Michelle von Treuberg, Paula Riemann, Veronica Ferres, Thomas Kretschmann
»Die Wilden Hühner und die Liebe«
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| Originaltitel |
Die Wilden Hühner und die Liebe |
| Genre |
Familienkomödie |
| Produktionsland/-jahr |
D 2007 |
| Produktion/Vertrieb |
Constantin/Highlight |
| Filmlänge |
104 Minuten |
| FSK-Altersfreigabe |
ohne Altersbeschränkung |
| Kinostart |
5.4.2007 |
| DVD-Veröffentlichung |
4.10.2007 |
SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
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Michelle von Treuberg
Paula Riemann
Veronica Ferres
Thomas Kretschmann
Jette Hering
Jessica Schwarz |
Regisseur(e)
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Vivian Naefe
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»Die Wilden Hühner und die Liebe« nach dem gleichnamigen Kinderbuch von Cornelia Funke ist ein Plädoyer für Toleranz und die Erkenntnis, dass so ziemlich alle heranwachsenden Mädchen durch einen emotionalen Irrgarten stolpern, wird ohne erhobenen Zeigefinger frech und fröhlich serviert. (Cinema)
»Die Wilden Hühner und die Liebe« ist der zweite Film um die Mädchenbande von Cornelia Funke. Die fünf Wilden Hühner Sprotte (Michelle von Treuberg), Melanie (Paula Riemann), Trude (Zsá Zsá Inci Bürkle), Frieda (Lucie Hollmann) und Wilma (Jette Hering) sind zurück. Und diesmal macht ihnen die Liebe ziemlich zu schaffen. So sollten sie eigentlich mit ihrer Lehrerin Frau Rose (Jessica Schwarz) Shakespeares »Sommernachtstraum« auf die Bühne bringen, doch vor allem Melanie hat zunächst allerlei Gefühlschaos durchzustehen, denn Willi (Vincent Redetzki) hat sie wegen eines älteren Mädchens verlassen. Doch auch bei den anderen kommen im Sommer reichlich Frühlingsgefühle auf, was zu einigen aufregenden Problemen in der Gruppe sorgt. (Blickpunkt:Film)
Unter der bewährten Regie von Vivian Naefe erleben die pubertierenden Wilden Hühner nach ihrem ersten erfolgreichen Kinoabenteuer (über eine Million Zuschauer) nun in »Die Wilden Hühner und die Liebe« die Irrungen und Wirrungen der amourösen Gefühle. Erneut auf dem Buch von Cornelia Funke basierend, versammelt »Die Wilden Hühner und die Liebe« alle bekannten Darsteller des ersten Films wie Veronica Ferres, Jessica Schwarz oder Benno Fürmann. Und auch wenn der Film im Kinonicht ganz den Erfolg des ersten Teils erreichte, bleibt er immer noch ein Top-Tipp für junge Zuschauer(innen). (VideoWoche)
Wild, wilder, wilde Hühner: Die Power-Girls sind wieder da und entdecken ihr Herz für wilde Kerle. Die erste Liebe mal fünf, das heißt hormonelles Chaos! Erneut auf einem Buch von Cornelia Funke basierend, wiederum unter der bewährten Regie von Vivian Naefe, versammelt »Die Wilden Hühner und die Liebe« alle bekannten Darsteller des ersten Teils von »Die Wilden Hühner«. Die Sache mit der Liebe ist nicht einfach. Das müssen auch die wilden Hühner erfahren. Gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Rose wollen sie eigentlich Shakespeares »Sommernachtstraum« auf die Bühne bringen, sind mit ihren Gedanken aber ganz woanders. Die verwirrenden Gefühle bedrohen sogar den Zusammenhalt der Mädchenclique. (CinemaxX CineNews)
Die Wilden Hühner wollen unter Regie ihrer Lehrerin Frau Rose Shakespeares »Sommernachtstraum« aufführen. Frau Rose bemerkt, dass die Mädchen zunehmend unaufmerksamer werden. Der Grund warum die Hühner mit ihren Gedanken woanders sind ist die Liebe, die in die Clique eingezogen ist. Zuerst voller Euphorie über die neuen Gefühle müssen die Hühner jedoch einsehen, dass die Liebe nicht nur Gutes mit sich bringt. (Amazon)
Deutschlands berühmteste Mädchen-Bande wird erwachsen. Im neuen Film »Die Wilden Hühner und die Liebe« strapazieren ausgerechnet die ersten Küsse und Flirts die Freundschaft zwischen den Mädchen. Basierend auf dem gleichnamigen Roman der Buchreihe »Die Wilden Hühner« von Cornelia Funke bezaubert das lustige und freche Teenabenteuer. Die Erwachsenen-Hauptrollen spielen wieder Veronica Ferres, Doris Schade, Jessica Schwarz und Benno Fürmann, neu dabei sind Thomas Kretschmann und Oliver Stokowski. (Highlight Video)
Die am 4. Oktober 2007 erschienene DVD zu »Die Wilden Hühner und die Liebe« erhielt im November 2007 bei der großen Gala der DVD-Night in München den begehrten »DVD Champion« für das »Beste Family Entertainment Produkt«. Auszug aus der Jurybegründung: « ... Die DVD und alle ihre Extras sind perfekt auf die Zielgruppe und deren Interessen zugeschnitten, äußerst vielseitig und mit viel Liebe bis ins kleinste Detail gestaltet ... Perfektes Konzept, perfekte Umsetzung.« Bereits eine Million begeisterter Zuschauer haben »Die Wilden Hühner und die Liebe« basierend auf dem gleichnamigen Roman der Buchreihe »Die Wilden Hühner« von Cornelia Funke in den Kinos gesehen. (Constantin Film)
Die Sache mit der Liebe ist gar nicht so einfach. Das müssen auch Sprotte (Michelle von Treuberg), Frieda (Lucie Hollmann), Melanie (Paula Riemann), Wilma (Jette Hering) und Trude (Zsá Zsá Inci Bürkle) erfahren.
