Norbert Gastell, Anke Engelke, Sandra Schwittau, Sabine Bohlmann
»Die Simpsons – Der Film«
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Originaltitel |
The Simpsons Movie |
Genre |
Animationskomödie |
Produktionsland/-jahr |
USA 2007 |
Produktion/Vertrieb |
20th Century Fox |
Filmlänge |
87 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Kinostart |
26.7.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
3.12.2007 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Norbert Gastell Anke Engelke Sandra Schwittau Sabine Bohlmann Ulrich Frank Axel Lutter |
Regisseur(e)
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David Silverman
Matt Groening
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Norbert Gastell, Anke Engelke, Sandra Schwittau, Sabine Bohlmann
»Die Simpsons – Der Film«
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Synchronsprecher: Norbert Gastell (Homer Simpson), Anke Engelke (Marge Simpson), Sandra Schwittau (Bart Simpson), Sabine Bohlmann (Lisa Simpson), Ulrich Frank (Flanders), Axel Lutter (Russ Cargill), Michael Rüth (Grampa), Johannes Scherer (Präsident Schwarzenegger). (20th Century Fox)
In »Die Simpsons – Der Film« gibt die berühmteste Trickfamilie ihr lang ersehntes Kinodebüt. Die ganze Welt blickt ab sofort nach Springfield, USA: Homer Simpson muss die Welt vor einer Katastrophe retten, die er selbst verursacht hat. (Cinema)
»Die Simpsons – Der Film« ist das erste Kinoabenteuer der Simpsons, die miterleben müssen, wie ihr Heimatdorf Springfield nach einem Malheur Homers von der Außenwelt abgeschlossen wird. Es ist nicht gut bestellt um den Umweltschutz in Springfield. Als Homer im See vor den Stadttoren das Fass buchstäblich zum Überlaufen bringt, schreitet die Regierung ein: Springfield wird unter einer gewaltigen Glasglocke hermetisch versiegelt. Von einem Lynchmob gejagt, gelingt den Simpsons die Flucht nach Alaska. Doch dann rührt sich das schlechte Gewissen und Homer eilt zur Rettung. (Blickpunkt:Film)
Nach 20 Jahren und 19 Staffeln der Fernsehserie gelingt der weltweit beliebtesten Familie Amerikas in »Die Simpsons – Der Film« der Sprung auf die Kinoleinwand. Eingebettet in ein herrlich hirnrissiges Katastrophenfilmszenario, zünden die absurden Gags, bisweilen hart am Rande zum Surrealen, auch im Breitwandformat vorzüglich. Die Animation ist deutlich ambitionierter als im Fernsehen, angesichts heutiger Standards aber doch immer noch erfrischend rückständig. Mit Gastauftritten von Green Day und Tom Hanks. (VideoWoche)
Dieser Sommer wird ultra-gelb: Vorhang auf für »Die Simpsons«, die nach 400 TV-Folgen endlich die Leinwand zum Beben bringen. Ein Muss für alle, die gerne lachen! Seit 1989 sind Matt Groenings Figuren wie Homer Simpson und seine Familie fester Bestandteil der amerikanischen Popkultur. Ein überfälliges Zeichentrickerlebnis, garantiert ohne CGI-Animation! Der selten von Katastrophen aller Art gefeite Homer Simpson hat wieder einmal einen alles andere als guten Tag. Diesmal gelingt es ihm, giftige Abfälle aus dem Kraftwerk in den Fluss zu kippen. Damit löst er eine Kettenreaktion an Unglücken aus, die dafür sorgen, dass die Zukunft des schönen Springfield ernsthaft bedroht wird. (CinemaxX CineNews)
Es braucht schon einen abendfüllenden Spielfilm, um Homers ganze Dummheit einzufangen, und »Die Simpsons – Der Film« schafft es! Als einer der kommerziell erfolgreichsten Filme aller Zeiten hat »Die Simpsons – Der Film« weltweit mehr als 500 Mio. US-Dollar eingespielt. In dem lange erwarteten Film steht das Schicksal Springfields – seit 18 Jahren die Heimat des Simpsons-Clans – auf der Kippe, als Homer und sein neues Haustier versehentlich ein gewaltiges ökologisches Desaster anrichten. Zur Flucht gezwungen, liegt es nun bei dem schmerbäuchigen Patriarchen, seine Familie und die Bevölkerung von Springfield zu retten – und vielleicht die ganze Welt. (20th Century Fox)
Die allermeisten der heutigen Schüler waren noch nicht geboren als »Die Simpsons« zum ersten mal auf der Mattscheibe ihr Unwesen trieben. Soll heißen: natürlich ist das Konzept heute nicht mehr taufrisch und der Zahn der Zeit verschont niemanden. Dennoch: »Die Simpsons« sind ein stückweit Fernsehgeschichte und popkulturell haben sie ganz sicher ihre Spuren hinterlassen. Wenn Homer zu Beginn des Films darüber schwadroniert wie jemand so bescheuert sein kann für etwas Geld zu bezahlen (im Kino), was er wenig später umsonst (im Fernsehen) sehen kann, ist das exakt die Form von Respektlosigkeit, die sich durch den Film zieht und die auch heute noch erfrischend ist.
