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»GG 19 – Deutschland in 19 Artikeln« ist ein Episodenfilm über die Grundrechte der Deutschen: Viele sinnlos verprasste Fördergelder stecken in diesen 19 Kurzfilmen über die Segnungen unseres Grundgesetzes. Die meisten der Beiträge sind ungelenk und theatralisch inszeniert und wirken wie verfilmter Schulfunk. Justizministerin Brigitte Zypries spielt übrigens auch mit. Die Art von Film, die man Nachsitzern in humanistischen Gymnasien zur Strafe aufbrummt. (Cinema)
Der Kinofilm »GG 19 – Deutschland in 19 Artikeln« setzt die 19 Grundrechte in 19 aufeinander folgenden Kapiteln filmisch um und macht sie für den Zuschauer sinnlich und emotional konkret erlebbar.
Er spürt dem Verhältnis zwischen Anspruch und Wirklichkeit, zwischen Bürger und Grundgesetz nach. Er will nicht abstrakt belehren oder blank illustrieren, sondern Fragen aufwerfen, emotional bewegen und dem einzelnen Bürger Bedeutung und Chancen der 19 Grundrechte in seinem und für seinem Alltag persönlich nahe bringen.
Dies tut GG 19 in Form von dramatischen, komischen, originellen, berührenden, immer zum Nachdenken und Diskutieren anregenden Geschichten. Hochaktuell, brisant und gleichzeitig unterhaltsam: GG 19 ist ein in dieser Form einzigartiges Vorhaben, das weit über die Grenzen des Mediums Film hinaus Reaktionen hervorrufen und wirken wird.
Ein Film von Harald Siebler und 18 Jungregisseuren. Es kommen zu Wort: Anna Thalbach, Axel Neumann, Katharina Wackernagel, Nicki von Tempelhoff, Justus von Dohnany, Karoline Eichhorn, Anna Loos, Waldemar Kobus, Elena Uhlig, Josef Ostendorf, Hans Peter Korff, Dorkas Kiefer, Bundesjustizministerin Brigitte Zypries u.v.m.
(Filmwelt)
Dies ist eines der ambitioniertesten deutschen Filmprojekte der letzten Jahre: Zusammen mit einigen der besten deutschen Filmemacher und Schauspieler stellt Harald Siebler in neunzehn aufrüttelnden Episoden die Frage, wie es in Deutschland um die Verwirklichung der Menschen- und Bürgerrechte steht. »Die Würde des Menschen ist unantastbar.« – Mit diesem großen Satz beginnt das Grundgesetz. Aber die Menschenwürde wird immer wieder angetastet, genauso wie etwa das Post- und Fernmeldegeheimnis oder das Asylrecht. Und manche Dinge sind heute ganz anders, als die Väter und Mütter des Gesetzes ahnen konnten.
Es ist also Zeit, den Gesetzestext mit der Wirklichkeit zu konfrontieren. Dies ist die Voraussetzung dafür, dass wir Staatsbürger uns unsere Rechte wieder bewusst aneignen. Durch die kundigen Kommentare von Uwe Wesel, dem wohl bekanntesten Grundgesetzkenner, wird das Buch zum Film zu einem Grundkurs im Bürgerrecht und zu einer schneidenden politischen Waffe. Ein Muss für den Gesellschaftskunde-Unterricht und für jeden engagierten Staatsbürger!
Harald Siebler, geb. 1960 in Köln, studierte u.a. Theaterwissenschaften in Erlangen. Seine berufliche Laufbahn begann er als Regieassistent beim Fernsehen. Als freier Regisseur inszenierte er an verschiedenen deutschen Theatern. Seit 1999 ist er mit seiner Firma »movie members filmproduktion« in der Filmbranche tätig.
(Amazon)
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