Nano wagt sich in einem mikroskopisch kleinen U-Boot in den Körper seines Großvaters, um dessen Leben zu retten. Eine Reise durch das Innere des menschlichen Körpers, präsentiert mit Cartoon-Elementen und digitaler 3D-Technologie.
Auf Nano und seine Klassenkameradin Lilly wartet ein aufregendes Abenteuer: Sie müssen Nanos Großvater in einer ungewöhnlichen Rettungsaktion zur Hilfe eilen. Denn der fiese Prof. Schlotter hat ihm den ferngesteuerten Miniroboter Gobot in den Körper gepflanzt. Dahinter steckt ein perfider Plan: Nanos Großvater dient als erste Testperson, deren Wille durch den Gobot ausgeschaltet werden soll; steuerbar wie eine Marionette, damit der Professor schon bald die Weltherrschaft an sich reißen kann.
Jetzt kann nur noch Dr. X helfen: Durch ein raffiniertes Verfahren und die Unterstützung seiner Freunde Micro Minitec und Rappel, einem sprechenden rosa Kaninchen, werden Nano und Lilly so klein geschrumpft, dass sie samt winzigem Raumschiff auf eine medizinische Reise durch das Innere des menschlichen Körpers geschickt werden können. Neben verwirrenden Labyrinthen, bösen Killerzellen und dem Gobot, arbeitet auch die Zeit gegen sie, denn der Sauerstoffvorrat ihres Raumschiffes ist begrenzt ... Und auch Prof. Schlotter und sein Gehilfe Serge geben sich noch lange nicht geschlagen!
Das aufwändig in 3D-Stereoskopie produzierte Kinoabenteuer »Der kleine Medicus« entstand nach der Vorlage von Prof. Dr. Dietrich Grönemeyers Buch »Der kleine Medicus«, das über Wochen auf der Spiegel-Bestsellerliste stand. Entstanden ist ein Animationsfilm, der mit seiner Geschichte die großen wie kleinen Zuschauer auf eine faszinierende Reise in das Innere des menschlichen Körpers mitnimmt.
Abgerundet wird das Familien-Animationsabenteuer durch eine prominente Sprecherriege: Christiane Paul (Eltern, Vatertage) leiht Micro Minitec ihre Stimme, der Entertainer und Sprecher Malte Arkona (»Turbo«, »Ice Age«, »Horton hört ein Hu!«) wird als Rappel zu hören sein, Bernhard Hoëcker (»Für immer Schreck«, »Ab durch die Hecke«) als tollpatschiger Gehilfe Serge. Und auch Medicus-Schöpfer Prof. Dr. Dietrich Grönemeyer kommt als Computerstimme zu Wort. Den Titelsong zum Film liefert die Hip-Hop-Band »Deine Freunde« mit einer Neuauflage des 80er Jahre Hits »Völlig losgelöst«.
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