Fast jeder hat zumindest einmal »Die Simpsons« in der Glotze in Aktion erlebt. Wer im Kinofilm bahnbrechend neues erwartet, der wird enttäuscht werden. Aber mal ehrlich: bei den Simpsons ist es nicht sehr viel anders als mit Fast Food Ketten. Man weiss genau was man bekommt. Größtenteils handelt es sich also um eine Aneinanderreihung von Spässchen. Wenn ein Gag nicht zündet braucht man nicht lange zu warten und bekommt eine neue Chance. Es gibt tatsächlich auch einen emotionalen Spannungsbogen (Homers Verhältnis zu Familie im allgemeinen) und so etwas wie einen Plot. Dabei geht es um die Verpestung der Wasserreservoirs in Springfield, die auf Homers Schweinemist zurückzuführen ist. Die Gemeinde wird unter Quarantäne gestellt. Homer und Family türmen nach Alaska nur um wenig später zu erfahren, dass die Regierung viel mehr vorhat, als der Bevölkerung Springfields lieb sein kann.
Keine Geschichte also, die man mit einem Stück von Shakespeare verwechseln könnte, aber »Die Simpsons – Der Film« hat seine Stärken woanders. Viele Fans werden sich etwa über die Wiederbelebung etlicher beliebter Sidekicks aus der Serie freuen, denen man überraschend großen Raum einräumt. Dazu kommen die üblichen Starcameos (Schwarzenegger und Simpson Fan Tom Hanks), die mittlerweile schon einer Adelung gleichkommen. Visuell hat man keine Eulen nach Athen getragen. Manchmal wirkt die Animation vielleicht ein wenig exakter und ab und an gibts nen dezenten CGI-Einsatz (in der Frankenstein Sequenz etwa). Alles in allem werden Fans der Serie auch »Die Simpsons – Der Film« lieben. Es handelt sich jedoch um kein anarchistisches Feuerwerk wie etwa bei »South Park«. »Die Simpsons – Der Film« könnte unzensiert auch problemlos im Free-TV laufen.
(Thomas Reuthebuch, Amazon)
Nach 18 Staffeln, 400 Episoden sowie unzähligen Auszeichnungen – darunter ein Peabody Award, 23 Emmys und der Feststellung des Time Magazine, dass »Die Simpsons« die beste TV-Show des 20. Jahrhunderts ist – hat es die langlebige Cartoon-Serie nun endlich ins Kino geschafft. Und das ist gut so, denn es braucht schon eine Riesenleinwand, um das ganze Ausmaß von Homer Simpsons Blödheit entsprechend abzubilden.
In dem heißerwarteten Film, der der TV-Serie »Die Simpsons« zu Grunde liegt, muss Homer die Welt vor einer Katastrophe retten, die er selbst verursacht hat. Eine unselige Verknüpfung vieler Dinge setzt alles in Gang: Homer, dessen neues Haustier, ein Schwein, sowie ein mit Fäkalien gefülltes Silo, das ein Leck ausweist ... und Springfield steht Kopf.
Marge ist zutiefst über Homers Tölpelhaftigkeit erbost, derweil ein rachelüsterner Mob sich auf den Weg zum Hause der Simpsons macht. Da hilft nur die Flucht. Die sogleich in einer Katastrophe endet, liegen sich die Familienmitglieder doch postwendend in den (schütteren) Haaren und gehen getrennte Wege ...
