burns gerade mal wieder schief hängt, macht er sich mit viel gutem Willen zusammen mit seinen widerspenstigen Töchtern auf den Weg dorthin.
Bei den Eltern angekommen, bleibt jedoch auch seiner Mutter die Stimmung nicht verborgen. Daraufhin schickt sie Dan kurzerhand Zeitungen kaufen in das nahe gelegene Städtchen. Ein Ausflug mit Folgen: Denn in einem Buchladen begegnet Dan der attraktiven Marie (Frankreichs Kino-Star und Oscar-Preisträgerin Juliette Binoche), die dort nach einem Geschenk sucht. Dan ist auch da der perfekte Ratgeber. Die Beiden kommen ins Gespräch und entwickeln zusehends Sympathie und Interesse füreinander. Zum ersten Mal seit langer Zeit öffnet sich Dan wieder ein wenig und erzählt Marie sogar vom Tod seiner Frau.
Und mehr noch: Dan verspürt ein längst vergessenes Kribbeln. Bevor man schließlich auseinander geht, tauscht man noch die Telefonnummern aus. Wieder zurück im trauten Familienkreis scheint Dan wie verwandelt und sein glückliches Grinsen weckt sofort die Neugier der Familie. Doch bevor er von der Begegnung mit Marie erzählen kann, steht sie plötzlich vor ihm. Er fällt aus allen Wolken, als sein Bruders Mitch sie stolz der Familie als seine neue Freundin vorstellt, die mit ihnen das Wochenende verbringen wird.
Während das Familientreffen im beengten Quartier eines prall gefüllten Hauses voller umtriebiger und neugieriger Verwandter seinen Lauf nimmt, versuchen der Dan und Marie so zu tun, als seien sie sich zuvor noch nie begegnet. Angestrengt gehen sie sich aus dem Weg und bemühen sich, die aufkeimenden Gefühle zu verheimlichen – was natürlich zu den aberwitzigsten, teils etwas peinlichen Situationen führt. Doch ganz gleich wie verbissen sie sich auch gegen ihre Empfindungen wehren ... es mag ihnen nicht gelingen. Daran kann auch ein von Bruder Mitch (Dane Cook) für den offenbar unglücklichen Dan arrangiertes Blind Date mit einer früheren Klassenkameradin nichts ändern. Im Gegenteil: Als zu vorgerückter Stunde die Musikbox in der Kneipe Peggy Lees »Fever« spielt, beginnt ein mehr als nur komisches Balztanz-Quartett, in dessen Mittelpunkt bald ein völlig überforderter Dan und eine vor Eifersucht gefährlich vor sich hin köchelnde Marie stehen. Langsam spitzt sich die Lage immer mehr zu.
Als Mitch sich am nächsten Tag beim Vortrag eines Liebesliedes für Marie auch noch von Dan an der Gitarre begleiten lässt, kommt es zur emotionalen Kernschmelze: Marie verlässt am nächsten Morgen Hals über Kopf das Familientreffen, ruft aber kurze Zeit später Dan noch einmal an. Die beiden treffen sich zu einer letzten Aussprache auf dem Parkplatz vor einem Bowling-Center. Allerdings bleiben sie nicht lange allein, sondern werden dort von der halben Familie Burns überrascht, die sich kurz entschlossen zum Bowlen aufgemacht hat. Langsam erkennt Dan, dass er – wenn es um das wahre Leben geht – seinem Herzen folgen muss ...
»Dan – Mitten im Leben!« ist eine herzerwärmende Liebesgeschichte mit Hindernissen – eine hinreißend romantische Komödie!
(EuroVideo)
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