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»An der Freiheit des anderen kommt niemand vorbei.« (Reinhard K. Sprenger)
»Mythos Motivation« von Reinhard K. Sprenger – ein Klassiker der Mitarbeiter-Führung.
Ob Lob, Prämien oder Incentives – alles, was in Unternehmen zur Mitarbeiter-Motivation praktiziert wird, ist kontraproduktiv. Reinhard K. Sprenger zeigt in seinem Buch »Mythos Motivation – Wege aus einer Sackgasse«, wie Sie Leistungsfreude entfesseln und gute Mitarbeiter halten können.
Reinhard K. Sprenger warnt seit Jahren: alles, was zur Motivation der Mitarbeiter praktiziert wird, ist kontraproduktiv. An konkreten Fällen analysiert er die Anreizsysteme, die nur zu einem führen: Demotivation. Was Führungskräfte tun müssen, um Leistungsfreude zu entfesseln und gute Mitarbeiter zu halten, zeigt der komplett überarbeitete Bestseller »Mythos Motivation – Wege aus einer Sackgasse«. Darin diskutiert Sprenger auch die Entwicklung der letzten zehn Jahre.
An zahlreichen Beispielen analysiert Reinhard K. Sprenger in seinem Buch »Mythos Motivation – Wege aus einer Sackgasse« die weit verbreiteten Anreizsysteme in unseren Unternehmen und ihre kontraproduktiven Folgen: Belohnungssucht, Passivität und letztlich Demotivation. Die Alternativen lauten Fordern statt Verführen, klare Vereinbarungen und Commitment sowie Rahmenbedingungen für individuellen Spielraum zu schaffen. Das Buch berücksichtigt die Entwicklungen der vergangenen zehn Jahre und diskutiert auch die neuesten Anreizsysteme wie Stock Options.
(Campus Verlag)
Reinhard K. Sprenger besitzt die in der deutschsprachigen Managementliteratur rare Fähigkeit, griffig und locker formulieren zu können. (Die Zeit)
Alles Motivieren ist Demotivieren, behauptet Reinhard K. Sprenger in seinem Bestseller »Mythos Motivation – Wege aus einer Sackgasse«. Belobigen, Belohnen, Bestechen, Bedrohen, Bestrafen: Sprenger belegt an zahlreichen Beispielen, dass sich die Tricks und Kniffe der Mitarbeiter-Motivation letztendlich als kontraproduktiv erweisen.
Der Autor entlarvt in seinem Buch »Mythos Motivation« die vielfältigen Motivierungspraktiken in Unternehmen als subtile Formen der Manipulation und Zeichen des Misstrauens. Wesentlich effektiver erweist sich stattdessen das Vertrauen in die Eigenverantwortung und Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter.
Reinhard K. Sprenger lässt es in »Mythos Motivation« nicht bei der Kritik bewenden, sondern zeigt konkrete Alternativen zum konventionellen Führungsstil auf. Fordern statt Verführen – Lassen statt Machen – Quellen der Demotivation beseitigen – Rahmenbedingungen für individuellen Spielraum schaffen – Klare Vereinbarungen und Commitment – so lauten die Schlagworte für eine leistungswirksame und menschliche Mitarbeiterführung der Zukunft.
(Campus Verlag)
Der Unternehmensberater Reinhard Sprenger hat sich durch Bücher wie »Das Prinzip Selbstverantwortung« oder »Die Entscheidung liegt bei Dir!« einen Namen gemacht. Seine provokativen Thesen haben seine Leser in zwei Lager gespalten. Auch mit dem in 14. Auflage neu erschienenen Buch »Mythos Motivation – Wege aus einer Sackgasse« sprengt Sprenger gängige Muster der Unternehmensführung.
Motivationsspritzen durch Prämien, Urlaube, Geschenke haben sich in den Köpfen vieler Unternehmer als notwendige Methode festgesetzt. Sie gehen davon aus, dass Mitarbeiter dadurch zu Höchstleistungen gebracht werden können. Sprenger argumentiert sehr raffiniert dagegen. Seiner Ansicht nach verliert durch diese versprochene Belohnung die Arbeit ihren eigentlichen Zweck. Die Kreativität bleibt auf der Strecke, weil nicht mehr um der Tätigkeit willen, sondern nur noch wegen des Köders gearbeitet wird.
Einleuchtend ist seine These, dass diese Haltung ein grundsätzliches Misstrauen dem Mitarbeiter gegenüber innewohnt. »Eigentlich – so die implizierte Annahme – sind tendenziell alle Mitarbeiter Betrüger. Sie betrügen den Arbeitgeber um einen Teil der Arbeitskraft, die er bezahlt.« Sprenger räumt ein, dass ein versprochenes Geschenk durchaus kurzfristig seine Wirkung durch einen erhöhten Einsatz erzielt. Aber nur für eine kurze Zeit. Die Prämien werden immer mehr nach oben geschraubt und hohe Kosten entstehen. Eine weitere Folge tritt ein: Die Begeisterung für die Bestechung verliert an Wert.
Der Mitarbeiter verliert seine Begeisterung für die Idee, er wird sich so niemals mit dem Unternehmen identifizieren. Er wird sogar quengelig, anspruchsvoll und von aggressiver Langeweile gepackt. Es ist also kontraproduktiv. Aber was schlägt der Autor als Alternative vor? Bis Reinhard K. Sprenger diese Katze aus dem Sack lässt, hat der Leser vielleicht schon fast aufgegeben. Fast zum Schluss des Buches »Mythos Motivation« erst listet der Unternehmensberater auf, was sinnvoll ist: Die Arbeit sollte gestalterisch sein, produktiv, im Dienste der Gemeinschaft stehen, Planung und Ausführung beinhalten und interaktiv sein, mit vielfältigen sozialen Kontakten. Sprenger hat erneut bewiesen, wie geschickt er Klischees sprengen kann.
(Corinna S. Heyn, Amazon)
Dr. Reinhard K. Sprenger, promovierter Philosoph, war Leiter Personalentwicklung 3M in Deutschland. Seit 1990 ist er selbständiger Unternehmensberater für Personalentwicklung und Managementtraining. Inzwischen gilt Sprenger als profiliertester Managementberater und Führungsexperte Deutschlands. Zu seinen Kunden zählen nahezu alle großen DAX-Unternehmen und internationale Konzerne wie Coca-Cola, 3M, Mobil Oil, Philip Morris, Daimler Benz, Hewlett-Packard, Siemens, Haniel und Bertelsmann. Reinhard K. Sprenger ist Autor zahlreicher Publikationen und Lehrbeauftragter an den Universitäten Berlin, Bochum, Essen und Köln. Er lebt in Zürich und Santa Fe, New Mexico. Sprenger ist bekannt als Querdenker, der nachdrücklich dazu auffordert, neues Denken und Handeln zu wagen. (Campus Verlag)
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