Die Bürger Springfields sind denn auch ganz zu Recht erbost, hat Homers Dummheit doch die Aufmerksamkeit von US-Präsident Arnold Schwarzenegger (im Original gesprochen von Harry Shearer) sowie des obersten Umweltschützers Russ Cargill (im Original gesprochen von Albert Brooks) erregt. »Wissen Sie, Sir,« erklärt Cargill dem Präsidenten, »als Sie mich zum Chef der EPA (Environment Protection Agency = Umweltschutzbehörde) machten, wurden Sie dafür gelobt, dass Sie einem der erfolgreichsten Amerikaner die Leitung einer der erfolglosesten US-Behörde übertrugen. Warum habe ich den Job angenommen? Weil ich ein reicher Mann bin, der etwas zurückgeben will. Nicht Geld, aber etwas.« Dieses »Etwas« sieht es vor, die Katastrophe von Springfield zu verhindern. Dabei wird der Teufel mit dem Belzebub ausgetrieben.
Und während das Schicksal von Springfield an einem seidenen Faden hängt, begibt sich Homer auf seine Odyssee – ein schwerer Gang, muss er doch auf Marges Vergebung hoffen, die versprengte Familie wieder zusammenführen und seine Heimatstadt retten ...
»Die Simpsons« erwachten vor 20 Jahren zum Leben, als Matt Groening gebeten wurde, ein animiertes Segment zur »The Tracy Ullman Show« beizusteuern, die vom Fox Network ausgestrahlt wurde. Da er die Rechte zu seinen populären »Life is Hell«-Cartoons nicht aus der Hand geben wollte, kreierte er – quasi aus dem Stegreif – die Simpson-Familie. Die Halbstundenserie »Die Simpsons« ist seit ihren Anfängen im Jahr 1988 ein Quoten- und Kritikerhit. Längst ein Phänomen der Popkultur haben »Die Simpsons« TV-Geschichte geschrieben – und wollen nun auch noch in die Filmgeschichte eingehen.
(20th Century Fox)
Anke Engelke, die seit Anfang 2007 die Stimme der Marge Simpson in der Zeichentrickserie »Die Simpsons« spricht, leiht der geflissentlichen Hausfrau mit der schrägen Frisur auch im Kinofilm Ihre Stimme. Engelke selbst ist ein Fan der außergewöhnlichen Powerfrau Marge: »Als Vorbild ist sie eine gute Alternative zu Mutter Theresa und Familienministerin Ursula von der Leyen«.
Matt Groening (Erfinder der »Simpsons« und Ausführender Produzent) hat Fernsehgeschichte geschrieben mit seiner Erfindung einer unsterblichen Kernfamilie, mit der die Animation in die Primetime zurückkehrte. Im Februar 1997 wurden »Die Simpsons« zur langlebigsten Primetime-Zeichentrickserie der Geschichte und zur langlebigsten Comedy-Serie, die aktuell noch im Fernsehen läuft. »Futurama«, eine andere, ebenfalls mit dem Emmy ausgezeichnete Erfindung Groenings, startete im März 1999 in den USA und lief dort fünf Staffeln lang auf Fox. Hierzulande war die Serie auf dem »Simpson«-Sender ProSieben zu sehen.
»Die Simpsons« wurden 1987 ursprünglich für »The Tracey Ullman Show« (1987-1990) entwickelt und markierten Groenings erste Schritte im Reich der Animation. Vorher verband man seinen Namen mit dem Comicstrip »Life in Hell«, einer unvergesslichen Darstellung von Liebe, der Arbeitswelt, der Schule, von menschlichen Beziehungen und dem Leben an sich, die momentan weltweit in über 250 Zeitungen erscheint. Zu den Büchern, die auf diesem berüchtigten Cartoon basieren, gehören »Love is Hell«, »Work is Hell, School is Hell, Childhood is Hell, The Big Book of Hell, Akbar & Jeff’s Guide to Life«, »Love is Hell 10th Anniversary Edition«, »The Road to Hell«, »How to Go to Hell« und »Binky’s Guide to Love«.
1993 gründete Groening die Bongo Comics Group, wo er »Simpsons« Comics, »Bart Simpson«, »Radioactive Man« Comics, das jährliche »Bart Simpson Treehouse of Horrors«, »Simpsons Super Spectacular«, »Futurama« Comics, über 20 regelmäßig erscheinende Comicsammelbände sowie die jährlichen »Life in Hell-, The Simpsons- und Futurama«-Kalender herausgibt
Zu den zahlreichen Auszeichnungen, mit denen Groenings Kreationen schon bedacht wurden (darunter Emmys, Annies und der respektable Peabody Award) kam im Mai 2003 die persönliche Würdigung mit dem »Rueben Award for Outstanding Cartoonist of the Year« hinzu, die höchste Ehrung, die von der National Cartoonists Society vergeben wird.
(20th Century Fox)
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