»Freche Mädchen« ist eine harmlose Jugendbuchadaption. Schöne Zeit der Jugend: Drei Teenager erleben die erste Liebe und lernen den Wert ihrer Freundschaft zu schätzen. Fazit: Trotz zahlreicher Klischees ist »Freche Mädchen« ein amüsanter Mädchenfilm, der alle tiefer gehenden Probleme ausblendet. (Cinema)
»Freche Mädchen« ist eine leichte Komödie um erste Liebe, Eifersucht und Freundschaft dreier frecher Mädchen. Die drei Teenies Mila (Emilia Schüle), Hanna (Selina Shirin Müller) und Kati (Henriette Nagel) erleben erstmals Schmetterlinge im Bauch und sind ganz schön überfordert mit ihren Gefühlen für die nicht immer ganz so »süßen Jungs«. (VideoMarkt)
Gesangstalent Hanna (Selina Shirin Müller) möchte an einer Castingshow teilnehmen, ihrem Freund ist es lieber, wenn sie als Läuferin Erfolg hat. Kati (Henriette Nagel) ist immer in die Falschen verknallt, u.a. den neuen Brian (Wilson Gonzalez Ochsenknecht), der eine Band hat und sich an die Klassenzicke heranmacht. Legasthenikerin Mila (Emilia Schüle) findet den Referendar Winter (David Rott) süß, der steht aber auf ihre Mutter (Anke Engelke). (Blickpunkt:Film)
»Freche Mädchen« ist eine schwungvolle, leichtfüßige Komödie mit und für junge Mädchen über die erste Liebe und Freundschaft nach einer erfolgreichen Bücher-Reihe. Regisseurin Ute Wieland (»FC Venus«) vermischt Wirklichkeit mit Traumsequenzen und visualisierten Wünschen (wie etwa der brennenden Schule) und trifft so das Lebensgefühl der jungen Zielgruppe. Die drei jungen Hauptdarstellerinnen Emilia Schüle, Selina Shirin Müller und Henriette Nagel bewähren sich an der Seite ihrer prominenten, erwachsenen Kollegen wie Anke Engelke und Armin Rohde. (VideoWoche)
Verliebtsein kann sooo schön sein: Bei den Supermädels Mila (Emilia Schüle), Kati (Henriette Nagel) und Hanna (Selina Shirin Müller) kribbelt´s gewaltig, aber nicht immer ist der süßeste Junge auch der richtige. Schwungvolle, leichtfüßige Komödie für junge Mädchen nach der erfolgreichen Buchreihe. Gesangstalent Hanna möchte an einer Castingshow teilnehmen, ihrem Freund ist es lieber, wenn sie als Läuferin Erfolg hat. Kati ist immer in die Falschen verknallt, u.a. den Neuen Brian, der eine Band hat und sich an die Klassenzicke heranmacht. Legasthenikerin Mila findet einen Referendar süß, der steht aber auf ihre Mutter. (CinemaxX CineNews)
Der Frühling ist die schönste Zeit! Was kann wohl schöner sein? Verliebtsein natürlich! Während draußen die warme Frühlingssonne mit den Gesichtern um die Wette strahlt, wagen die Gefühle Purzelbäume – nicht nur bei frechen Mädchen. Wer war doch gleich der süße Junge, der immer sein Pausenbrot vergisst? Sieht der Typ aus dem Sportkurs nicht unglaublich aus? Und will der Junge mit den großen braunen Augen wirklich was von mir? Vor lauter neu erwachten Gefühlen wissen Mila, Hanna und Kati gar nicht, wo ihnen der Kopf steht. Eines allerdings ist sonnenklar: Gute Mädchen mögen in den Himmel kommen, »Freche Mädchen« kommen überall hin!
Mila (Emilia Schüle), Hanna (Selina Shirin Müller) und Kati (Henriette Nagel) sind beste Freundinnen. Sie treffen sich meistens im Friseursalon von Milas Mutter (Anke Engelke), einer charmanten, aber chaotischen Friseuse. In der Schule haben sie es mit einem speziellen Lehrerkollegium zu tun, einem überzeugten Mathematiklehrer (Armin Rohde), einem in die Deutschlehrerin (Anna Böttcher) verliebten Musiklehrer (Piet Klocke) und einem Referendar (David Rott), der viel zu jung aussieht.
(Constantin Film)
Mila (Emilia Schüle), Hanna (Selina Shirin Müller) und Kati (Henriette Nagel) sind beste Freundinnen – sie sind immer für einander da, auch bei Schulstress und Liebesproblemen. Und davon haben Mila, Hanna und Kati mehr als genug: Die begabte Sängerin Hanna will an einer Castingshow teilnehmen und verkracht sich deshalb mit ihrem Freund Branko (Ben Unterkofler); Kati verknallt sich währenddessen in den obercoolen neuen Mitschüler Brian (Wilson Gonzales Ochsenknecht).