Alle »Wilden Hühner« haben mit diesem verflixten Gefühl zu tun. Fast wie im »Sommernachtstraum«, den sie gemeinsam mit ihrer Lehrerin Frau Rose (Jessica Schwarz) auf die Bühne bringen wollen. Melanie ist tief verletzt und eifersüchtig, denn Willi (Vincent Redetzki) hat sie verlassen wegen eines Mädchens – Nana (Nora Quest), die zwei Jahre älter ist als er. Frieda pflegt eine komplizierte Wochenendfreundschaft mit Maik (Jannis Niewöhner), den sie in den letzten Reiterferien kennen gelernt hat. Trude träumt von den dunklen Augen von Ricky, einem Jungen aus der Nachbarklasse. Und Sprotte trifft sich nach wie vor mit Fred. Eigentlich wäre zwischen den beiden alles in Butter, wenn da nicht Sprottes dumme Eifersucht wäre. Daneben plagen das Oberhuhn aber auch noch ganz andere Sorgen: Ihre Mutter Sybille (Veronica Ferres) will Thorben Mossmann, den »Klugscheißer« (Oliver Stokowski), heiraten, als nach zwölf Jahren plötzlich Sprottes Vater Christian (Thomas Kretschmann) wieder auftaucht und Sybilles Gefühle ganz schön in Unruhe versetzt. Die komplizierteste Beziehung von allen aber pflegt Wilma!
Dabei müssen die Hühner lernen, dass Liebe nicht unbedingt immer was mit Jungs zu tun hat! Auch wenn über den ganzen Irrungen und Wirrungen die Bande auseinander zu brechen droht, am Ende halten sie doch wieder zusammen. Wie »Wilde Hühner« eben!
Veronica Ferres spielt in der Verfilmung von Cornelia Funkes Bestseller »Die Wilden Hühner und die Liebe« Sybille, die Mutter von »Oberhuhn« Sprotte (Michelle von Treuberg), die ihre Filmtochter liebevoll durch die ersten romantischen Verwirrungen begleitet und selbst nicht davor gefeit ist, von der Liebe überrascht zu werden. Bereits im ersten Teil der »Wilden Hühner« war Veronica Ferres als Sprottes allein erziehende Mutter auf der Leinwand zu sehen. Sie selbst dreht sehr gerne mit Kindern, weil sie der Meinung ist, dass man viel von ihnen lernen kann, z.B. wie ursprünglich sie Freude empfinden und darstellen. Man muss sich viel mehr auf die Kinder einstellen als bei Erwachsenen, was ihrer Meinung nach auch richtig ist.
Laut Veronica Ferres ist das Geheimnis von Cornelia Funkes Büchern und dem von Vivian Naefe inszenierten Film »Die Wilden Hühner und die Liebe«, dass sich die Kinder und Jugendlichen sehr damit identifizieren können und dass es nichts Verschöntes hat. Es werden Probleme der heutigen Jugend klar ausgesprochen, wie z. B. Intoleranz und Diskriminierung.
Die Erfolgsschauspielerin Veronica Ferres engagiert sich privat in dem von ihr und ihrem Mann Martin J. Krug gegründeten Verein »Power-Child«, der sich präventiv gegen sexuellen Missbrauch von Kindern einsetzt.
»Die Wilden Hühner und die Liebe« werden produziert vom Erfolgsduo Uschi Reich und Peter Zenk. Constantin Film setzt damit seine Zusammenarbeit in der Verfilmung beliebter Jugendromane mit ihnen fort. Schon Erich Kästners »Emil und die Detektive«, »Das fliegende Klassenzimmer« sowie »Die Wilden Hühner« begeisterten alle ein Millionenpublikum. Die Regie lag in den Händen von Vivian Naefe, die auch schon das erste Abenteuer erfolgreich in Szene setzte und gemeinsam mit Marie Graf und Uschi Reich das Drehbuch schrieb. Es basiert auf dem fünften Kultbuch der Reihe »Die Wilden Hühner« von Cornelia Funke.
Die Erwachsenen-Hauptrollen in »Die Wilden Hühner und die Liebe« spielen wieder Veronica Ferres, Doris Schade, Jessica Schwarz und Benno Fürmann, neu dabei sind Thomas Kretschmann und Oliver Stokowski.
(Constantin Film)
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