Steve McQueen, Robert Vaughn, Frank Sinatra, Gina Lollobrigida
»Steve McQueen Collection«
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Steve McQueen Collection
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Getaway; Bullitt; Ich, Tom Horn; Wenn das Blut kocht; Cincinnati Kid; Flammendes Inferno
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Steve McQueen, Robert Vaughn, Frank Sinatra, Gina Lollobrigida
»Steve McQueen Collection«
Kritiken — Infos — aktuelle Angebote
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Sechs der besten Filme des legendären Steve McQueen in einer Box. »Getaway«: Ein Bankräuberduo versucht, mit einer halben Million Dollar nach Mexiko zu fliehen, wobei einige Leichen den Weg dorthin pflastern. – »Bullitt«: Ein Polizeitleutnant gerät in Schwierigkeiten, nachdem ein wichtiger Zeuge unter seinen Fittichen stirbt. – »Ich, Tom Horn«: Ein legendärer Kopfgeldjäger des Wilden Westens wird zur Zielscheibe von Neidern. – »Cincinnati Kid«: Ein junger Pokerspieler will an die Spitze. – »Flammendes Inferno«: Im höchsten Hochhaus von San Francisco bricht bei der Einweihungsparty ein Feuer aus. (Blickpunkt:Film)
Zum 25. Todestag des lässigsten Stars der Sechziger und Siebziger erscheint die »Steve McQueen Collection« mit sechs der besten Filme des coolen Draufgängers, der viele seiner privaten Leidenschaften in seine Filme einbrachte – zum Beispiel Pokern in »Cincinnati Kid«, Rennfahren in den Verfolgungsjagden in »Getaway« oder »Bullitt«, der in dieser Box in einer Special Edition erscheint. (VideoWoche)
»Getaway« (1972, Special Edition)
Um vorzeitig aus dem Knast zu kommen und seine Frau Carol (Ali MacGraw) wiederzusehen, verkauft sich der Gangster Doc McCoy (Steve McQueen) an die Mafia. Im Gegenzug hat er gleich nach seiner Entlassung einen besonders heiklen Banküberfall zu organisieren. Als dabei ein Wachmann erschossen wird, beginnt eine atemlose Flucht quer durch Texas. In wilder Panik versuchen Doc und Carol, sich den Weg über die mexikanische Grenze freizuschießen ... Regie: Sam Peckinpah; weitere Darsteller: Ben Johnson, Sally Struthers, Al Lettieri, Slim Pickens.
»Bullitt« (1968, Special Edition)
Polizei-Detective Frank Bullitt (Steve McQueen) steht unter Druck. Ein Kronzeuge, der unter seiner Bewachung stand, ist niedergeschossen worden. Bei seinen Ermittlungen macht Bullitt eine hochbrisante Entdeckung. Plötzlich steht er selbst auf der Abschussliste der Verbrecherorganisation und ihm bleiben nur 24 Stunden Zeit, die Killer zu entlarven. Regie: Peter Yates; weitere Darsteller: Robert Vaughn, Jacqueline Bisset, Don Gordon, Robert Duvall, Simon Oakland.
»Ich, Tom Horn« (1980)
Tom Horn (Steve McQueen) wuchs in der gewalttätigen und gesetzlosen Zeit des Wilden Westens auf. Er hatte beim Eisenbahnbau gearbeitet, in den Minen nach Silber geschürft und durch die Gefangennahme des berühmten Apachen-Häuptlings Geronimo Schlagzeilen gemacht. Um die Jahrhundertwende tauchte er plötzlich in Wyoming auf, unerbittlich auf der Jagd nach Viehdieben. Aber die Zeiten hatten sich geändert. Für die Männer, die einst auf seine Hilfe bauten, war er zu einem unbeliebten Vorbild geworden. So versuchten sie, seinen Ruf zu zerstören, ihn vor aller Welt niederzumachen. Er wurde zum gnadenlosen Einzelkämpfer. Regie: William Wiard; weitere Darsteller: Linda Evans, Richard Farnsworth, Billy Green Bush, Slim Pickens, Peter Canon.
»Wenn das Blut kocht« (1959)
Captain Tom Reynolds (Frank Sinatra), ein charismatischer Guerillakämpfer in Burma, der eine alliierte britisch-amerikanische Streitmacht anführt, soll während des Zweiten Weltkriegs japanische Invasoren bekämpfen. Dazu werden seine Leute von burmesischen Kämpfern trainiert. Zwischendurch findet Reynolds noch Zeit für eine Romanze mit Carla Vesari (Gina Lollobrigida), der Geliebten des Geschäftsmannes Nikko Regas (Paul Henreid). Obwohl er die Order erhält, in Burma zu bleiben, widersetzt er sich dem Befehl, als seine eingeborenen Freunde von Chinesen attackiert werden, und führt seine Guerillaeinheit über die Grenze nach China um zurückzuschlagen. Bei seiner Rückkehr erwartet ihn eine Gerichtsverhandlung und Carlas Entscheidung, zu wem sie gehören will. Regie: John Sturges; weitere Darsteller: Steve McQueen, Peter Lawford, Charles Bronson, Richard Johnson.
»Cincinnati Kid« (1965)
New Orleans 1936: Der junge Pokerspieler Eric, genannt Cincinnati Kid, gilt bereits als der beste der Stadt – doch er will unbedingt ganz nach oben. Der Weg dorthin führt ihn zu einem schicksalhaften Duell mit Lancy Howard, dem ungekrönten König der Karten. »Cincinnati Kid« ist der Spielerfilm par Excellence, mit allen Zutaten des ganz großen Kult-Kinos. Bis heute begeistern seine Perfektion im Detail, seine unvergleichliche Atmosphäre und vor allem seine brillante Hauptdarsteller. Das Zusammentreffen von Steve McQueen, damals gefeierter Shooting-Star einer neuen Schauspielergeneration, mit der lebenden Legende Edward G. Robinson zählt zu den unvergesslichen Sternstunden der Filmgeschichte. Regie: Norman Jewison; weitere Darsteller: Ann-Margret, Karl Malden, Tuesday Weld, Rip Torn, Cab Calloway, Jack Weston, Joan Blondell.
»Flammendes Inferno« (1974)
Das Unheil beginnt mit einer feuchtfröhlichen Party im 135. Stock eines gerade fertiggestellten Wolkenkratzers. Dabei sind der Architekt, der Bauherr und der Sicherheitschef. Noch während man in schwindelnder Höhe feiert, bricht im 81. Stock ein Feuer aus und das automatische Sicherheitssystem verweigert den Dienst. Binnen kürzester Zeit wird der Stahl- und Glaspalast zu einer kochenden Hölle ... Regie: John Guillermin; Darsteller: Steve McQueen, Paul Newman, William Holden, Faye Dunaway, Fred Astaire, Susan Blakely, Richard Chamberlain, Susan Flannery, Jennifer Jones, O.J. Simpson, Robert Vaughn, Robert Wagner.
(Warner Bros. Pictures)
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