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»Message in a Bottle« ist eine hinreißende Romanze nach dem Roman von Nicholas Sparks, in der sich eine Frau in den Autor feinfühliger Flaschenpostbriefe verliebt. Witwer Garet Blake (Kevin Costner) schickt seiner vor zwei Jahren verstorbenen Frau feinfühlige Liebeserklärungen per Flaschenpost. Eine dieser Nachrichten wird von der Zeitungsmitarbeiterin Theresa Osborne (Robin Wright Penn) am Strand aufgelesen. Sie ist vom Inhalt so angetan, dass sie ihre detektivischen Fähigkeiten nutzt, um den Absender ausfindig zu machen und ihn in North Carolina aufsucht. Zwischen den beiden entwickelt sich eine zarte Beziehung, ohne dass er je den Grund ihres Treffens erfährt. Doch da findet Garet heraus, dass Theresas Zeitung seine Briefe ausgeschlachtet hat. (VideoMarkt)
Nach dem Bestseller-Roman von Nicholas Sparks inszenierte Romantik-Experte Luis Mandoki (»When A Man Loves A Woman«) mit »Message in a Bottle« ein Liebesmelodram der Spitzenklasse. Auch wenn Tempo und Spannungsmomente ein wenig zu wünschen übrig lassen, erweist sich die Chemie zwischen Kevin Costner, der sich wieder auf seine romantischen Qualitäten besinnt, und der stets zuverlässigen Robin Penn Wright als äußerst stimmig. Für die humorvolle Note sorgt Hollywood-Veteran Paul Newman als Costners Vater. Allein wegen des Star-Aufgebots wird die sentimentale Love-Story beim vornehmlich weiblichen Publikum bestens ankommen. (VideoWoche)
Die Journalistin Theresa (Robin Wright Penn) findet eine der Liebeserklärungen, die der Witwer Garet (Kevin Costner) per Flaschenpost seiner vor zwei Jahren verstorbenen Frau schickt. Sie sucht ihn auf und beginnt, ohne ihm von ihrer Entdeckung zu berichten, eine Beziehung mit ihm. »Message in a Bottle« ist ein Liebesmelodram vom Romantik-Experten Luis Mandoki (»When A Man Loves A Woman«), in dem Kevin Costner und Robin Penn Wright gemeinsam auf die Tränendrüse drücken. (Blickpunkt:Film)
Die geschiedene Journalistin Theresa (Robin Wright Penn) kümmert sich liebevoll um ihren Sohn Jason (Jesse James) und leidet unter der Trennung. Während ihres Urlaubs findet sie eine Flaschenpost mit einem leidenschaftlichen Liebesbrief. Sie ist so berührt, dass sie den Absender aufspüren will: Es ist der wortkarge Segelbootbauer Garret (Kevin Costner), der sich nach dem Tod seiner Frau vollkommen zurückgezogen hat und nur noch mit seinem alten Vater spricht. Theresa weckt in Garret wieder tiefe Gefühle, doch ihre Beziehung wird auf eine harte Probe gestellt ... (Ufa)
Wenn Sie, wie man sagt, in einer ganz bestimmten Stimmung sind, dann kann »Message in a Bottle« genau das Richtige sein. In dieser ansehnlichen, jedoch übermäßig berechneten Liebesgeschichte (die auf dem Bestseller »Weit wie das Meer« von Nicholas Sparks basiert) spielt Robin Wright Penn die Hauptrolle der Theresa, einer Journalistin beim Chicago Tribune, die in einer am Strand von Cape Cod angespülten verkorkten Flasche einen aufgerollten Zettel findet. Es ist eine tief empfundene, sehnsüchtige Liebeserklärung an eine Frau namens Catherine. Der Schreiber aber bleibt unbekannt – bis ihn Theresa in North Carolina aufstöbert. Es handelt sich dabei um Garret Blake (Kevin Costner), einen wortkargen Segelbootbauer und trauernden Witwer, dessen verstorbene Frau die beabsichtigte Empfängerin seiner dem Meer übergebenen Botschaft war.
Theresa, geschieden und Mutter eines Sohnes, entschließt sich, Garret kennen zu lernen, nur um festzustellen, dass er genauso verschlossen ist wie die Flaschenpost, die sie zu ihm führte. Nichtsdestotrotz, auf Grund intensiv genutzter Zeit und viel Zärtlichkeit in seinem Segelboot, erblüht dennoch eine Romanze, obwohl das Drehbuch einige zusätzliche kleine Konflikte einstreut, um ihrer Beziehung die nötige Würze zu geben. Diese Liebesgeschichte, bei der Luis Mandoki (»When a Man Loves a Woman«) Regie führte, ist völlig nach Schema F aufgebaut – Kevin Costner spielt die stereotype Fantasie eines in jeder Hinsicht perfekten Mannes (abgesehen von seinem gebrochenen Herzen). Robin Wright Penn bringt mehr Dynamik in ihre gleichermaßen vorhersehbare Rolle, aber zum Glück für alle sind Paul Newman, John Savage, Robbie Coltrane und Illeana Douglas mit ihren wohlstrukturierten Charakterrollen auch mit von der Partie. Manchmal ist Vorhersehbarkeit genau das, was man sich wünscht, wenn man es sich für einen gemütlichen Videoabend bequem macht, und dieser Film ist dafür genau richtig. Die ansprechenden Filmbilder in »Message in a Bottle« stammen übrigens von Spitzenkameramann Caleb Deschanel.
(Tom Keogh, Amazon)
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