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»Hände weg von Mississippi« ist eine Cornelia Funke-Verfilmung von Regisseur Detlev Buck. Endlich ist es wieder soweit: Sommerferien! Die zehnjährige Emma (Zoé Mannhardt) kann es kaum erwarten ihrer vielbeschäftigten Mutter auf Wiedersehen zu sagen und zu ihrer Oma Dolly (Katharina Thalbach) aufs Land zu fahren. Doch schon bald wird die ländliche Idylle durch den skrupellosen Albert Gansmann (Christoph Maria Herbst) gestört, der nach dem Tod seines Onkels dessen Hof erbt. Um das Erbe antreten zu können, muss er jedoch im Besitz des starrköpfigen Pferdes Mississippi sein. Dieses hat ihm Emma allerdings in weiser Voraussicht bereits abgekauft. (Blickpunkt:Film)
Nachdem Detlev Buck zuvor mit »Knallhart« die düsteren Seiten des Lebens gar nicht kindertauglich beschrieb, widmet er sich mit der Verfilmung des bekannten Romans »Hände weg von Mississippi« von Cornelia Funke nun dem Genre Kinderfilm und beweist mit der mehr als gelungenen Adaption ein weiteres Mal seine Vielfältigkeit. Der mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnete Film besticht durch eine liebevolle Atmosphäre, einen stimmigen Soundtrack und überzeugende (Jung-)Darsteller. Nicht nur für Kinder empfehlenswert. (VideoWoche)
»Hände weg von Mississippi« ist ein spannendes Abenteuer in ländlicher Idylle: In Detlev Bucks turbulenter Verfilmung des Bestsellers von Cornelia Funke (»Die Wilden Hühner«, »Herr der Diebe«) treibt Christoph Maria Herbst sein Unwesen auf dem Land. Emma kann es kaum abwarten, in den Ferien wieder bei Oma Dolly zu sein. Dort stellt sie fest, dass Gansmann, der Neffe des verstorbenen Alten Klippersbusch, mit seinem Erbe eigene Pläne hat. Für Stute Mississippi bestellt er den Schlachter, aber Emma und Dolly kaufen das Pferd. Kurz darauf will Gansmann es wieder zurück ... Katharina Thalbach, Zoë Charlotte Mannhardt, Detlev Buck und Heidi Kabel in »Hände weg von Mississippi«. (CinemaxX CineNews)
Wie jedes Jahr fährt die 10-jährige Emma (Zoé Mannhardt) während der Sommerferien zu ihrer Oma Dolly (Katharina Thalbach) aufs Land. Doch der Nachbar Klipperbusch ist gestorben und hat seinen Hof seinem unbeliebten Neffen Albert Gansmann (Christoph Maria Herbst) vermacht. Als Emma erfährt, dass Gansmann Mississippi, die alte Stute seines Onkels schlachten will, überredet sie Dolly die Stute zu kaufen. Nur wenige Tage später kommt Gansmann und möchte »sein« Pferd um jeden Preis zurückholen. Emma fragt sich, warum das Pferd für ihn plötzlich so wichtig ist. Mit Sicherheit liegt es nicht daran, dass er seine Liebe zu Tieren entdeckt hat. (EuroVideo)
Es ist nie zu spät für eine glückliche Kindheit. Garantiert gute Laune, Lust aufs Land und auf die Anarchie macht der traumwandlerisch gelungene, hervorragende Kinderfilm »Hände weg von Mississippi«. Ein neuer Beweis für Detlev Bucks Regietalent. Mit trefflich geführten jungen Darstellern, einem spannenden Ensemble und einem Ausflug in eine Beinah-Idylle mit einer Portion Globalisierung. Ganz wunderbare Einzelszenen wie ein Tanz im Gewitterregen oder das Liegen im sommerlichen Erdbeerfeld. Das Prädikat für den Film »Hände weg von Mississippi«: »Besonders wertvoll« (Filmbewertungsstelle Wiesbaden)
»Hände weg von Mississippi« ist ein zauberhafter Film nach dem Bestseller von Cornelia Funke – für Jung und Alt. Die Magie eines Sommers eingefangen in wunderschönen Bildern und mit einer liebevollen Ausstattung bis in die letzte Szene. Nicht umsonst hat »Hände weg von Mississippi« den deutschen Filmpreis in Gold als bester Kinder-/Jugendfilm im Jahr 2007 verdient. Auch die Besetzung ist großartig: angefangen von der kleinen Zoé Mannhardt, die die Emma spielt, über Katharina Thalbach als liebevoll schrullige Oma Dolly oder den hervorragenden Christoph Maria Herbst als skrupellos windigen Gansmann, bis hin zum teupelhaften Dorfpolizisten Otto gespielt von Detlev Buck. Der war auch der Regisseur und hat uns mit »Hände weg von Mississippi« den schönsten Kinderfilm der letzten Jahre beschert! (Amazon)
Endlich Ferien! Emma (Zoë Mannhardt) kann es kaum erwarten, wieder zu Oma Dolly (Katharina Thalbach) aufs Land zu fahren. Jede Menge Tiere, Natur pur und Freund Leo (Karl Alexander Seidel) erwarten sie. Doch diesmal ist nichts wie sonst: Der alte Klipperbusch ist gestorben. Seitdem treibt sich sein Neffe Albert Gansmann (Christoph Maria Herbst) im Dorf herum. Er hat es auf das Anwesen abgesehen, für das er hochtrabende Pläne hat. Um jedoch an das Erbe zu kommen, muss er sich um die Stute Mississippi kümmern. Dumm nur, dass er sie gerade an Emma verkauft hat. Er setzt nun alles daran, das Pferd wieder zurückzubekommen ... Für Emma, Dolly und ihre Freunde beginnt ein aufregender Sommer, und sie haben allerhand zu tun, um Mississippi vor Gansmanns Attacken zu retten. (EuroVideo)
Endlich Sommerferien! Die 10-jährige Emma kann es kaum erwarten, wieder bei Großmutter Dolly auf dem Land zu sein. Bei ihrer Ankunft in dem kleinen Ort stellt sie zufrieden fest, dass alles ist wie immer. Aber das stimmt nicht ganz: Der alte Klipperbusch ist gestorben und sein Neffe Albert Gansmann, von Emmas Freunden nur der »Alligator« genannt, verplant das zukünftige Erbe auf seine Art. Mit dem Anwesen hat er Großes vor, für Klipperbuschs Stute Mississippi allerdings ist da kein Platz mehr. Deshalb bestellt er kurzerhand den Pferdeschlachter.
Emma kann Dolly in letzter Minute überreden, Gansmann das Pferd abzukaufen. Ab jetzt gehört Mississippi Emma. Doch schon kurze Zeit später steht Gansmann vor der Tür und möchte die Stute gern wieder haben. Spontane Tierliebe wird es nicht sein, die ihn antreibt. Was also steckt hinter Gansmanns Wunsch? Emma, Dolly und ihre Freunde brauchen in diesem spannenden Sommer Einfallsreichtum, Mut und Entschlossenheit, um nicht nur die Stute Mississippi vor Gansmann zu retten.
»Hände weg von Mississippi« entstand nach dem gleichnamigen Roman von Cornelia Funke unter der Regie von Detlev Buck im Sommer 2006 in Mecklenburg-Vorpommern.
(Delphi Filmverleih)
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