Der macht aus einem Gedicht, das Mila geschrieben hat, einen Song für seine Band, und schon ist Kati tierisch eifersüchtig ...! Mila selbst findet Markus (Jonathan Beck) zwar ganz gut, hat aber nicht mehr im Sinn und ist ganz froh, dass es mit ihrer ersten Beziehung noch dauert und sie zur Zeit keinen »an der Backe« hat, wie sie sagt. Doch plötzlich verliebt sie sich unsterblich in den jungen Referendar Pit Winter (David Rott) – und ausgerechnet ihn sucht sich ihre Mutter (Anke Engelke), eine charmante, aber chaotische Friseurin, als neuen Freund aus ... Stress lass nach!
Die unterhaltsame und freche Teenagerkomödie »Freche Mädchen« basiert auf der erfolgreichsten Mädchenbuchreihe auf dem deutschen Markt »Freche Mädchen – freche Bücher!«, deren Exemplare in 22 Sprachen übersetzt und weltweit über sieben Millionen Mal verkauft wurden. Mit drei ebenso bezaubernden und energiegeladenen wie talentierten Jungdarstellerinnen wurde der Jugendbuchhit nun von Ute Wieland (»FC Venus«, 2006) für die große Leinwand verfilmt: Emilia Schüle (»Manatu – Sag die Wahrheit«, 2006), Selina Shirin Müller (Gewinnerin des »KI.KA Live« Wettbewerbs »Beste Stimme gesucht« 2006) und Newcomerin Henriette Nagel. Unterstützt wird das Trio von einem Ensemble deutscher Comedy- und Schauspielgrößen, allen voran Anke Engelke, Armin Rohde und Piet Klocke. Außerdem lässt Teenieschwarm Wilson Gonzalez Ochsenknecht sicherlich die Herzen aller Mädchen höher schlagen.
(Constantin Film)
Hanna (Selina Shirin Müller) und Kati (Henriette Nagel) haben gerade ihre ersten Beziehungen, die hauptsächlich aus SMS-en, knutschen und Händchenhalten bestehen. Hanna hat sich in den um zwei Jahre älteren Branko (Ben Unterkofler) verliebt, und Kati verguckt sich in ihren Cousin, der aber leider sehr weit weg wohnt. Mila hat niemand an der Backe, wie sie selbst sagt. Sie findet Markus (Jonathan Beck) zwar ganz gut, aber mehr hat sie mit ihm nicht im Sinn.
Als später dann noch der obercoole Brian (Wilson Gonzales Ochsenknecht) in die Klasse kommt, schreibt die begabte Mila ein Gedicht für ihn. Und weil Brian Musiker ist, macht er einen Song daraus. Da ist aber Kati schon von ihrem Cousin verlassen worden und auch in Brian verknallt und Hanna bekommt Druck von Branko, weil sie als Sängerin bei einer Casting-Show durchstartet. Und dann wird Milas Mutter auch noch schwanger – vom Referendar, in den sich eigentlich Mila verliebt hat ...
Mit »Freche Mädchen« setzt Constantin Film die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Ulrich Limmers collina filmproduktion bei der Verfilmung von Kinder- und Jugendbüchern fort (»Das Sams«, »Sams in Gefahr«, »Der Räuber Hotzenplotz«, »Herr Bello«). Das Drehbuch zu »Freche Mädchen« schrieb Maggie Peren (»Mädchen, Mädchen«, »Hände weg von Mississippi«, »Stellungswechsel«).
(Constantin Film)
»Freche Mädchen« – die erfolgreichste Mädchenbuchreihe Deutschlands kommt ins Kino!
Keine andere Mädchenbuchreihe in Deutschland und auch international ist so beliebt und erfolgreich wie »Freche Mädchen – freche Bücher!«. Weltweit wurden die Bücher in 22 Sprachen übersetzt und mittlerweile über sieben Millionen Mal verkauft. Erfrischend anders, charmant und witzig eröffnet die freche Bücher-Reihe aus dem Thienemann Verlag der Leserschaft eine neue Ära im Bereich der Mädchenliteratur. Initiiert wurde die Reihe von Bianka Minte-König im Jahr 1998. Mit dem zwei Jahre später erschienenen Weltbestseller »Handy-Liebe« startete sie die Geschichten um die turbulenten Pubertätswirren der drei Freundinnen Mila, Hanna und Kati. Viele weitere Bücher folgten.
Nun werden die charmanten Mädels pünktlich zum Kinosommer auf der großen Leinwand die Zuschauer bezaubern. Mit viel Esprit und Phantasie wurden die Geschichten unter der Regie von Ute Wieland (»FC Venus«) verfilmt. »Frau Minte-König und die anderen Autoren der Buchreihe schauen den Kindern und Jugendlichen wirklich sehr genau auf den Mund«, sagt Produzent Uli Limmer. Das wiederzugeben und sich in die Lebenswelt junger Mädchen hineinzuversetzen, wurde mit »Freche Mädchen« bravourös gemeistert. Und die drei Hauptdarstellerinnen Emilia Schüle, Selina Shirin Müller und Henriette Nagel verdrehen mit Sicherheit nicht nur 14-jährigen Jungs den Kopf. »Freche Mädchen« zeigen es allen!
Wilson Gonzales Ochsenknecht: Keine weiteren Einträge
Jonathan Beck, Anna Böttcher, Vincent Bruder, Christina Peiser, David Rott, Christian Tramitz, Ben Unterkofler, Marius Weingarten: Keine weiteren Einträge